Wie Sie meinen!
Tja, 'wenn'ste meinst', Bernie?
Und wenn ich es nicht meine, darf ich dann wenigstens behaupten, etwas (nicht) gesagt zu haben?
Zutreffendes bitte streichen oder unterstreichen!
Nicht, bevor
ich fragen durfte, wie Du behaupten
würdest, nicht Nichts "gesagt" zu haben! "
"
Das kann ja Eiter werden.
Melde ich der Made im Speck
In jedem Falle sollten wir uns die
universal lebendige Logik in ihrer (noch) zellulären Verschwiegenheit einer fehlenden
Eineindeutigkeit durch
ichbinderichwar nicht
madig machen lassen und die sogar medinzinisch gezielt eingesetzte Madenbehandlung zum Abfressen von totem Gewebe auch positiv sehen dürfen!
In jedem Falle ist "im Fall von Nichts" definitiv die
Allgemeine Relativitätstheorie weder anwendbar noch brauchbar noch zulässig.
Und selbst der
Österreicher Ludwig Wittgenstein musste "etwas" einräumen, was vielen seriösen Philosophen ein Kopfzerbrechen bereitete, weil von ihm erstmals - in einen "
Trakt des Vertrackten gehüllt", in seinem Hauptwerk
tractus philosophicus behauptet wurde:
2.012:
» In der Logik ist nichts zufällig: Wenn das Ding im Sachverhalt vorkommen kann, so muss die Möglichkeit des Sachverhaltes im Ding bereits präjudiziert sein «
sehr übersichtlich hier dargeboten:
http://tractatus-online.appspot.com/Tractatus/jonathan/D.html
Die Möglichkeit für das
Bestehen eines Sachverhaltes im Ding (an sich, für sich und gegen sich) bedarf hierzu definitiv
als Voraussetzung eines auch von Alternativator geforderten "ICH's" (im ICHBIN) einer
(absoluten) Allgemeinen Informativitätstheorie, welche überlogisch in Überlegungen und unterlogisch in Untertunnelungen nicht nur vorstellbar ist, sondern auch (nahe zugleich) nachstellbar ist, in einer "teuflisch verdammten" Matrix, die einer "zuvorkommend göttlichen" Matrix scheinbar hilflos (= in negativer Materie) "nachzueilen" scheint - aber wahrnehmungstechnisch ebenso in einer Diametralität auch "vorauseilen" könnte, in Form einer
Anti-Materie, die ebenso wie die "
Materie an sich"
doppelt nicht existiert, aber - zu etwas Vergänglichem
- "ex-sistieren" darf!
Allein eine solcherart
Doppelbindungstheorie vermag
nichts und wider nichts - wenigstens für nicht Nichts" in einem doch sehr wertvollen ETWAS zu verstehen ermöglichen, dessen einfache Komplexität von jedermann sogar einfach zu verstehen wäre, ohne studiert haben zu müssen:
Denn dieses ETWAS, darf in der Sprachanalyse seiner Wortkette im Anfang als ET-WAS
= E-T-W-A-S einem Spirit of "
Extra-Territorial-Wholly-Assimilation-System" (in germanyoneslanguage) entsprechen.
Im Absoluten wird ein unhaltbarer und unbegreiflicher Zustand des relativen Fehlens mit einem ebenso unhaltbar unbegreiflichen Abstand des relativen Fehlens zusammenfallen.
Wobei allerdings eine besondere Nebenwirkung von relativer Unbestimmtheit in Kauf genommen werden muss, die nicht auf das angewiesen scheint, was wir gemeinhin unter "Existenz" verstehen, weil das Absolute jede Information, die auf einer bestimmbaren Verhältnismäßigkeit beruhen darf, diese "nur" zu überlagern oder zu untertunneln vermag, ohne sie aber dabei (energetisch) vernichten zu können.
Wenn nun Zustand und Abstand <
verwechselbst > zu werden vermögen, so meine
praktische Theorie des Lebens, dann wären auch geistige "nahezu fest stehende Inversionswetterlagen" möglich, welche das Leben rückwärts mit dem Leben vorwärts widerspruchsfrei in Verbindung bringen könnte.
siehe hierzu auch meinen eigenen Thread hierzu:
https://www.denkforum.at/threads/sprache-und-wahrheit.17286/
Bernies Sage