Fraya
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- 12. Dezember 2010
- Beiträge
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ich habe auf Seiten im Internet gesurft, in den es sehr skurile Texte gibt. Ich möchte diese Seite gerne anonym lassen, da ich nciht glaube, dass diese Beteiligten 'gefunden' werden möchten. Ich habe einen text zusammengefasst, der denen auf der Seite ähnlich ist. Es hat absolut nichts mit mir und meiner Mutter zu tun, sondern nur damit, wie ihr diese Menschen auf dieser seite einschätzt, aufgrund dieser Texte. Ich würde außerdem gerne Tipps oder ratschläge, denen ich diesen Leuten auch vermitteln kann, vorgeschlagen haben. wenn sich jemand als Psychater bzw. auf den psychischen Gebiet auskennt, würde ich mich auch auf eine 'Diagnose' 'einlassen'. Ich halte mich da recht weit vorne vor.
Aber schon einaml sanke für eure Mühe.
Fraya
______________
Be Happy! This Is The First Day Of The Rest Of Your Life!
Ich hasse dich!
Ich denke schon noch, dass irgendwo in mir drin ein kleines Felckchen
"frei" ist, das nicht Hass für dich empfindet!
Ich weiß auch nicht mehr genau warum und ich weiß auch nicht genau
wieso, aber du verstehst mich so gut wie nie, wenn ich dir etwas
erzähle hörst du immer nur halb zu und gerade den mir wichtigen,
bedeutenden Teil vergisst du, weil anderes, deine anderen Kinder und
dein ach so toller Mann dir so sehr viel mehr bedeuten wie mir. Und wieso
das alles? Aus welchem Grund? Zu welchem Zweck? Ich weiß es nicht und
du kannst ihn mir irgendiwe auch nicht sagen! Ich weiß nur, dass ich dir
so gut wie gar nichts schulde, denn für das, für dieses Verhalten, wie ich
zu dir bin, bist ganz alleine du dran Schuld! "So wie du mir, so ich dir!", oder
wie war der Spruch, den du mir früher ständig an den Kopf geschmissen ahst?
Das ich, die eine andere Tochter, die du noch hast und mehr oder weniger
auf Wunsch gebarst, die ist auch noch da und fühlt sich in keiner Hinsicht als
deine Tochter! Interessiert dich das überhaupt? Ist dir das, Sind dir diese
Worte überhaupt von Bedeutung? Oder denkst du 'ach, das ist nur ein
"Momentananfall", der geht wieder vorüber', so wie du es so oft denkst?!
Oder noch besser, wenn du das lesen würdest, würdest du da tatsächlich
sitzen und das hier ernsthaft lesen? Oder würdest du sobald einer deiner
anderen ach so bedeutsamen Leuten nach dir ruft, aufspringen und denen
zur Hilfe kommen? Es ist doch nicht normal, dass ich so denke?! Ich meine,
eine Mutter, die sollte doch für ihre Tochter, auch wenn es eine von drein
ist und diese Tochter weiß, dass diese Mutter auch noch anderes 'wichtigeres'
zu tun hat, ein ofenes Ohr bieten, Vertsändnis zeigen, Mut zusprechen und so
vieles mehr. Und was dieser Tochter, was mir am wichtigsten ist, dass diese
Mutter, du, mir zuhörst und wenogstens versuchst mich zu verstehen! Aber
ich glaube, dass ich diese Mutter, von der ich hoffe, die eines tages zu
begegnen, niemals treffen werde. Es ist ein Wunsch, der durch Aggessionenen
und Abneigung zerstört wurde. In einer Diskussion kannst du dich nur in
Beleidigungen, Drohungen und hin und wieder in Gewalttaten retten, damit du
einem ernsthaften verbalen Konflikt aus dem Weg gehst. Du hoffst, dass ich noch
ein Kleinkind bin und mich nicht mit Wörtern zu helfen weiß. Du wünschest,
du würdest mich vor allem mit der Beleidigung, dass ich fett sei, am meisten
treffen und verletzen würdest. Aber fals du tatsächlich, und das bezweifle
ich herzlich wenig, so naiv bist, dass du das glaubst, müsstest du eigentlich
wissen, dass ich abnehmen will. Aber da bin ich schon wieder bei diesem
schönene Thema zuhören. Es klappt einfach nicht. Du und Ich, diese
Mutter-Tochter-Beziehung wird nie etwas werden, weil wir einfach zu
verschieden sind. Du kommst nicht mit mir zurecht und durch deine
Abneigung gegenüber mir bin ich dir gegenüber auch nicht korekt und
dafür gibt es auch keine Entschuligung, außer der Erklärung, dass das einfach
sinnloses Versuchen nach einer niemals erfolgreichen Lösung zu einer wenigstens
labilen Beziehung, die durch kurze kleine Sätze von Äußerungen des momentanen
Gefühls in und mit der umwelt und mit den Mitmenschen geprägt ist, hoffnungslos.
Eine Mutter, die mich so akzeptiert, wie ich bin, wie sie mich erzogen hat,
ist das, was ich mir absofort nicht mehr wünschen werde, da das in ein
endloses Suchen und ohne Finden enden würde.
Ich danke dir, dass du mich des Besseen belehrt hast,
1. an Gott zu glauben
2. an eine Harmonie zwischen uns zu glauben
3. an ein Leben mit Mutter zu glauben
4. an ein Leben mit Spaß und Abenteuer zu glauben
und 5. an mich zu glauben
Denn das alles wurde von dir im Laufe der Jahre mehr wie nur zerstört!
Aber schon einaml sanke für eure Mühe.
Fraya
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Be Happy! This Is The First Day Of The Rest Of Your Life!
Ich hasse dich!
Ich denke schon noch, dass irgendwo in mir drin ein kleines Felckchen
"frei" ist, das nicht Hass für dich empfindet!
Ich weiß auch nicht mehr genau warum und ich weiß auch nicht genau
wieso, aber du verstehst mich so gut wie nie, wenn ich dir etwas
erzähle hörst du immer nur halb zu und gerade den mir wichtigen,
bedeutenden Teil vergisst du, weil anderes, deine anderen Kinder und
dein ach so toller Mann dir so sehr viel mehr bedeuten wie mir. Und wieso
das alles? Aus welchem Grund? Zu welchem Zweck? Ich weiß es nicht und
du kannst ihn mir irgendiwe auch nicht sagen! Ich weiß nur, dass ich dir
so gut wie gar nichts schulde, denn für das, für dieses Verhalten, wie ich
zu dir bin, bist ganz alleine du dran Schuld! "So wie du mir, so ich dir!", oder
wie war der Spruch, den du mir früher ständig an den Kopf geschmissen ahst?
Das ich, die eine andere Tochter, die du noch hast und mehr oder weniger
auf Wunsch gebarst, die ist auch noch da und fühlt sich in keiner Hinsicht als
deine Tochter! Interessiert dich das überhaupt? Ist dir das, Sind dir diese
Worte überhaupt von Bedeutung? Oder denkst du 'ach, das ist nur ein
"Momentananfall", der geht wieder vorüber', so wie du es so oft denkst?!
Oder noch besser, wenn du das lesen würdest, würdest du da tatsächlich
sitzen und das hier ernsthaft lesen? Oder würdest du sobald einer deiner
anderen ach so bedeutsamen Leuten nach dir ruft, aufspringen und denen
zur Hilfe kommen? Es ist doch nicht normal, dass ich so denke?! Ich meine,
eine Mutter, die sollte doch für ihre Tochter, auch wenn es eine von drein
ist und diese Tochter weiß, dass diese Mutter auch noch anderes 'wichtigeres'
zu tun hat, ein ofenes Ohr bieten, Vertsändnis zeigen, Mut zusprechen und so
vieles mehr. Und was dieser Tochter, was mir am wichtigsten ist, dass diese
Mutter, du, mir zuhörst und wenogstens versuchst mich zu verstehen! Aber
ich glaube, dass ich diese Mutter, von der ich hoffe, die eines tages zu
begegnen, niemals treffen werde. Es ist ein Wunsch, der durch Aggessionenen
und Abneigung zerstört wurde. In einer Diskussion kannst du dich nur in
Beleidigungen, Drohungen und hin und wieder in Gewalttaten retten, damit du
einem ernsthaften verbalen Konflikt aus dem Weg gehst. Du hoffst, dass ich noch
ein Kleinkind bin und mich nicht mit Wörtern zu helfen weiß. Du wünschest,
du würdest mich vor allem mit der Beleidigung, dass ich fett sei, am meisten
treffen und verletzen würdest. Aber fals du tatsächlich, und das bezweifle
ich herzlich wenig, so naiv bist, dass du das glaubst, müsstest du eigentlich
wissen, dass ich abnehmen will. Aber da bin ich schon wieder bei diesem
schönene Thema zuhören. Es klappt einfach nicht. Du und Ich, diese
Mutter-Tochter-Beziehung wird nie etwas werden, weil wir einfach zu
verschieden sind. Du kommst nicht mit mir zurecht und durch deine
Abneigung gegenüber mir bin ich dir gegenüber auch nicht korekt und
dafür gibt es auch keine Entschuligung, außer der Erklärung, dass das einfach
sinnloses Versuchen nach einer niemals erfolgreichen Lösung zu einer wenigstens
labilen Beziehung, die durch kurze kleine Sätze von Äußerungen des momentanen
Gefühls in und mit der umwelt und mit den Mitmenschen geprägt ist, hoffnungslos.
Eine Mutter, die mich so akzeptiert, wie ich bin, wie sie mich erzogen hat,
ist das, was ich mir absofort nicht mehr wünschen werde, da das in ein
endloses Suchen und ohne Finden enden würde.
Ich danke dir, dass du mich des Besseen belehrt hast,
1. an Gott zu glauben
2. an eine Harmonie zwischen uns zu glauben
3. an ein Leben mit Mutter zu glauben
4. an ein Leben mit Spaß und Abenteuer zu glauben
und 5. an mich zu glauben
Denn das alles wurde von dir im Laufe der Jahre mehr wie nur zerstört!
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