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Was haltet ihr von der "Gehirn im Tank " Hypothese

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Die Taube auf dem Dach,den Spatz in der Hand.ich denke die Erde beinhaltet im Kleinen,was du bestrebt bist im Grossen zu denken,so könnte jeder Tropfen Wasser ein Universum sein.
Nimm doch die Ameise,sie vergreift sich auch,aber ob sie sich als Zweck,nutzen des Waldes sieht:dontknow:
Da der Mensch nichts über sich hat wie blauer Himmel,könnte der Löwe dich doch fressen und du dürftest ihm nicht mal böse sein:blume2:,die Schlange dich beißen usw.
Kopien nie Original und ob die Menschheit nah dran ist den Hut zu verlieren:dontknow:

Im Prinzip beinhaltet auch der Tropfen Wasser ein materielles Universum in sich . Jedoch nur deshalb, da dieser kein Bewusstsein hat und es keinen Unterschied macht ob es sich um einen Tropfen oder Ozean handelt. Die Taube oder der Spatz beinhalten dagegen ein subjektives Unvisersum in ihrer Wahrnehmung . Zwar weiß der Spatz nichts von der Existenz der Welt so, wie wir Menschen sie kennen . Jedoch ist für diesen seine Wahrnehmung ebenso real, wie für uns unsere. Auch deine Aussagen gibt es nur in deinem subjektiven Universum. Bezüglich des unteren Abschnitts: Da Menschen ebenfalls den Gesetzen der Evolution unterliegen, könnten diese gewiss verärgert über den Löwen sein , wenn dieser beispielweise einen Bekannten gefressen hat. Dies ist menschlich ! Auch wenn der Löwe aufgrund seines Instinkts nicht anders handeln konnte, kann der Mensch nicht anders als emotional aufgewühlt auf den Verlust des Bekannten zu reagieren. Ist dir die Multiversum Theorie überhaupt bekannt ? Dein Text ging etwas am Thema vorbei.
 
Wie sollte das Leben eines anderen geträumt werden ? Hierzu bitte eine Erklärung !
Wenn du das Leben eines Anderen träumst,da im Traum ja vieles möglich ist,was in der Wirklichkeit nicht möglich wäre.
Auch wenn du dich im Traum träumst,könnte es ja doch jemand anderes sein auch wenn du dich selber siehst.
Tagträumer gibt es doch auch;)
 
Im Prinzip beinhaltet auch der Tropfen Wasser ein materielles Universum in sich . Jedoch nur deshalb, da dieser kein Bewusstsein hat und es keinen Unterschied macht ob es sich um einen Tropfen oder Ozean handelt. Die Taube oder der Spatz beinhalten dagegen ein subjektives Unvisersum in ihrer Wahrnehmung . Zwar weiß der Spatz nichts von der Existenz der Welt so, wie wir Menschen sie kennen . Jedoch ist für diesen seine Wahrnehmung ebenso real, wie für uns unsere. Auch deine Aussagen gibt es nur in deinem subjektiven Universum. Bezüglich des unteren Abschnitts: Da Menschen ebenfalls den Gesetzen der Evolution unterliegen, könnten diese gewiss verärgert über den Löwen sein , wenn dieser beispielweise einen Bekannten gefressen hat. Dies ist menschlich ! Auch wenn der Löwe aufgrund seines Instinkts nicht anders handeln konnte, kann der Mensch nicht anders als emotional aufgewühlt auf den Verlust des Bekannten zu reagieren. Ist dir die Multiversum Theorie überhaupt bekannt ? Dein Text ging etwas am Thema vorbei.
Liegt hier dann nicht ein Fehler zu Grunde.
Wenn das Universum einen Willen hat oder nicht anders kann wie sich auszudehnen,wäre es bei einem Wassertropfen genau das Selbe.
Oder nicht:dontknow:,wobei wir auch von Eigenschaft reden könnten,anstatt von Wille
Was der Spatz weiß ist vielleicht das Selbe was du weißt,denn für den Spatz reicht es ja;)
Als Wissentschaftler,der ich nicht bin und nicht sein will,begnüge ich mich mit dem was ich habe.
Der Löwe kann nicht anders,nur was der Mensch nicht anders kann:dontknow:
 
Einigen wir uns doch darauf: Die Dinge als Objekte der Kommunikation existieren nur abhängig von begrifflicher Zuschreibung. Über die 'Dinge an sich' wird damit nichts ausgesagt, nur, dass deren Existenz sich natürlich auch nicht von der Existenz der Objekte der Kommunikation unterscheidet, insofern auch sie Objekte der Kommunikation sind. ;)
Nee, "wir" ganz bestimmt... 'immer noch' nicht! Du darfst und kannst ja u. a. der Bedeutung "Kommunikation" zwar "begrifflich zuschreiben", was immer Du warum auch immer noch willst, deren "Existenz" ist das aber nach wie vor... sowas von 'wurscht'!
 
Liegt hier dann nicht ein Fehler zu Grunde.
Wenn das Universum einen Willen hat oder nicht anders kann wie sich auszudehnen,wäre es bei einem Wassertropfen genau das Selbe.
Oder nicht:dontknow:,wobei wir auch von Eigenschaft reden könnten,anstatt von Wille
Was der Spatz weiß ist vielleicht das Selbe was du weißt,denn für den Spatz reicht es ja;)
Als Wissentschaftler,der ich nicht bin und nicht sein will,begnüge ich mich mit dem was ich habe.
Der Löwe kann nicht anders,nur was der Mensch nicht anders kann:dontknow:

Irgendwie habe ich das Gefühl du verstehst meine Argumentationen nicht so ganz. Objekte existieren nur in unseren Köpfen und werden dort represäntiert. Auch der Wassertropfen existiert als Objekt somit nur im Gedankengerüst des jeweiligen Individuums. Ob der Wasertropfen einen Willen oder Eigenschaften hat ist Definitionssache. Ein Spatz weiß, im praktisch evolutionär gesehen mehr als ich, da dieser ständig in der Natur lebt und entsprechende Instinkte hat.
 
Wenn du das Leben eines Anderen träumst,
Völlig unmöglich!
da im Traum ja vieles möglich ist,was in der Wirklichkeit nicht möglich wäre.
Auch das ist nix als Quatsch, denn auch da gibt's nix als "die Wirklichkeit", allerdings in einer anderen 'Sprache'.
Auch wenn du dich im Traum träumst,könnte es ja doch jemand anderes sein auch wenn du dich selber siehst.
Tagträumer gibt es doch auch;)
Dito, denn 'Traum' bezieht sich zumindest immer 'nur' auf einen selbst, die eigene Wirklichkeit.
 
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Beim gegenwärtigen Erleben im Vergleich zum Träumen ist dies genau der Fall.

Das ist nicht korrekt, da der Traum ein Phänomen der Wirklichkeit darstellt (d.h. prinzipiell erlebbar sowie erfahrbar ist), während die angenommene wirklichere Wirklichkeit in dem Moment, wo sie der vermeintlich aus ihr abgeleiteten Wirklichkeit zugänglich ist und also den rein hypothetischen Charakter verliert, selbst zur Wirklichkeit wird und umgekehrt das, was vorgeblich lediglich abgeleitete Wirklichkeit war, automatisch als eigentliche Wirklichkeit bestätigt.

Also nochmals: Die These einer wirklicheren Wirklichkeit ist und bleibt - so gesehen - irrelevant.

Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Wirklichkeit, die im Wachzustand erlebt wird im Vergleich zu anderen Wirklichkeiten ebenso unbedeutend ist wie der Schlaf im Vergleich zum Wachzustand.

Was genau macht denn aus deiner Sicht den Bewusstseinszustand "Schlaf" im Vergleich zum Wachzustand unbedeutend(er) und weshalb sollten verschiedene neuronale Zustände, die jeweils in derselben Wirklichkeit angesiedelt sind, eine Wertung (besser oder schlechter) gegenüber einer (wie oben dargestellt) prinzipiell nicht als solcher erfahrbaren wirklicheren Wirklichkeit nahelegen?

Auch Tiere sind empfindungsfähige Lebewesen mit ihrer einzigartigen Perspekive aus der Sie die Realität wahrnehmen.

Vorsicht: Jeder Mensch sieht "die Realität" womöglich aus einer anderen Perspektive, das führt aber in keiner Weise zur berechtigten Annahme, dass das, was wir jeweils erfahren (die Wirklichkeit), durch unsere je unterschiedliche Wahrnehmung fraglich wird.

Falls dich das Thema (abseits von Spekulationen auf "Matrix"-Niveau) ernsthaft interessiert (und davon gehe ich aus!), empfehle ich dir in Sachen Erkenntniskritik wärmstens folgende Lektüre: "Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus: Eine historische Einführung in die Erkenntnistheorie" von Alan Musgrave.

Vermutlich hängt die ( objektive ? ) Relevanz der subjektiven Wirklichkeit u.a davon ab, wie komplex das jeweilige Nervensystem ist bzw. die Neuronalen Strukturen im Gehirn.

Jetzt hast du schon zwei Wirklichkeiten (objektive und subjektive) eingeführt, bevor noch die erste geklärt ist. Willkommen in der Erkenntnistheorie! ;)
 
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