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Wem gehört das Gehirn?

Du widersprichst Dir hier selbst: Auch eine Evolution, die sich über Jahrmillionen selbst zu steuern vermag, benötigt einen sie begleitenden Ausgleichswillen von auto-kybernetischen Regularien in (Ein-)Stellgrößen!

Also sprach Bernie:

Das eigenständige Ziel der Natur ist es,
zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen,
die ihre eigene Kopie zum gen-ionischen Vorbild hat.

Bernies Sage
Mir fehlt es hier ja noch, das Ziel. Oder meinetwegen auch das 'Zielziel', 'wenn Du (dann) weißt was ich meine'. 'Vergessen'?
 
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Nööööööö......
Mir fehlt es hier ja noch, das Ziel. Oder meinetwegen auch das 'Zielziel', 'wenn Du (dann) weißt was ich meine'.
Vor rund 7 Jahren habe ich eigentlich genau genommen ein eigenständiges 'Hilfsziel' der Natur angesprochen -
und dabei Deinen 'endgültigen' Braten als so genanntes >> Zielziel' << als 'unmögliches Identitätsziel in der Selbstauslöschung' gerochen.

@Alternativator : Ein Gegenstand - egal ob spekulativ oder real - hat nur dann (hilfsweise) ein eigenständiges Ziel (innerhalb) einer (fehlenden) Natur, wenn es (nicht) außerhalb der Natur ex-sistiert und einer unterschiedlichen Benutzungsmöglichkeit (von innen und außen) zugänglich ist.

Denke dabei auch an das Lied der Variationen von: "Ein Loch ist im Eimer" aus einer Perspektivlosigkeit von hilflos erscheinenden 'Zielsuchenden in einer Selbst-Stigma(n)digkeit bzw. als Selbst-Stig-Auto-Ma-Ticker'.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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