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Jesus, ein Jude in jeder Hinsicht?

Richtig. Ich hab ihn damals - vor über 60 Jahren - so verstanden und es wurde allgemein diskutiert: Da muß doch was dran sein, daß es den (historischen) Jesus gegeben hat.

Es hat keinen historischen Jesus wie behauptet gegeben, dieser ist ein Kompilat aus etwa fünf vorherigen Erlöser Mythen, und eine Verfälschung der jüdischen Messias Erwartung durch die Katholen Pfaffen nach Abspaltung durch Paulus.
Konzipiert als geniale sozial religiöse Klammer, Herrsch und Ausbeutungsvehikel über einfältige Massen Menschen.

Die historische Existenz Jesu, das ist "Wahrheit" auf Verabredung, "wahr" gemacht durch aber tausende Wiederholung dieser Fiktion seit dem gregorianischen Kalender, der Pfaffentrick war genial.

Es gibt keinen einzigen haltbaren Beweis für die historische Existenz Jesus, alle behaupteten "Beweise" leiten sich von den beiden Hinweisen bei Josephus Flavius und Tacitus ab, und diese beiden sind als spätere "Einschübe" Pfaffen Fälschungen erkannt.
 
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Es hat keinen historischen Jesus wie behauptet gegeben,
Dazu gibts verschiedenen Meinungen.
Diese Frage beschäftigt Historiker. Theologen, Dogmatiker ... beschäftigen sich mit Glaubensinhalten, wobei die "Verknüpfung" mit einer Person für sie nicht so wichtig ist.
 

"Verknüpfung" mit einer Person für sie nicht so wichtig

Es gibt doch -weltweit- unzählige Menschen, welche durch die
*Friedensbotschaft*
die eigentliche Ernsthaftigkeit erkennen konnten - erkennen!
(Beispiel: Durch Hans Küng oder durch Uta Ranke-Heinemann oder ...)

Bspw. hatte *Hans Küng* schon 2010 den damaligen Papst zum
Mea culpa
(Missbrauch) aufgefordert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt doch -weltweit- unzählige Menschen, welche durch die
*Friedensbotschaft* die eigentliche Ernsthaftigkeit erkennen konnten - erkennen!
Ja das ist die Front (nicht wie ich meinte: Dogmatiker und Theologen), an der eine "Leitfigur" gut ist. Ich dachte an Bultmann, mit dem ich mich szt. beschäftigt habe.
Apropos Küng: Mich wundert, daß der zu dem ":D:D:DBENEdictum" schweigt. Er war zu den 68-er Jahren schon szt. anderer Meinung.
 
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