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Was hat die zeitlose Überlegenheit mit dem Zeitwort überlegen zu tun?

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
22.455
Besteht ein (echter oder unechter) Zufall in der Doppelbedeutung von zeitloser 'Überlegenheit' - in der Nichtwahrnehmungsverteilung von überlegener Macht - mit der Doppelbedeutung des Zeitwortes 'überlegen' - in der Wahrnehmung von mehreren zusätzlich "kreuzend oder tangierend" sich anbietenden Alternativen?
Die wahre Überlegenheit liegt in einer Güteabwägung, - ganz nahe an einer Güterabwägung.
Ob Überlegenheit wohl etwas mit dem Zeitwort überlegen zu tun hat??
Das wollen wir doch gerne gemeinsam herausfinden! :)

Hier darf 'überlegen' gedacht werden, ohne dass man die Qualifikation eines 'überlegenden' Dachdeckers nachweisen oder fürchten muss!
 
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Hier darf 'überlegen' gedacht werden, ohne dass man die Qualifikation eines 'überlegenden' Dachdeckers nachweisen oder fürchten muss!
Wenn man seine Überlegungen mit reichlich Logik unterlegt, dann braucht man nicht lange zu überlegen, ob man sie öffentlich machen darf, sondern man ist sich sicher, anderen überlegen zu sein, die nicht lange genug überlegt haben.
Der Zufall hat dann als unüberlegte Annahme auch ausgedient.
 
.....nicht lange genug überlegt.......
Sorry, aber eine 'Überlegung' besitzt 'kein eigenes' Zeitmaß. - Hi, hi, ich habe mir das lange zuvor überlegt! ;)

Tröste Dich damit, dass Du dabei nicht alleine sein wirst, diese Kritik von mir verkraften zu müssen. :)

Was ich damit sagen will: Eine 'Überlegung an sich' funktioniert wie ein 'Ding an sich'.

Wo man 'das Ding' sich selbst überlässt, nimmt es sich möglicherweise 'unendlich viel Zeit' und frägt dabei noch nicht einmal selber nach, woher diese 'Unendlichkeit der Zeit' eigentlich kommen soll.

Meine etwas überraschende Meinung versuche ich hier in meinem selbst diszipliniert gesetzten Rahmen als 'Loghostheniker statt Legastheniker' zur Auflockerung anfangs eher als ungewollte Humoreske einzuschätzen, die jedoch gesetzeszielkonform ernsthaft "die Krümmungskurve" kriegen soll, - und sei es unter ernsthafter Bezugnahme auf die Europäische Gurkenkrümmungsverordnung, die natürlich nur auf Sachen und nicht auf Personen anwendbar scheint und meines Erachtens "deshalb" inzwischen abgeschafft wurde... ;)

Das Überraschende: Jedes Ding 'an sich' ist in positivem Sinne - ganz natürlich als 'unmündig' zu betrachten!

Es gilt als unumstößlich, dass > 'ES und EES' < sich der Leitung eines anderen Dings als 'Entität im Zitieren' - über Dritte (oder Tritte) bedienen muss!

Einen solcherart Zitierversuch versuche ich hier in einem stilvollen und nicht den Stil zerstörenden Kunstwort einer >> " Entizität "<< zum Ausdruck zu bringen.

Eine jede >> Entizität << darf es sich dabei erlauben - ganz überlegen in 'gesetzten Gesetzen' zum Ausdruck kommen zu dürfen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Sorry, aber eine 'Überlegung' besitzt 'kein eigenes' Zeitmaß. - Hi, hi, ich habe mir das lange zuvor überlegt!
Das ist eine nicht nur zu kurz überlegte, sondern eine sehr unüberlegte Behauptung.
Manche überlegen ihr Leben lang und kommen nicht zu Rande. Das Zeitmaß gibt uns unsere Kurzlebigkeit vor und ein zu kurz unüberlegtes Handeln kann das Leben zusätzlich verkürzen. Überleg mal...
 
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"überlegen" als "schlauer" "klüger" "überdachter" eher als ein "eins oben drauf legen" wie beim Trumpfen beim Kartenspielen, also "übertrumpfen". Wer dann oben drauf liegt, ist allen anderen "überlegen", die Überlegenheit.
"überlegen" als "nachdenken" "grübeln" eher als ein "eine neue Idee über eine andere legen", und immer mehr drauf legen, bis das Ge-Dach-te wasserdicht ist. oder auch als "nochmal drüberschauen ob alles dicht ist".

eierlegen überlegen
 
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