Es scheint so, als ob jeder auf seine Weise den Preis dafür zahlen muss, dafür auf der anderen Seite viel zu bekommen, das beste Beispiel ist die krasse Bipolarität zwischen Entwicklungs- und Industrienationen:
in ENTWICKLUNGSNATIONEN herrscht sehr viel objektives Leid, dafür überwiegt die subjektive Freude: die Menschen wissen, was sie wollen, trotz großer Hindernisse im Leben.
in INDUSTRIENATIONEN beobachtet man dafür das exakte Gegenteil: hier herrscht sehr großer Wohlstand, also objektive Freude, jedoch überweigt dadurch das subjektive Leiden: die Menschen wissen nicht, was sie später werden wollen, gerade, weil es so viele Möglichkeiten gibt, sich im Leben zu entfalten.
Es scheint so, als ob in Entwicklungsnationen reiner Konstruktivismus vorherrscht (Kind sein und Kind werden), was Vernachlässigung & Langeweile nach sich zieht (OBJEKTIVES Elend, SUBJEKTIVER Luxus), während in den Industrienationen der Realismus das Leben der Menschn voll und ganz bestimmt (Erwachsen sein und Erwachsen werden), was Autoritative Erzeihung & Stress nach sich zieht (OBEJTIVER Luxus, SUBJEKTIVES Elend).
Die laue Mitte ist auch repräsentiert: von Russland bis China, Nordkorea und Indonesien herrscht ein monistischer Dualismus (Konfuzianismus; Kind sein und Erwachsen werden), was Autoritäre Erziehung & Zwang nach sich zieht (OBJEKTIVES & SUBJEKTIVES Elend), das ist auch das, was die Pubertät und den Mittelstand in den Entwicklungs- & Industreinationen teilweise betrifft.
Daher geht es darum, die goldene Mitte anzustreben, nämlich den Weg der Andersartigkeit, also den tatsächlich monistischen, nondualistischen Weg (Erwachsen sein und Kind werden), was zur Permissiven Erziehung & zum Flow führt (OBEJTIVER & SUBJEKTIVER Luxus), wie wenig Menschen gtatsächlich diesen geheimnisvollen Schlüssel nutzen, ist nciht empirisch messbar, jedoch ist es der einzigste Weg zu einem glücklichen & erfüllten Leben.
in ENTWICKLUNGSNATIONEN herrscht sehr viel objektives Leid, dafür überwiegt die subjektive Freude: die Menschen wissen, was sie wollen, trotz großer Hindernisse im Leben.
in INDUSTRIENATIONEN beobachtet man dafür das exakte Gegenteil: hier herrscht sehr großer Wohlstand, also objektive Freude, jedoch überweigt dadurch das subjektive Leiden: die Menschen wissen nicht, was sie später werden wollen, gerade, weil es so viele Möglichkeiten gibt, sich im Leben zu entfalten.
Es scheint so, als ob in Entwicklungsnationen reiner Konstruktivismus vorherrscht (Kind sein und Kind werden), was Vernachlässigung & Langeweile nach sich zieht (OBJEKTIVES Elend, SUBJEKTIVER Luxus), während in den Industrienationen der Realismus das Leben der Menschn voll und ganz bestimmt (Erwachsen sein und Erwachsen werden), was Autoritative Erzeihung & Stress nach sich zieht (OBEJTIVER Luxus, SUBJEKTIVES Elend).
Die laue Mitte ist auch repräsentiert: von Russland bis China, Nordkorea und Indonesien herrscht ein monistischer Dualismus (Konfuzianismus; Kind sein und Erwachsen werden), was Autoritäre Erziehung & Zwang nach sich zieht (OBJEKTIVES & SUBJEKTIVES Elend), das ist auch das, was die Pubertät und den Mittelstand in den Entwicklungs- & Industreinationen teilweise betrifft.
Daher geht es darum, die goldene Mitte anzustreben, nämlich den Weg der Andersartigkeit, also den tatsächlich monistischen, nondualistischen Weg (Erwachsen sein und Kind werden), was zur Permissiven Erziehung & zum Flow führt (OBEJTIVER & SUBJEKTIVER Luxus), wie wenig Menschen gtatsächlich diesen geheimnisvollen Schlüssel nutzen, ist nciht empirisch messbar, jedoch ist es der einzigste Weg zu einem glücklichen & erfüllten Leben.

