Religionen haben es oft an sich, dass diese die Komplexität des Lebens nicht erkennen wollen ! Warum dies so ist, bleibt fraglich ? Vielleicht hängt dies damit zusammen, da zu Zeiten als diese entstanden nicht bekannt war , wie kompliziert Leben tatsächlich ist ? Eigentlich is diese Art und Weise über die Welt zu urteilen, wie es zuweilen in Glaubensgemeinschaften getan wird eine, welche der Schöpfung nicht genügend oder keinen Respekt zollt !
Das Leben kann hart sein und zeitlichen Wesen, wie uns Menschen bleibt das Mysterium Welt verborgen ! Dennoch sind wir in gewissem Sinne der Rationalität im Denken verpflichtet und sollten Lehren kritisch betrachten, welche erkannte ethische Prinzipien oder wissenschafltiche Komplexität in Frage stellen.
Aus dem Leben sollte das beste gemacht werden und nicht eine Fabelwelt zusammengesponnen werden, welche auch ihre Gefahren fürs Gemeinwohl u.U bergen kann ! Es ist gut möglich, dass die Welt von einem unvorstellbar intelligentem Wesen erschaffen wurde. Und auch ich bin im allgemeinen der Ansicht, dass es vernünftiger ist zu glauben, als nicht zu glauben. Dennoch sollte die Vernunft eingesetzt werden, um über Fragen des Seins zu spekulieren.
Auch müssen heutige wissenschaftliche Erkentnisse berücksichtigt werden, welche im Grunde sogar die Schöpfung preisen . Die meisten heutigen strenggläubigen Menschen haben zwar in ihrem praktischen Leben die Demokratischen Normen der Gesellschaft verinnerlicht. Dennoch befürworten sie z.T Lehren, welche mit diesen Normen nicht vereinbar sind.
Ich bin der Ansicht, dass man diese gewähren lassen sollte, denn sie sind so veranlagt, dass Glauben ihr Leben bereichert und sie zu besseren Menschen macht . Dennoch sollte auch diesen bewusst sein, dass ihre Lehren ihnen wohlmöglich nicht mehr sympathisch erscheinen würden, wenn sie unter anderen Zeitumständen aufgewachsen wären. Aufgrund des Lebens in einer demokratischen Gesellschaft wissen viele nicht, wie es wäre aufzuwachsen unter den Gesetzen des Alten Testaments. Und diejenigen die dies befürworten sind vermutlich wiederum keine demokratischen Menschen.
Nun nochmals zurück zur Frage der Schöpfung : Angenommen die Welt wurde geschaffen, was vernünftig ist anzunehmen, welche Konsequenzen ziehen wir hieraus ? Wir finden ein Welt voller Leiden vor und sehen, wie Menschen die vielleicht nicht so zur Destruktivität geneigt sind als wir großes Unrecht geschieht und fragen uns, wie es mit uns weitergehen soll?
Welche Schlussfolgerungen kann man hieraus ziehen ? Manche werden vielleicht hier auf das Jenseits Argument zurückgreifen und behaupten jenes Leid, werde später belohnt. Aber weshalb gibt es überhaupt Leid in dieser Welt und welchen Sinn ergibt es Leid durch spätere Belohnung oder gar Boshaftigkeit durch spätere Bestrafung zu sanktionieren ?
Die erste Frage ist aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht so schwer zu beantworten, sofern man von der Prämisse ausgeht, der Mensch sei ein biochemisches Wesen. Da Biochemie nicht nur positive Emotionen und gute Handlungen hervorbingen kann, folgt hieraus, dass schlechte Emotionen auch schlechtes hervorbingen können. Eine andere Erklärung gibt es wohl leider nicht. Denn wäre auch das reine Gute und dauerhafte Glückseligkeit möglich so findet man keine vernünftige Erklärung für das Übel in der Welt. Die "freiwillige ? "Sündhaftigkeit der Menschen wäre eine Erklärung, jedoch keine vernünftige.
Zweite Frage, will ich offen lassen um nicht zu sehr in den Bereich der Religionskritik hineinzurutschen. Jedoch ist es recht einfach eine Lösung durch gedankliche Überlegungen zu finden.
Zum Schluss will ich kurz anmerken, dass zu fundamentalitisches Religiöse Anschauungen eine Form des Egoismus darstellen und zugleich zeigen, warum wir uns als Menschen nicht allzu ernst nehmen sollten. Der alte Schoppenhauer sagte einst " Die Welt ist meine Vorstellung " und dies lässt sich auf jedes Individuum übertragen. Was folgt nun hieraus für die Religion ? Natürlich, dass auch die Anschauungen die jemand hat, einzig in seinem eigenen Weltbild stattfinden.
Viele Menschen denken sicher, so wie sie die Welt warhnehmen, sei die Welt auch. Doch scheint es nicht so zu sein ! Fühlt man sich in die Perspektive eines Lebewesens oder Mitmensches ein, so merkt man, dass dieser ein völlig anderes Weltbild hat. Und hier zeigt sich auch der Egoismus einiger Fanatiker. Sie gehen davon aus, dass ihre Welt wie sie, sie sehen die richtige sei.
So als drehe sich das Universum um sie und habe erst begonnen, als sie geboren wurden. Auch viele die sich Welten anhand von Schriften oder rein philosophischen Überlegungen zusammenschustern begehen diesen Fehler, indem sie nicht bemerken, dass einzig in ihrem Kopf sich diese Welten vorfinden, wären sie unter anderen Umständen gäbe es diese Welten gar nicht !
PS : Bitte einen konstruktiven Dialog über jene Themen führen !
Der anonyme Schreiber
Das Leben kann hart sein und zeitlichen Wesen, wie uns Menschen bleibt das Mysterium Welt verborgen ! Dennoch sind wir in gewissem Sinne der Rationalität im Denken verpflichtet und sollten Lehren kritisch betrachten, welche erkannte ethische Prinzipien oder wissenschafltiche Komplexität in Frage stellen.
Aus dem Leben sollte das beste gemacht werden und nicht eine Fabelwelt zusammengesponnen werden, welche auch ihre Gefahren fürs Gemeinwohl u.U bergen kann ! Es ist gut möglich, dass die Welt von einem unvorstellbar intelligentem Wesen erschaffen wurde. Und auch ich bin im allgemeinen der Ansicht, dass es vernünftiger ist zu glauben, als nicht zu glauben. Dennoch sollte die Vernunft eingesetzt werden, um über Fragen des Seins zu spekulieren.
Auch müssen heutige wissenschaftliche Erkentnisse berücksichtigt werden, welche im Grunde sogar die Schöpfung preisen . Die meisten heutigen strenggläubigen Menschen haben zwar in ihrem praktischen Leben die Demokratischen Normen der Gesellschaft verinnerlicht. Dennoch befürworten sie z.T Lehren, welche mit diesen Normen nicht vereinbar sind.
Ich bin der Ansicht, dass man diese gewähren lassen sollte, denn sie sind so veranlagt, dass Glauben ihr Leben bereichert und sie zu besseren Menschen macht . Dennoch sollte auch diesen bewusst sein, dass ihre Lehren ihnen wohlmöglich nicht mehr sympathisch erscheinen würden, wenn sie unter anderen Zeitumständen aufgewachsen wären. Aufgrund des Lebens in einer demokratischen Gesellschaft wissen viele nicht, wie es wäre aufzuwachsen unter den Gesetzen des Alten Testaments. Und diejenigen die dies befürworten sind vermutlich wiederum keine demokratischen Menschen.
Nun nochmals zurück zur Frage der Schöpfung : Angenommen die Welt wurde geschaffen, was vernünftig ist anzunehmen, welche Konsequenzen ziehen wir hieraus ? Wir finden ein Welt voller Leiden vor und sehen, wie Menschen die vielleicht nicht so zur Destruktivität geneigt sind als wir großes Unrecht geschieht und fragen uns, wie es mit uns weitergehen soll?
Welche Schlussfolgerungen kann man hieraus ziehen ? Manche werden vielleicht hier auf das Jenseits Argument zurückgreifen und behaupten jenes Leid, werde später belohnt. Aber weshalb gibt es überhaupt Leid in dieser Welt und welchen Sinn ergibt es Leid durch spätere Belohnung oder gar Boshaftigkeit durch spätere Bestrafung zu sanktionieren ?
Die erste Frage ist aus wissenschaftlicher Sicht gar nicht so schwer zu beantworten, sofern man von der Prämisse ausgeht, der Mensch sei ein biochemisches Wesen. Da Biochemie nicht nur positive Emotionen und gute Handlungen hervorbingen kann, folgt hieraus, dass schlechte Emotionen auch schlechtes hervorbingen können. Eine andere Erklärung gibt es wohl leider nicht. Denn wäre auch das reine Gute und dauerhafte Glückseligkeit möglich so findet man keine vernünftige Erklärung für das Übel in der Welt. Die "freiwillige ? "Sündhaftigkeit der Menschen wäre eine Erklärung, jedoch keine vernünftige.
Zweite Frage, will ich offen lassen um nicht zu sehr in den Bereich der Religionskritik hineinzurutschen. Jedoch ist es recht einfach eine Lösung durch gedankliche Überlegungen zu finden.
Zum Schluss will ich kurz anmerken, dass zu fundamentalitisches Religiöse Anschauungen eine Form des Egoismus darstellen und zugleich zeigen, warum wir uns als Menschen nicht allzu ernst nehmen sollten. Der alte Schoppenhauer sagte einst " Die Welt ist meine Vorstellung " und dies lässt sich auf jedes Individuum übertragen. Was folgt nun hieraus für die Religion ? Natürlich, dass auch die Anschauungen die jemand hat, einzig in seinem eigenen Weltbild stattfinden.
Viele Menschen denken sicher, so wie sie die Welt warhnehmen, sei die Welt auch. Doch scheint es nicht so zu sein ! Fühlt man sich in die Perspektive eines Lebewesens oder Mitmensches ein, so merkt man, dass dieser ein völlig anderes Weltbild hat. Und hier zeigt sich auch der Egoismus einiger Fanatiker. Sie gehen davon aus, dass ihre Welt wie sie, sie sehen die richtige sei.
So als drehe sich das Universum um sie und habe erst begonnen, als sie geboren wurden. Auch viele die sich Welten anhand von Schriften oder rein philosophischen Überlegungen zusammenschustern begehen diesen Fehler, indem sie nicht bemerken, dass einzig in ihrem Kopf sich diese Welten vorfinden, wären sie unter anderen Umständen gäbe es diese Welten gar nicht !
PS : Bitte einen konstruktiven Dialog über jene Themen führen !
Der anonyme Schreiber
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