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Warum ist nicht NICHTS?

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Des Thema wird nichts !
Na doch! Mit Dir und durch Dich doch sogar 'rein gar' nichts!
Ist Dir 'wohl' einfach zu viel, was? Jedenfalls Nichts und Alles.
Hättest ja stattdessen soo gern einfach nur etwas, nicht? Na dann mach doch nun aber auch mal nur was, schon mal nur ohne Nichts. Musst Du aber dann ja, wie das aber dann auch immer überhaupt, sehr aufpassen dabei, dass das dann nicht zu viel, ganz unpassenderweise sogar alles wird! Denn dann würd's und wär's ja wieder auch nur nichts... Nä'?
 
Im Prinzip ist es doch ganz einfach, warum nicht Nichts ist, ansonsten wäre es kein einfaches Prinzip und das Nichts ist kein Prinzip, ansonsten wäre es ja nichtend und was nichtet, ist ein Prinzip und was ein Prinzip ist das ist nicht Nichts, sondern eben ein Prinzip, im besonderen Fall eben ein nichtendes.

Des Thema wird nichts !

Mag sein, aber das Thema schon. Es nichtet so fastenzeitlich und läßt hoffen.

Gott zum Gruße!
 
........und läßt hoffen.
Wie Sie meinen! :)
Tja, 'wenn'ste meinst', Bernie?
Und wenn ich es nicht meine, darf ich dann wenigstens behaupten, etwas (nicht) gesagt zu haben? ;)
Zutreffendes bitte streichen oder unterstreichen!
Nicht, bevor ich fragen durfte, wie Du behaupten würdest, nicht Nichts "gesagt" zu haben! ";)"
Das kann ja Eiter werden. :rollen:
Melde ich der Made im Speck:blume2:

In jedem Falle sollten wir uns die universal lebendige Logik in ihrer (noch) zellulären Verschwiegenheit einer fehlenden Eineindeutigkeit durch ichbinderichwar nicht madig machen lassen und die sogar medinzinisch gezielt eingesetzte Madenbehandlung zum Abfressen von totem Gewebe auch positiv sehen dürfen! :D

In jedem Falle ist "im Fall von Nichts" definitiv die Allgemeine Relativitätstheorie weder anwendbar noch brauchbar noch zulässig.

Und selbst der Österreicher Ludwig Wittgenstein musste "etwas" einräumen, was vielen seriösen Philosophen ein Kopfzerbrechen bereitete, weil von ihm erstmals - in einen "Trakt des Vertrackten gehüllt", in seinem Hauptwerk tractus philosophicus behauptet wurde:

2.012: » In der Logik ist nichts zufällig: Wenn das Ding im Sachverhalt vorkommen kann, so muss die Möglichkeit des Sachverhaltes im Ding bereits präjudiziert sein «

sehr übersichtlich hier dargeboten:

http://tractatus-online.appspot.com/Tractatus/jonathan/D.html

Die Möglichkeit für das Bestehen eines Sachverhaltes im Ding (an sich, für sich und gegen sich) bedarf hierzu definitiv als Voraussetzung eines auch von Alternativator geforderten "ICH's" (im ICHBIN) einer (absoluten) Allgemeinen Informativitätstheorie, welche überlogisch in Überlegungen und unterlogisch in Untertunnelungen nicht nur vorstellbar ist, sondern auch (nahe zugleich) nachstellbar ist, in einer "teuflisch verdammten" Matrix, die einer "zuvorkommend göttlichen" Matrix scheinbar hilflos (= in negativer Materie) "nachzueilen" scheint - aber wahrnehmungstechnisch ebenso in einer Diametralität auch "vorauseilen" könnte, in Form einer Anti-Materie, die ebenso wie die "Materie an sich" doppelt nicht existiert, aber - zu etwas Vergänglichem - "ex-sistieren" darf!

Allein eine solcherart Doppelbindungstheorie vermag nichts und wider nichts - wenigstens für nicht Nichts" in einem doch sehr wertvollen ETWAS zu verstehen ermöglichen, dessen einfache Komplexität von jedermann sogar einfach zu verstehen wäre, ohne studiert haben zu müssen:

Denn dieses ETWAS, darf in der Sprachanalyse seiner Wortkette im Anfang als ET-WAS :)= E-T-W-A-S einem Spirit of "Extra-Territorial-Wholly-Assimilation-System" (in germanyoneslanguage) entsprechen.

Im Absoluten wird ein unhaltbarer und unbegreiflicher Zustand des relativen Fehlens mit einem ebenso unhaltbar unbegreiflichen Abstand des relativen Fehlens zusammenfallen.

Wobei allerdings eine besondere Nebenwirkung von relativer Unbestimmtheit in Kauf genommen werden muss, die nicht auf das angewiesen scheint, was wir gemeinhin unter "Existenz" verstehen, weil das Absolute jede Information, die auf einer bestimmbaren Verhältnismäßigkeit beruhen darf, diese "nur" zu überlagern oder zu untertunneln vermag, ohne sie aber dabei (energetisch) vernichten zu können.

Wenn nun Zustand und Abstand < verwechselbst > zu werden vermögen, so meine praktische Theorie des Lebens, dann wären auch geistige "nahezu fest stehende Inversionswetterlagen" möglich, welche das Leben rückwärts mit dem Leben vorwärts widerspruchsfrei in Verbindung bringen könnte.

siehe hierzu auch meinen eigenen Thread hierzu:

https://www.denkforum.at/threads/sprache-und-wahrheit.17286/

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Logik gehört ein Wert der zu bestimmen ist und mancher Unwert brachte es schon weit,wenn Mann/Frau auf fallende Kurse setzen konnte.
Unverbesserliche spielen gegen die Bank,was ich den Spielsüchtigen melden könnte.
Also,was ist die Quote:dontknow:beim Spiel ,wenn es die Null gibt,aufgrund dessen die Casinos gewinnen:blume2:
 
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Ja, so darf ich hoffen.

In jedem Falle ist "im Fall von Nichts" definitiv die Allgemeine Relativitätstheorie weder anwendbar noch brauchbar noch zulässig.

Aber sicher doch, ansonsten wäre doch in jedem Falle im Fall von Nichts nichts festzustellen, also auch nicht das Nichts und somit kein Fall und somit keine Welt und somit Nichts, obwohl es de Fall ist, ein Widerspruch. Es fehlt eben eine klare Meßvorschrift für das Nichts. An der Gewichtigkeit des Nichts besteht ja wohl kein Zweifel.

Wenn nun Zustand und Abstand < verwechselbst > zu werden vermögen

Dann wissen Sie zweifelsfrei, was ein Abstand ist und könnten Zustände kriegen, so Sie danach gefragt werden, was denn ein Abstand überhaupt ist. Wissen Sie es?

Gott zum Gruße!
 
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