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War Jesus Christus ein Sozialreformer?

Oh doch, die Tiere haben bestimmt eine Seele - Hunde springen vor Freude, wenn das Frauchen kommt, Elefanten können weinen und trauern, wenn sie am Gebein eines verstorbenen großen Bullen vorbei kommen.
Viele Tierarten haben sogar eine ganz hohe Seele.

Mit irgendeiner Größenordnung von Seele, kenne ich mich nicht aus.
Aber, dass Tiere Gefühle wie Freud und Leid, Kummer und Schmerz besitzen
sowie wir Menschen, glaube ich auch.
Meine Erfahrungsmeinung habe ich mit meinem Umgang mit manchen Lebewesen wie: Hund-Katze -Affe-Vogel-Schildkröte...
Bei Gelsen und Kakerlaken, also bei Insekten, bin ich mir nicht so sicher - weiß es aber nicht.
Und, wer meine Meinung nicht teilen möchte, versuche es bei "Krambambuli" und "Der Spitzin" von Marie von Ebner- Eschenbach:
Taschentuch nicht vergessen!
 
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>ichbinderichwar, reinwiel und Interessenten:

Die menschliche Seele ist des Menschen Innerstes und ist das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zum Tier. Tiere habe keine Seele, sie haben aber - quase als Ausgleich - oft bessere Instinkte und schärfere Sinne als wir.

Meiner Meinung nach ist die Seele unsterblich, nur leiden kann sie auch.

Näheres wissen Psychologen, Psychiater und Psychotherapeuten; ah - bald hätte ich es vergessen - auch die Seelsorger jedweder Religion.

Dazu ein Wort von Johann Wolfgang Goethe:

Himmelhoch jauchzend,
zu Tode betrübt,
glücklich allein
ist die Seele, die liebt.​

Liebe Grüße

Zeili

Wenn Tiere keine Seelen haben,haben Menschen auch keine,denn mancher Mensch ist mehr Tier als du denkst,nur siehst du das nicht,weil das Tier sich verkleidet und seine Triebe auf was anderes richtet,sein tierisches unterdrückt und in einem Wettbewerb (was auch immer) auslebt,was wenn man es auf das reduziert was es ist,doch immer das Gleiche ist.:blume2:
 
Mit irgendeiner Größenordnung von Seele, kenne ich mich nicht aus.
Aber, dass Tiere Gefühle wie Freud und Leid, Kummer und Schmerz besitzen sowie wir Menschen, glaube ich auch.
Beim Thema Seele ist man immer an das gebunden, was sich die verschiedensten Menschen zu diesem Phänomen gedacht haben oder was andere Menschen von ihr in meditativem Zustand erfahren konnten. Trotzdem: die Seele, besonders die des Menschen, ist ein tiefes Mysterium. Und deswegen bleibt alles nur eine Annäherung.

Ich habe mich mit der Hilfskrücke Licht an die mögliche Substanz der Seele angenähert, heran getastet.
Das Licht in welcher Form auch immer bewegt sich als Energiewelle und Magnetwelle. Ein Lichtteilchen hat dementsprechend einen Energiekern und eine Magnethülle. Jedes Atom ist so aufgebaut, ist aber wegen seiner harten Bindungen ein eisiges, gefrorendes Licht.

Die Substanz der Seele setzt sich dagegen aus Lichtteilchen zusammen, die keine so harten, starren Bindungen unter einander haben und deshalb für uns labormäßig außer Reichweite bleiben, obwohl die Quantenphysik schon um die wechselnde physikalische Tatsache eines Atoms weiß. Jedes Atom ist einmal Welle, das anderemal fixiertes Kreisen.

Diese instalbile Eigenschaft jedes Atoms bedeutet nun, dass dort auch immer und überall in jedem Atom eben auch nicht starre, sondern freie Lichtteilchen vorhanden sind. Und die wiederum bilden die Grundsubstanz des Lichtgefüges "Seele".

Nun gibt es ja kaum zählbare Formen der Materie. Angefangen von Luft über Wasser, Erde, Pflanzen bis hin zu Kleinsttierchen, Elefanten und Menschen. Hier ändert sich nicht die Lichtsubstanz von Seele, sondern es ändert sich gemäß der materiellen Grundlage nur die Masse und das nähere Gefüge, bzw. das Beisammenssein der Lichtteilchen Seele. Sie sind dann je nach höherer Lebensform in deren einzelnen Atomen in immer reicherem Maß vorhanden.
 
Beim Thema Seele ist man immer an das gebunden, was sich die verschiedensten Menschen zu diesem Phänomen gedacht haben oder was andere Menschen von ihr in meditativem Zustand erfahren konnten.


Heute gibt es auch noch die Möglichkeit, Berichte von Menschen, die sich in Tieftrance in das Leben zwischen den Leben rückführen ließen, zu lesen.
Ich empfehle dazu den Pionier dieser Art von Jenseitsforschung, Dr. Michael Newton.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Newton

Man kann sich aber inzwischen auch hier in Deutschland selbst rückführen lassen.
Einfach nach LZL Therapeuten googeln.
 
Nun gibt es ja kaum zählbare Formen der Materie. Angefangen von Luft über Wasser, Erde, Pflanzen bis hin zu Kleinsttierchen, Elefanten und Menschen. Hier ändert sich nicht die Lichtsubstanz von Seele, sondern es ändert sich gemäß der materiellen Grundlage nur die Masse und das nähere Gefüge, bzw. das Beisammenssein der Lichtteilchen Seele. Sie sind dann je nach höherer Lebensform in deren einzelnen Atomen in immer reicherem Maß vorhanden.

Für diese wirklich liebe Mühe, mir Deine Sicht von Seele -in Materie überhaupt- nahe bringen zu wollen, möchte ich mich herzlich bedanken!
Leider muss ich zugeben, dass ich Erwin Schrödinger
viel zu früh nur durchgeblättert hatte: Er und seine Quantenmechanik war mir -damals überhaupt- "ganz einfach" viel zu schwer!
Für heute fällt mir -spontan- keine Ausrede ein!!!
Aber nochmals: Danke!
 
Wenn Tiere keine Seelen haben,haben Menschen auch keine,denn mancher Mensch ist mehr Tier als du denkst,nur siehst du das nicht,weil das Tier sich verkleidet und seine Triebe auf was anderes richtet,sein tierisches unterdrückt und in einem Wettbewerb (was auch immer) auslebt,was wenn man es auf das reduziert was es ist,doch immer das Gleiche ist.:blume2:
Wenn Du eine derartige Menschenkenntnis besitzt ?!
 
Wer das Christentum begründet hat, ist belanglos. Wer es definiert hat und den Namen Jesu damit verbunden hat, wäre kulturhistorisch nachvollziehbar. Man könnte da bei Platon anfangen und bei Johannes dem Täufer weitermachen. Die Evangelien sind alle erst Jahre (bis zu 200 Jahre) nach dem Tod von Jesus geschrieben worden. Diese jüdische Sekte wurde aber sicherlich erst von Paulus mit einem moralischen Korsett und innerer Struktur versehen. Natürlich ist Thomas v. Aquin und Augustinus von unserem Bild von Christentum nicht wegzudenken. Alle Symbolik und Bedeutung des Christentums hat aber in der Kreuzigung Jusu ihren Angelpunkt.
 
Wer das Christentum begründet hat, ist belanglos. Wer es definiert hat und den Namen Jesu damit verbunden hat, wäre kulturhistorisch nachvollziehbar. Man könnte da bei Platon anfangen und bei Johannes dem Täufer weitermachen. Die Evangelien sind alle erst Jahre (bis zu 200 Jahre) nach dem Tod von Jesus geschrieben worden. Diese jüdische Sekte wurde aber sicherlich erst von Paulus mit einem moralischen Korsett und innerer Struktur versehen. Natürlich ist Thomas v. Aquin und Augustinus von unserem Bild von Christentum nicht wegzudenken. Alle Symbolik und Bedeutung des Christentums hat aber in der Kreuzigung Jusu ihren Angelpunkt.
Wenn die Menschen in Europa nur Jesus und Adolf Hitler denken:wut3:
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