Nihil est in intellectu, quod non sit prius in sensu
Nun, Robin ...
Es gibt ja - in Selbstreferenz erfahrbar - soviel Informationskanäle, wie es Sinne als Wahrnehmungskanäle und rational gesteuerte Verknüpfungsmöglichkeiten gibt: Auf der im Augenblick aktuellsten Tabelle steht allerdings - Du sagst es - Weltwahrnehmung und damit Lernen visuelle Erfahrung an erster Stelle.
den visuellen
den auditiven
den audiovisuellen
den haptischen
den olfaktorischen
den abstrakt-verbalen
den kontakt- bzw. personenorientierten
den mediumorientierten
den einsicht- bzw. sinnanstrebenden.
Vergl:
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Lerntypen.shtml
Ich möchte mich nicht festlegen, aber aus Berufserfahrung weiß ich, dass es sehr selten ist, „ reine“ Lerntypen fest zu machen.
Hier ist übrigens ein Test, den ich gleich einmal machen werde. Dann werde ich auf meine ollen Täg endlich wissen, was ich für ein Typ bin.
Ich halte und hielt mich für einen visuell und einsicht- bezw. sinnanstrebenden Lerntyp.
Und zwar schon als Kind. Ich merkte mir erst etwas, wenn ich es gesehen oder ( gelesen) habe und wenn ich die Informtion in meine Kognitive Mappe einordnen konnte. Halt: verstehen musste ich das Gesehene/Gelesene.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/TEST/HALB/Test.shtml
Jetzt mache ich den Test.
1. Schritt:
Du lernst: handelndes Lernen: 20%
..............: akustisches Lernen: 25 %
..............:lesendes Lernen: 35%
..............: bildliches Lernen: 20%
2. Schritt:
Ier können wir mance Tipps lesen. Ich kopier nur „ meine 35 Prozent „ ab:
Lesendes Lernen
Für diese SchülerInnen sind gute Lehrbücher mit viel Text der Idealfall, denn sie holen sich ihr Wissen am leichtesten aus schriftlichen Quellen. Sie sind in der Lage, auch komplizierte Sachverhalte allein dadurch zu verstehen, wenn sie eine genaue Beschreibung davon lesen. Sie lernen am besten, wenn sie den Lernstoff mit eigenen Worten formulieren können, Prüfungsfragen schriftlich ausarbeiten oder Merktexte am Computer anfertigen. Sie fertigen zum Lernen von Texten Auszüge an, in denen sie den Inhalt mit eigenen Worten zusammenfassen. Lernhilfen sind für diese Art des Lernens die traditionellen Formen des Bildungssystems, das weitgehend literal, also auf die Weitergabe von Informationen in Form von Buchstaben fixiert ist. Moderne Formen dieses Lernens werden etwa durch Weblogs oder Lerntagebücher unterstützt.
Nun: irgendwie habe ich mich richtig eingeschätzt.20 und 35 sind immerhin 55 Prozent.
Und nun: ff = viel Vergnügen....