• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Unser Veränderungsmantra

Werbung:
AW: Unser Veränderungsmantra

Er der endlos dummes Zeug labernde nandu, ein Matcho und ich die fesche fluuu, eine Blondine, werden noch ein Paar und das bernd macht das Zeuglein, dann gibt es was Kleines.
Kann albernen, kindischen Schwachsinn, kein Problem.
Was ich die Narrenzeit langweilig finde, künstlich aufgeblähte und oberflächliche Deppen.
Anstatt den Mut aufzubringen im tiefsten Inneren der Seele verrückt zu sein und das täglich, das ganze Jahr lang.
 
AW: Unser Veränderungsmantra

Also wie gesagt, wieviel Veränderung ist denn nun ausgewogen. Ich verstehs noch immer nicht.

Bernd
 
AW: Unser Veränderungsmantra

Die Veränderung ist das Leben. Mal kannst du Einfluß darauf nehmen, mal nicht;
mal bist du oben, dann wieder unten.
Das Leben wird durch dich selbst oder durch andere und auch durch äußere Einflüsse verändert.
Für deine Veränderung bist immer du der Mittelpunkt, von der Zeugung bis zu deinem Tod.
 
AW: Unser Veränderungsmantra

das ist mir zu wage, Leute. Es geht darum, zu jedem Zeitpunkt in Abhängigkeit von inneren und äußeren Gegebenheiten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nichts machen ist ebenso schlecht, wie das Falsche. Wobei ich mit nichts machen die Verweigerung anstehender Veränderungen meine. Wer es gelernt hat, seine inneren Bedürfnisse mit den äußeren zu harmonisieren, hat damit keine Probleme und kann auch die Phasen der Inaktivität genießen.

lg scriberius
 
AW: Unser Veränderungsmantra

Die Veränderung die ein Leben lang anhält geht vom abhängigen Kind das die Fürsorge einer Bezugsperson braucht um sich zu entwickeln
über die verantwortungsvolle Selbstständigkeit eines Erwachsenen bis zum reifen Alter in dem an Jüngere Erfahrung abgegeben wird.
Wenn sich diese Veränderungen im Leben von selbst ergeben ist es gut nur zeigt sich bei vielen Menschen das sie immer wieder in
Abhängigkeiten stecken und das zu Beeinträchtigungen der Lebensqualität führt.
Es gilt demnach aufzuklären wie es möglich ist von der beeinträchtigenden Abhängigkeit in eine befreienden Unabhängigkeit zu kommen.
Mein Eigennutz, mir sind Menschen als privates Gegenüber sympathischer die selbstbewusst und verantwortungsvoll Macht über sich selber haben
und nicht immer einen Schuldigen brauchen für unangenehme Gefühle. Patienten sind im Zustand akuter psychischer Krankheit davon ausgenommen.
 
Werbung:
Zurück
Oben