M
majanna
Guest
Über das Beißen in den Popo – und so.
Meister Fromm hat direkt darüber nichts verlauten lassen.
Da muss ich mein Gehirn – allerdings an Fromm und anderen Tiefenpsychologen „an“geschult- mal allein belasten.
Man nimmt an, dass der Oraltrieb ein sehr mächtiger Trieb ist: Fromm würde sagen, dass die menschliche Leidenschaft, etwas in den Mund zu stecken, archaisch ist, wahrscheinlich aus der Ontogenese sogar als Instinkt zu erklären.
Essen bedeutet Lust. Und Du (oder ein anderer) hat ja schon das Sprichwort: „Ich hab Dich zum Fressen gern.“ angeführt.
Diese Lust kann dann sexuell gefärbt sein – ein Beißchen in Ehren kann niemand verwehren –und ist, im gegenseitigen Einverständnis, eine ganz normale Liebesbezeugung.
Erst wenn der Biss Macht über den Gebissenen ausdrücken soll, mit Unterwerfungswünschen des Beißers verbunden wird, spricht man von Sadismus. Siehst Du, Binchen, Du liegst ganz richtig, wenn Du Dich so, wie Du es tust, zu sadomasochistischen Praktiken äußerst.
Wenn ich jetzt daran denke, wie gern ich in den frisch gewaschenen Babypopo meiner Töchter oder Enkelkinder mal kurz rein gebissen habe, (nicht ununterbrochen, sonst wäre ich zur Therapie gegangen), so weiß ich für mich, dass dieses Gefühl nicht sexuell war.
Ich erkläre es mir so, dass dieser Biss etwas Ähnliches wie ein Küsschen war: Ausdruck höchster Zuneigung und Befriedigung, dass es etwas so Wunderbares gibt, so wunderbar, dass ein wahrscheinlich übertragener archaischer Zwang, dieses Wunderbare mir einzuverleiben, in mir auftrat.
Lacht nicht über meine Erklärungen, ich kann sie wissenschaftlich nicht beweisen, aber es spricht einiges dafür.
Meister Fromm hat direkt darüber nichts verlauten lassen.
Da muss ich mein Gehirn – allerdings an Fromm und anderen Tiefenpsychologen „an“geschult- mal allein belasten.
Man nimmt an, dass der Oraltrieb ein sehr mächtiger Trieb ist: Fromm würde sagen, dass die menschliche Leidenschaft, etwas in den Mund zu stecken, archaisch ist, wahrscheinlich aus der Ontogenese sogar als Instinkt zu erklären.
Essen bedeutet Lust. Und Du (oder ein anderer) hat ja schon das Sprichwort: „Ich hab Dich zum Fressen gern.“ angeführt.
Diese Lust kann dann sexuell gefärbt sein – ein Beißchen in Ehren kann niemand verwehren –und ist, im gegenseitigen Einverständnis, eine ganz normale Liebesbezeugung.
Erst wenn der Biss Macht über den Gebissenen ausdrücken soll, mit Unterwerfungswünschen des Beißers verbunden wird, spricht man von Sadismus. Siehst Du, Binchen, Du liegst ganz richtig, wenn Du Dich so, wie Du es tust, zu sadomasochistischen Praktiken äußerst.
Wenn ich jetzt daran denke, wie gern ich in den frisch gewaschenen Babypopo meiner Töchter oder Enkelkinder mal kurz rein gebissen habe, (nicht ununterbrochen, sonst wäre ich zur Therapie gegangen), so weiß ich für mich, dass dieses Gefühl nicht sexuell war.
Ich erkläre es mir so, dass dieser Biss etwas Ähnliches wie ein Küsschen war: Ausdruck höchster Zuneigung und Befriedigung, dass es etwas so Wunderbares gibt, so wunderbar, dass ein wahrscheinlich übertragener archaischer Zwang, dieses Wunderbare mir einzuverleiben, in mir auftrat.
Lacht nicht über meine Erklärungen, ich kann sie wissenschaftlich nicht beweisen, aber es spricht einiges dafür.