.....Einen schönen Nachmittag zurück!.....
.....Ach ja das schreiben! Nun der Sommer und auch der Herbst waren sehr ertragreich, bloß der "Verlag" nölt rum und lasst "nachsitzen".....
.....Ich denke nicht, dass der "Mensch" hauptsächlich abscheulich oder auch nur in irgendeiner Weise liebenswert ist, sonder er (der Mensch) ist einfach. Er "ist, tut und handelt" bloß nach seinen Möglichkeiten! Erst das bewerten seines "Verhaltens, seines Tuns und seines Handelns" im Rahmen seins/unseres Wertekanons macht ihn abscheulich oder liebenswert sprich; "es ist eine Frage nach den Werten und nicht nach dem Menschsein".....
meint plotin
Und die Moral von der Geschichte: Glaube nicht...denke lieber...

im eigenen Leben", also nicht zum Spielball anderer und damit Objekte, insofern, dass wir unerwünschten Folgen durch neue Entscheidungen/Identifikationen/Bewertungen eine neue Richtung geben können. Die Mittel dafür halte ich für erlernbar (eines ist sicher das Loslassen, das sich möglicherweise wie Sterben anfühlt), die Fähigkeit aber bedarf vielleicht eher der Erlaubnis oder des Vertrauensvorschusses als der Aufforderung und des Druckes?