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Was tut ihr für eure Gesundheit?

„Ausreichend sicher“: Türkei lässt Corona-Impfstoff von „Sinovac“ zu
https://www.krone.at/2317623

Corona-Impfstoff von Sinovac bei Tests in Brasilien eine Wirksamkeit zwischen 50 und 90 Prozent
https://www.nau.ch/news/forschung/i...-studie-wirksamkeit-unter-90-prozent-65842401

Halbe Milliarde Dollar für Sinovac
(Fredi schau oba!) :engel2:
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Halbe-Milliarde-US-Dollar-fuer-Sinovac-415352.html
Mit frischem Investorengeld will die chinesische Sinovac Biotech, Entwickler des Totimpfstoffkandidaten
CoronaVac
, unter anderem ihre Produktionskapazitäten ausbauen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinovac_Biotech
 
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Wer von Mikronährstoffen spricht, denkt zunächst vermutlich an Vitamine und Mineralstoffe. Aber sollten wir nicht weit darüber hinausdenken? Die Forschung der letzten Jahre lässt keinen Zweifel: Die Pflanzenwelt hält ein enormes Maß gesundheitsfördernder und -schützender Faktoren bereit. Viele der in der Pflanzenwelt vorkommenden Stoffe werden als „sekundäre Pflanzenstoffe“ zusammengefasst, also jene Stoffe, die insbesondere dem Schutz und der Erhaltung einer Pflanze selbst dienen – etwa als Abwehrstoffe gegen Bakterien und Pilze, als Duft- und Lockstoffe, als Fraßgifte zur Abwehr von Fressfeinden oder als Schutz gegen UV-Strahlung. Tausende sekundäre Pflanzenstoffe unterschiedlichster Struktur stehen bereit.
Auch wir Menschen profitieren von einer Aufnahme sekundärer Pflanzenstoffe, da sie im menschlichen Stoffwechsel wichtige schützende und regulierende Eigenschaften ausüben.
Als hervorragende Quelle, da reich an sekundären Pflanzenstoffen, gelten Weintrauben. Weintrauben oder deren Kerne enthalten zahlreiche Flavonoide, eine Untergruppe der sekundären Pflanzenstoffe, die in entscheidendem Maße mit über die Wirksamkeit von Traubenkernen bestimmen und in ihrer Gesamtheit unserer Gesundheit dienlich sind. Dabei sticht ein Bestandteil in Forschung und Literatur immer wieder hervor: OPC – oligomere Proanthocyanidine.
OPC gilt als sehr gut bioverfügbar. Es kann rasch aufgenommen werden, und bereits nach weniger als einer Stunde sind höchste Konzentrationen im Blut messbar. Das Potential der oligomeren Proanthocyanidine wird als sehr hoch eingeschätzt, sie gelten als extrem wirksame sekundäre Pflanzenstoffe.
Besondere Betonung findet die antioxidative Kapazität von OPC.
Bis zu 20-mal höher als Vitamin C und bis zu 50-mal höher als Vitamin E soll sie sein. Als starkes Antioxidans kann es so dazu beitragen, die sogenannten „freien Radikale“ unschädlich zu machen und Zellschädigungen, die durch freie Radikale ausgelöst werden, zu verhindern. Gesundheitlichen Problemen, denen Zellschädigungen zugrunde liegen oder die durch Zellschädigungen begünstigt werden, kann mit OPC vorgebeugt werden.
Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2018/08/studien-zu-traubenkern-extrakten-opc/?lang=de lesen.
 
Das Immunsystem bildet das körpereigene Abwehrsystem und ist eines der komplexesten Systeme in unserem Körper. Hierzu gehört die Körperzelle, welche als zentraler Baustein des Körpers dient. Die Körperzelle ist aktiv am Immunsystem beteiligt und benötigt für eine optimale Funktion eine tägliche Zufuhr an essentiellen Nährstoffen. Liegen diese der Körperzelle vor, werden sie unter anderem für den Zellschutz herangezogen.

Einige Vitamine, wie zum Beispiel Vitamin C, E und B6, dienen als Antioxidantien gegen freie Radikale, oxidativen Stress und schädliche Moleküle. Freie Radikale können durch Stoffwechselprozesse und äußere Einflüsse wie Ozon, Umweltgifte, Stress oder Rauchen entstehen. Somit tragen diese Vitamine zum Zellschutz bei.

In der Studie „The micronutrient combination with immune-enhancing effects“ wurde die Wirksamkeit von einzelnen Zell-Vitalstoffen auf das Immunsystem mit der Wirksamkeit einer spezifischen Zell-Vitalstoff-Kombination verglichen.

Das Ergebnis zeigte, dass die Zell-Vitalstoff-Kombination aus Vitamin C, B6, E, Selen, Zink und weiteren essentiellen Mikronährstoffen den Zellschutz optimal verstärkten. Die Körperzelle war ausreichend versorgt und konnte für ihre Funktion die notwenigen Zell-Vitalstoffe heranziehen. Die Anzahl an Zellschäden wurde deutlich vermindert.

Die Zugabe von wertvollen biologisch aktiven Pflanzenstoffen wie Ingwerwurzel, Aroniabeere und weitere sorgte für eine zusätzliche Bestärkung des Zellschutzes. Die positive Zellabwehr gegen Bakterien und Viren wurde in der Studie nachgewiesen.
Weitere Informationen kannst du unter www.zellvitalstoffe.ch lesen.
 

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Besondere Betonung findet die antioxidative Kapazität von OPC.

Ich nehme seit ca. 3 Monaten OPC. Bereits nach 3 Wochen sank mein hoher Blutdruck, heute ist er wieder "normal" und ich brauche keine Blutdrucksenker mehr. Die Entzündungswerte sind so weit gesunken, dass auch die Cortisonspritzen nicht mehr notwendig sind. Aber das Beste ist, dass die Histaminose verschwunden ist und ich sogar Zitrusfrüchte wieder essen kann. War jahrelang nicht möglich.
Als mir ein Freund ein Buch über OPC brachte, glaubte ich nicht, dass es mir helfen würde, aber ich schluckte jeden Tag 2 Tabletten, so nach dem Motto - hilft's nichts, so schadet's wenigstens nicht. Aber es half, und darüber bin ich sehr froh...
 
Einige Vitamine, wie zum Beispiel Vitamin C, E und B6, dienen als Antioxidantien gegen freie Radikale, oxidativen Stress und schädliche Moleküle. Freie Radikale können durch Stoffwechselprozesse und äußere Einflüsse wie Ozon, Umweltgifte, Stress oder Rauchen entstehen. Somit tragen diese Vitamine zum Zellschutz bei.

Die ganze Thematik Antioxidantien vs. freie Radikale ist alles andere als gesichert. Die abgeleiteten Aussagen basieren auf in vitro - Studien und niemand weiß genau, wie sich die Antioxidantien im Körper selbst verhalten. Gesichert sind eigentlich nur die Mangelerscheinungen bei ihrem Fehlen, nicht aber, was und ob sie etwas bei ständiger Einnahme bewirken. Groß angelegte Studien mit Vitamin E und Rauchen mussten sogar abgebrochen werden, weil sich gezeigt hat, dass sie den Krebs mehr fördern, als begrenzen.
Es gibt Anzeichen dafür, dass man mit manchen Vitaminen den Krebs mehr "füttert", als dass man ihn begrenzt.
Selbst zur Funktion der freien Radikale im Körper ist nicht viel bekannt. Es gibt Hinweise darauf, dass sie nicht nur schädlich sind und der Körper sie sogar selbst produziert.

Vor allem aber benötigt niemand zusätzliche Vitamine (außer ggf. Vitamin D, in unseren Breiten, im Winter), sie sind selbst in der bürgerlichen Ernährung in ausreichendem Maße vorhanden. Sie haben auch nicht die Wunderwirkung, die man ihnen lange zugeschrieben hat, das ist alles übertrieben.
Selbst "natürliche" Zubereitungen können schädlich sein, Smoothies z.B.:
Wenn jemand Äpfel essen will, dann isst er vielleicht zwei Äpfel, aber dann hat er genug. Die Ballaststoffe sättigen und gut ist's. Betreibt aber jemand eine Saftpresse und erzeugt den Saft aus rund 2 kg Äpfeln, ohne die Ballaststoffe, und gibt sich das, dann gibt er sich auch den Fruchtzucker aus 2 kg Äpfeln. Und der kann, im Übermaß, auf Dauer, zu einer Fettleber führen, und sei er noch so "natürlich". Und niemand isst schließlich, "natürlicherweise", jeden Tag zum Frühstück 2 kg Äpfel.

Kürzlich las ich ein Buch zum Thema Lebensverlängerung eines englischen Journalisten. Das Thema ist ein mehr amerikanisches Thema, eher typisch für amerikanische Machbarkeitsfantasien. Zur Recherche hat er verschiedene Kongresse und Zeitgenossen in den USA besucht und interviewt. Ein Gemeinsamkeit dieser Aktivisten ist, dass sie, mit jeweils eigenen Methoden und Glaubensgrundsätzen, ihr Leben solange zu verlängern suchen, bis die Medizin soweit Fortschritte erreicht hat, systemisch etwas verändern zu können.
Der Internetpionier Ray Kurzweil, heute 72 Jahre alt, unterwirft sich einem strengen Lebensprogramm, mit häufigen, mehrmals wöchentlichen medizinischen Untersuchungen. Kurzweils Ziel ist es, durch diese Maßnahmen sein Leben solange zu verändern, bis es andere Methoden gibt, zunächst pharmakologische, dann nanotechnologische. Andere hungern sich zu Klappergestellen herunter, da im Tierversuch Unterernährung lebensverlängernde Wirkung gezeigt hat. Und alle nehmen sie das "bunte ABC der Nahrungsergänzungen", in der Hoffnung, länger zu leben oder gar unsterblich zu werden.

Bewiesen ist das alles aber nicht, jedenfalls nicht am Menschen.
Dem stehen allerdings die Opfer entgegen, die sie dafür bringen: Ständiges Hungergefühl, Frösteln, weil das Fettgewebe fehlt, kompletter Wegfall der Libido, mangelndes Sitzfleisch, weil der Hintern nicht mehr da ist, mangelnde Leistungsfähigkeit, strenges, asketisches Ernährungsprogramm.
Vielleicht kann man so ein paar Jahre herausschlagen ... aber was für ein Leben führt man denn dann? Ist es das wert? Okay, ich lebe ein paar Jahre länger - was unbewiesen ist - aber dafür sind die ggf. gewonnenen Jahre einfach ohne Lebensfreude?

Einmal schenkte mir ein Hauskrankenpfleger ein paar Flaschen guter Rotweine. Man hatte sie seinem Patienten weg genommen ... er dürfe sie nicht mehr trinken, das wäre nicht gut in der Kombination mit den Medikamenten, die er nehmen müsse. Ich fragte: Ach so? Wie alt ist er denn?
84.
Da dachte ich mir: Ihr Arschlöcher!
Lasst dem alten Mann doch mal die 2, 3 Glas Rotwein, die er am Abend vielleicht noch trinkt. Wie alt soll er denn noch werden und zu welchem Preis? Lebt er dadurch länger? Nein, aber es kommt ihm länger vor. Vielleicht lebt er mit dem Rotwein sogar länger als ohne: Weil er noch Freude am Leben hat. Wieviele sind schon gestorben, weil sie ihren Lebenswillen einfach aufgegeben haben?
Das ist dann alles keine medizinische Frage mehr, sondern eine stink-moralische.

Als ich als Koch in der Ausbildung war, vor rund 30 Jahren, war man der Meinung, dass es Länder gäbe, in der die Menschen besonders alt würden, als exemplarisch galten: Griechenland, Italien und Japan. Man begründete das mit deren gesünderer Ernährung, bei den Italienern und Griechen die "mediterrane", bei den Japanern deren Fischküche.
Seit ein paar Jahren ist das angeblich so viel höhere Alter dieser Völker vom Tisch. Es stimmt schlicht nicht, sie werden nicht älter, sie sterben genauso.

Vielmehr fand man heraus: In Italien, Griechenland und auch Japan gab es weit verbreitete Fälle von Rentenbetrug. Die Nachfahren kassieren die Renten ihrer bereits seit Jahrzehnten verstorbenen Eltern und Großeltern ... und das in einem Ausmaß, dass sich bereits die Bevölkerungsstatistiken verbogen haben.
Schließlich fragt sich dann einmal ein japanischer Beamter, wo sind sie denn eigentlich, der 110jährige Mann mit seiner 107jährigen Frau? Und beschließt: Die besuche ich jetzt mal. Und vor Ort findet er die Tochter der Rentenempfängerin vor, selbst bereits in den 80ern, und die Eltern sind irgendwann in den 1980er Jahren verstorben ...
 
Weil er noch Freude am Leben hat.

Der *Tante Jolesch und Schüler Gerber* Schriftsteller wurde
leider leider nur 71 Jahre alt!
Einst saß er wieder in einer munteren Plauderrunde beisammen.
Es gab Schweinebraten - und für Friedrich Torberg noch eine
Malakofftorte mit Schlag. Etwas bestürzt meinte ein Besorgter:
Aber Dein Zucker im Blut?
Aber Torberg nickte nur mit seinem wohlbekannten Lächeln und
antwortete bedächtig: Wozu lebe ich dann?
 
@ Eule
Danke dir, dass du von der Wirkung des Traubenkernextraktes mal berichtest. Ich hab schon oft davon gehört, aber kenne sonst niemanden, der es ausprobiert hat. Wenn es wirklich so gut hilft, dann freue ich mich für dich und werde es mir für später vormerken.

Nach und nach stellt sich offenbar heraus, dass all diese eher als Wundermittelchen belächelten Sachen doch sinnvoll sein könnten. Bei den Vitaminen ist es ja klarer, vielleicht ist aber auch an Glutation u.ä. was dran.

Ich kann nur von jemandem berichten, dessen leichte Neurodermitis an Händen und Ellenbogen, die sonst im Winter auftrat, durch die unregelmäßige Gabe von 1000-2000 Einheiten D3 nahezu verschwunden ist.
 
Ich kann nur von jemandem berichten, dessen leichte Neurodermitis an Händen und Ellenbogen, die sonst im Winter auftrat, durch die unregelmäßige Gabe von 1000-2000 Einheiten D3 nahezu verschwunden ist.

Dann lass ihn/sie regelmäßig und täglich 10 µg Vitamin D (400 IE) nehmen, den ganzen Winter über, plus täglich 15 mg Zink - und die Neurodermitis verschwindet ganz. Die geringsten sinnvollen Dosen, dafür aber regelmäßig.
Persönlich habe ich damit gute Erfahrungen gemacht (obwohl ich keine Probleme habe), stelle aber bessere Haut und Fingernägel fest (und wahrscheinlich auch Haare, wenn ich welche hätte). Allerdings stellt sich der Effekt erst nach ein paar Wochen ein.
 
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olles wos a mau schena is, wie a off, is luxus! lol
Ich hab schon oft davon gehört, aber kenne sonst niemanden, der es ausprobiert hat.
Na, da kennst du jetzt schon zwei :) Ich nehm OPC und MSM, dazu noch alle möglichen Vitamine, je nach Bedarf. Da ja das Gemüse, das wir heute zu kaufen kriegen, ca. 8 mal weniger Nährstoffe hat, als noch vor 30 Jahren, schaffe es nicht mal ich, als Veganer, meinem Körper die Nährstoffe zu geben, die er braucht. Hinzu kommen Stress und die ganzen Gifte, denen wir ausgesetzt sind, was den Bedarf noch zusätzlich erhöht.
Seit ich die nehme, fühle ich mich viel vitaler, hab mehr Energie und das eine, oder andere, Zwickizwacki ist auch weg.
Das erstaunliche daran ist, wie schnell man eine Besserung spürt. Meine beste Freundin hatte fast jede Nacht schreckliche Muskelkrämpfe in den Beinen und nach 3 Tagen war bereits eine Besserung eingetreten und jetzt sind die Muskelkrämpfe verschwunden, ihre Schmerzen im Ellenbogen weg und sie kann wieder gerade gehen, weil ihr Rücken nicht mehr so weh tut.
Leider bin ich sehr faul, was Trainieren betrifft, aber ich zwing mich mindestens einmal die Woche zu Kraft- und Ausdauertraining und mit Tai Chi hab ich auch wieder angefangen, weil ich jetzt auch schon in ein Alter komme, wo ich merke, wie wichtig es ist, eine gute Muskulatur zu haben.
 
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