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Wir lassen uns spalten und die herrschenden 1% Superreichen lachen sich kaputt!

Es sind vor allem Hassbolzen wie Anideos, die mich radikalisieren.
Ich lebe in der besten aller Welten zur besten aller Zeiten. Mich fasziniert unsere Welt, ich liebe sie und würde sie umarmen, wenn ich könnte, weil ich ihr viel Schönes zu verdanken habe. Deshalb bekämpfe ich die Geschwüre in ihr. Ich verstehe mich als Antikörper in den Adern unserer Welt.:p
 
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Ich finde nicht, dass "die Gesellschaft", die verächtlich mainstream genannt wird gespalten ist, sondern dass sich ein relativ kleiner Teil der Bevölkerung aus verschiedensten Gründen, von dieser abspaltet.
Sie fordern "Freiheit" und merken nicht, dass sie "Gefangene" einer Ideologie sind, die die Freiheit zerstört.
Sie pochen auf Meinungsfreiheit, gestehen aber keinem eine andere Meinung zu.
Sie verachten die Demokratie, weil sie nicht ertragen können, dass eine andere Partei als die, der sie ihre Stimme gaben"das Sagen" hat.
Sie fühlen sich als Verlierer und geben "der Gesellschaft" die Schuld daran.
Sie schreien, um eine größer zu wirken als sie sind.
Sie verbreiten Angst um die eigene nicht zu spüren.

Im Grunde sind es arme Hunde, die verzweifelt nach einem Herrchen suchen...

Wenn ich versuche, diese Sache möglichst neutral zu beurteilen, komme ich zu dem Ergebnis, dass es wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit beruht. Ja, meine Sichtweise ist manchmal sicherlich einseitig und parteiisch. Das halte ich jedoch für normal. Uns sollte seit 1945 jegliches Eigeninteresse ausexorziert werden und da mache ich nicht mit und viele andere haben darauf ebenfalls keine Lust mehr. Also parteiisch zu sein und das Eigeninteresse zu vertreten ist doch gar nichts so schlimmes, wie es immer suggeriert wird, also wie es uns suggeriert wird, mit uns meine ich hier jetzt die weiße Mehrheitsbevölkerung in Europa. In den Medien und in der Politik wird geradezu ein Kult um die Neubürger und um alles, was sexuell nicht hetero ist, abgefeiert. Schon Kinder sollen mit solchen Themen konfrontiert (also somit auch tendenziös indoktriniert) werden. Es reicht, bei diesem Kult nicht mitzumachen, um in die berühmt berüchtigte rechte Ecke gestellt zu werden.

Also es beruht insofern auf Gegenseitigkeit, dass schon eine Verweigerungshaltung von uns ausgeht, aber das dämonisieren dieser Verweigerungshaltung, das übernehmt dann schon ihr. Ich sehe mich selbst als einen Pragmatiker, der gewisse Dinge und Entwicklungen kritisiert. Ich habe mich noch nie dem rechten Lager zugehörig gefühlt, ich habe mich auch noch nie als Patriot gefühlt, sowas ist mir tatsächlich fremd. Und dennoch bin ich es mittlerweile so gewöhnt, in dieser Ecke eingeordnet zu werden, dass ich es manchmal selber schon fast glaube (ja, eure suggestive Gehirnwäsche funktioniert FAST, aber nur fast). Seitdem wir mit Borchert einen klassischen, bekennenden Rechten im Forum haben, solltet ihr das doch auch merken. Ich beziehe mich nie auf alte Rasselehren und ähnliches, er schon. Ich käme niemals auf die Idee jemandem wie Frau Holle zu suggerieren, das Land zu verlassen, denn dazu gibt es pragmatisch betrachtet überhaupt keinen Grund. Man kann aber ohne Ideologie und ohne Rasselehre zu dem Schluss kommen, dass zum Beispiel die Hunderttausenden abgelehnten Asylbewerber, die mit Ablehnungsbescheid in der Tasche sich immer noch hierzulande rumtreiben und aufgrund fehlender Perspektiven geradezu in die Kriminalität gezwungen werden, nicht länger hier geduldet werden sollten. Aber lassen wir das, darum soll es ja hier nicht (schon wieder) gehen.

Ich habe das lediglich als Beispiel dafür angeführt, was der Unterschied zwischen pragmatischem Denken und Ideologie ist. Aber solche Differenzierungen werden im Mainstream überhaupt nicht gemacht. Dort ist einfach alles, was weltanschaulich rechts von der CDU/CSU steht, brauner Sumpf und der muss trocken gelegt werden. Dass man auch auf pragmatischem Wege zu gewissen Erkenntnissen kommen kann, wird dort nicht thematisiert, ja ich glaube sogar, dass innerhalb des woken Kultus die Leute wirklich glauben, dass jeder, der gewisse Dinge ablehnt und kritisiert, ganz sicher der rechten Ideologie anhängen muss. Nach all dem gesagten überrascht es dann auch nicht, dass die Anti-Maßnahmen-Bewegung von Anfang an von Leuten kam, die schon vorher beim Kult nicht mitgemacht haben. Und ja, das sind auch Rechte, aber eben zum Großteil doch Pragmatiker, denen diese ganze Corona-Sache von Anfang an suspekt war. Und dass die Querdenker immer öfter Opfer von Medienhetze werden, sieht man wiederum an der zunehmenden Polizeigewalt gegen sie. Also, diese Sache beruht auf Gegenseitigkeit und es ist schwer zu sagen, welche Seite mehr Schuld daran ist.
 
Ich beneide sie nicht, die Superreichen und kann auch nicht verallgemeinernd sagen, dass sie unbedingt alle rücksichtslose Ausbeuter seien. Das Glück der richtigen Geburt oder das Glück der richtigen Idee zur rechten Zeit kann da schon ausreichend sein.

Nicht alle sind Ausbeuter, viele aber schon.
Manchmal lese ich so eine Art Monatsheft mit ungewöhnlichen Artikeln, es heisst "Reportagen". Einmal las ich einen Artikel, wie die Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren der Firma Amazon in den USA gewöhnlich so sind. Für deutsche Verhältnisse wäre das undenkbar, aber auch hierzulande hat Amazon nicht gerade den Ruf, ein sonderlich sozialer Arbeitgeber zu sein.

Daher muss es mir allerdings auch ein Rätsel bleiben, warum eigentlich manche Teile einer Weltöffentlichkeit auf Personen der Zeitgeschichte wie Bill Gates oder George Soros herumhacken müssen. Man muss ja nicht alle ihrer Ziele teilen, aber wenigstens handelt es sich um Superreiche, die der Gesellschaft in der einen oder anderen Form einen Teil ihres Reichtums wieder zurückgeben. Ein jeder sicherlich mit seiner Art und Ansichten, was die Form ihres Philanthropismus ausmacht, aber wenigstens tun sie etwas für die jeweiligen Gesellschaften.

Denen stehen ein Larry Page von Google gegenüber, der mit seinem irrwitzigen Kapital ein Geschäftsfeld nach dem anderen an sich zu reissen versucht und ganze, große und lange etablierte Branchen in die Knie zwingen will. Oder ein Jeff Bezos, der auf keine andere Idee kommt, als sich die größte Yacht der Welt bauen zu lassen, vom Format eines militärischen Zerstörers oder in den Weltraum fliegt. Und die Internet-Szene, auf den einen mit den abendteuerlichsten Behauptungen herumhackt, klatscht dazu noch Beifall.

Zeitweise war einer der 10 reichsten der Forbes-Liste irgendein Mexikaner, der mit Kommunikation seinen Reichtum erworben hat. Cmon: Mexiko?
Einer der 10 reichsten Reichen?
Wie das?
Wie kann es sein, dass ein Land, dass von seinen Landsleuten in Massen verlassen wird, wegen Chancenlosigkeit, wegen Armut, oder das in einer haarsträubend gewaltätigen Kriminalität von Drogen und Waffen versinkt ... einen der reichsten Menschen des Planeten hervorbringt?
Da stimmt doch etwas definitiv nicht, und es ist kein Kommunismus, Sozialismus oder auch nur Sozialneid, das für nicht richtig zu halten.
 
Ich habe schon geschrieben, was ich von dir halte, dann brauche ich es nicht zu wiederholen. Du hast mich gerade bestätigt.
Du bist zwar zu bedauern, aber du bist gleichzeitig gefährlich. Ich hoffe, du bist so, wie ich dich mir vorstelle: eingesperrt in deiner Bude, ohne menschlichen Kontakt und nur im Netz aktiv. Und ich hoffe, du bist bisher aus genug Foren rausgeflogen und jetzt hier gelandet, wo du keinen großen Schaden mehr anrichten kannst.
 
Ich habe schon geschrieben, was ich von dir halte, dann brauche ich es nicht zu wiederholen. Du hast mich gerade bestätigt.

Wer ist damit gemeint? Ich etwa? Bei mir folgt Dein Beitrag auf meinen, was aber auch daran liegen kann, dass ich manche User ignoriert habe.
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man derartige Beiträge (sofern man so etwas überhaupt postet) besser mit einem Zitat versehen, ggf. auch mit einem leeren, damit klar ist, wer hier gemeint ist.
 
Anideos: "Ich habe schon geschrieben, was ich von dir [beliebig] halte, dann brauche ich es nicht zu wiederholen."

Wir würden es doch manchmal gerne wieder hören wollen.
Uns fehlt sonst die Orientierung. Es braucht einfach diese harte Hand, die nach alter Schule oben und unten noch unterscheiden kann. Fallende Blättchen sehnen sich nach dem richtigen Wind.
 
Wer ist damit gemeint? Ich etwa? Bei mir folgt Dein Beitrag auf meinen, was aber auch daran liegen kann, dass ich manche User ignoriert habe.
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man derartige Beiträge (sofern man so etwas überhaupt postet) besser mit einem Zitat versehen, ggf. auch mit einem leeren, damit klar ist, wer hier gemeint ist.

Na, wen meint er wohl?
 
Na, wen meint er wohl?

K.A. - Mein Beitrag #25 ist in dieser Hinsicht eindeutig und mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Solche Beiträge wie #24 finde ich überflüssig und daran ändert auch nichts, dass Anideos und ich tendenziell oft einer Meinung sind und/oder ähnlich denken.
Es handelt sich mit Beitrag #24 um eine Art persönlichen Angriff, und dererlei sollten wir an sich unterlassen.

Und wenn man schon so etwas schreibt, dann sollte man auch den Mumm haben, Partei zu ergreifen und durch ein - ggf. leeres - Zitat klar machen, wer hier gemeint ist. Anderenfalls handelt es sich, wenn nicht sowieso schon, um eine Art Foren-Diskussions-Datenmüll.
Und nach wie vor bin ich der Meinung: Wer einfach etwas in den Raum stellt, ohne einen Anknüpfungspunkt für die Info in den Raum zu stellen, der hat im Grunde auch nichts zu sagen.
 
Es handelt sich mit Beitrag #24 um eine Art persönlichen Angriff, und dererlei sollten wir an sich unterlassen.

Teile es der Forumsleitung mit. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Mir wird hier permanent die Opferrolle vorgeworfen, dabei habe ich noch nicht einen einzigen persönlichen Angriff von Anideos gemeldet, weil ich melden/ignorieren als Funktion verabscheue. Nach jedem objektiven Maßstab müsste dieser Hetzer längst gebanned sein. Ich setze ihn ja nicht mal auf Ignore, weil ich so sehr für Redefreiheit bin. Also lassen wir ihn geifern. Auf Dauer wird diese billige Taktik gegen die Wand fahren.
 
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