reinwiel
Well-Known Member
- Registriert
- 17. August 2008
- Beiträge
- 1.051
In unserer Gegend ist eine lange Trockenperiode im Winter höchst selten. Die Natur dürstete schon seit langem nach einem Regen – und nun ist er da. Gott sei es gedankt, auch wenn es danach aussieht, als würde sich der Himmel in grauer Traurigkeit verlieren und nur noch weinen.
Der Tagesverlauf weint ähnlich dem, was das Greinen am Gründonnerstag meint, wenn sich das gläubige Volk im Voraus auf das graue, unaufhaltsame Leiden Jesu Christi zu Ostern einzustellen gedenkt.
So wird die Osterzeit zu einer Zeit der unausweichlichen Trauer und Schwere. Sie lässt nicht verstehen, warum Jesus durch den Schmerz gehen musste, so unerbittlich. Auch wenn dies als Auftrag des Vaters irgendwo hindurch schimmern mag. Wie es heißt, bestimmte dessen Wille den Ausgleich der Sünden, nicht zuletzt weil Jesus die Worte sprach: „Vater, dein Wille geschehe“ und „Vater verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
So ist alles rund um Ostern voller Rätsel und das größte Rätsel selbst, das ist die Auferstehung. Die ist aber immer in den Hintergrund gerückt und strahlt kaum jenen Optimismus aus, der uns frohe Ostern wünschen lässt und die christliche Botschaft zu einer Frohbotschaft erhebt. Aber diese Frohbotschaft sie soll bewusst und voller Gewissheit heißen: Aller Schmerz vergeht, er hat wie der Tod nur einen bestimmten Sinn., denn alles wird einmal in einem neuen Leben aufgehen und erblühen.
Es ist wie in der Natur, die uns zum Beispiel wird, denn wir verlieren kaum die frohe Gewissheit, dass im Frühjahr nach jedem „toten“ kalten Winter ein Wiederersprießen des Lebens in der Natur kommen wird, ebenso wie der Sonnenschein und die Freude nach einem wohl traurigen, aber befruchtenden Regen.
Offenbart sich die Kraft Gottes nicht im Auferstehen und im Überwinden von Schmerz, Leid und Tod?
Ich wünsche jedem freudvolle und frohe Ostern
Der Tagesverlauf weint ähnlich dem, was das Greinen am Gründonnerstag meint, wenn sich das gläubige Volk im Voraus auf das graue, unaufhaltsame Leiden Jesu Christi zu Ostern einzustellen gedenkt.
So wird die Osterzeit zu einer Zeit der unausweichlichen Trauer und Schwere. Sie lässt nicht verstehen, warum Jesus durch den Schmerz gehen musste, so unerbittlich. Auch wenn dies als Auftrag des Vaters irgendwo hindurch schimmern mag. Wie es heißt, bestimmte dessen Wille den Ausgleich der Sünden, nicht zuletzt weil Jesus die Worte sprach: „Vater, dein Wille geschehe“ und „Vater verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
So ist alles rund um Ostern voller Rätsel und das größte Rätsel selbst, das ist die Auferstehung. Die ist aber immer in den Hintergrund gerückt und strahlt kaum jenen Optimismus aus, der uns frohe Ostern wünschen lässt und die christliche Botschaft zu einer Frohbotschaft erhebt. Aber diese Frohbotschaft sie soll bewusst und voller Gewissheit heißen: Aller Schmerz vergeht, er hat wie der Tod nur einen bestimmten Sinn., denn alles wird einmal in einem neuen Leben aufgehen und erblühen.
Es ist wie in der Natur, die uns zum Beispiel wird, denn wir verlieren kaum die frohe Gewissheit, dass im Frühjahr nach jedem „toten“ kalten Winter ein Wiederersprießen des Lebens in der Natur kommen wird, ebenso wie der Sonnenschein und die Freude nach einem wohl traurigen, aber befruchtenden Regen.
Offenbart sich die Kraft Gottes nicht im Auferstehen und im Überwinden von Schmerz, Leid und Tod?
Ich wünsche jedem freudvolle und frohe Ostern