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Was wir wollen ...

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AW: Was wir wollen ...

1. Sklaven von dem, was wir selbst aus uns machten.
2. Es gibt ... so glaub ich ... nicht viele, die morgens aufstehen, sich strecken, und sich überlegen: soll ich nun wieder zurück ins Bett oder doch aufstehen?
3. Ich kann es ... denn ich bin mein eigener Herr. Und das alles, ohne dem Vater Staat auf der Pelle zu liegen.
4. Ob ich nun mehr verdiene,oder weniger, hängt ganz alleine von mir selbst ab, ob ich einen Telefonanruf beantworte oder nicht.
5. Sollte ich mir selbst sagen ... heute könnt ihr mich alle ... dann können sie mich eben alle. Es ist mein eigener Verlust ... oder Gewinn.
6. Und so sollte es meiner Meinung nach auch sein. Und nicht so, daß sich einige dasselbe wie ich rausnehmen, und dabei auch noch fleißig kassieren ... wie Politiker zB.

Zu 1.:
Sind denn auch die Sklaven ihre eigenen Herren (oder :ironie: Damen) , :ironie: soll ich im Auftrag von Spartacus fragen ...:dontknow:

Zu 2.:
Das sind empirisch-statistische Fragen - und keine Glaubens-Fragen ...:nein:

Zu 3.:
Herzlichen Glückwunsch- wenn Du kannst, kannst Du eben ...:schnl:

Zu 4.:
Wenn Du als Selbständiger tätig bist, stimmt das...:schnl:

Zu 5.:
Ein Arbeiter, Angestellter oder Beamter kann das wahrscheinlich nicht so leicht sagen ...:dontknow:

Zu 6.:
Mit den depperten schmarotzenden Macht-Politikern rennst Du bei mir sowieso offene Türen ein ...:schnl:
 
AW: Was wir wollen ...

Oioioioioi .... :(
Na, zum Glück haben sie dich aber nicht kaputtgekriegt! :bier:

Nein, haben sie nicht, obwohl ich stundlang im Winkerl stand, mir der Kopfpolster über den Kopf geworfen wurde und ich am helllichten Tag im Rollbett abgestellt wurde. Als ich krank war, wurde ich in ein Zimmer gelegt, die Decke war mindestens drei Meter hoch. Und was gab es zu essen? Beuschel... schön aufgeschnitten in Streifen in einer weißen speibriechenden Soße. Hab die Streifen an die Decke geworfen ... und siehe da, sie blieben kleben. Die klebten an Decke und Tür lol
 
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