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Time wanted me

Sei nicht so neugierig! :) In der Kunst ist Kausalität nicht so wichtig, eher die Gefühle.
Ausserdem sprachen wir ja schon vom Wechsel der Zeit und das Gedicht
ist aus der Vergangenheit! Jetzt bin ich nicht mehr so verloren....
 
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Müsste es stattdessen nicht besser heißen:
Wer bin ich gerade und warum?

„Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“ Könnte, hierzu publikumswirksam und von mir recht ungeliebt, noch Elke Heidenreichs Protegé Richard David Precht beisteuern. Jedoch, und nahezu wie gewöhnlich, ohne den Vorgang damit noch transparenter, allenfalls komplexer, zu gestalten. Zwei offene Fragen, deren Beantwortung eigentlich sukzessiv vonstattengehen sollte, zwanghaft miteinander zu verknüpfen, könnte meinem Erachten nach die Qualität der einzelnen Antworten beeinträchtigen.

 
Sei nicht so neugierig! :) In der Kunst ist Kausalität nicht so wichtig, eher die Gefühle.
Ausserdem sprachen wir ja schon vom Wechsel der Zeit und das Gedicht
ist aus der Vergangenheit! Jetzt bin ich nicht mehr so verloren....
… was bspw. „ich“ unter „Kunst“ versteh‘ , hat viel mit dem Begriff der – Sinn – haftigkeit zu tun :

:)

… ob‘s also einen – Sinn – hätte , … „jetzt“ – was – zu – tun , …

… denn Kunst sei m.E. „der“ Sinn :

… „des“ – idealen – Weges …

… zwischen „dem Alle“ ( oder „nicht – ich“ ) , … & „meiner Idee“ :

… denn natürlich „könn“t‘e – Mensch – heutzutage „fast“ – alles – „haben“ , …

… „weil“s Infrastruktur & bspw. Internet „gibt“ :

… jedoch gerade drum „ist“s – in – sich – banal , … es überhaupt wahr – zu – nehmen , …

… & drum seine – Sinne – zu – irritieren …

… sondern sei daher „das Schöne“ :

… „im“ – Augen – Blick …



:)
 
Ich habe am Tag des Hanauer Anschlags
nach 40 Jahren aufgehört zu rauchen.
Tagtäglich werden mehrere Millionen Schachteln Zigaretten überall auf der ganzen Welt verkauft. Einer der größten Dichter und Denker unserer Zeit hat sich dereinst bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt. Der Text wurde 1818 von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben. Goethes erste These darin beschäftigt sich mit den Fähigkeiten eines Rauchers. Er ist nämlich der Auffassung, dass das Rauchen dumm macht und dass ein Raucher nie ein Dichter oder ein Denker sein kann. Seine nächste These beschäftigt sich damit, dass die Zigarette nur etwas für Faulenzer ist und für die, die den ganzen Tag über nur Langeweile haben und den Tag so schnell wie möglich hinter sich bringen wollen. Seine dritte These beschäftigt sich damit, dass er voraussagt, dass die Raucher aus Deutschland ein „Staat des Rauches“ machen, es soll also mit Deutschland bergab gehen. Dessen vierte These schließlich ist, dass das Rauchen anderen gegenüber unhöflich ist. Der Rauch verpestet die Luft und vertreibt Nichtraucher… - Seit dem Tag als ich von der Realschule auf das Gymnasium übergewechselt bin, beschäftige ich mich mit Goethe.
 
Wenn ich mal von der Zeit im Elternhaus absehe, habe ich die meiste Zeit dort gelebt, wo auch Goethe herumlungerte, der täglich zwei Liter Wein trank. Ich fand Schiller deutlich genialer. Goethe hat sich nur wichtig gemacht. Selbst der Faust war kein Thema von ihm. Ich mochte Selbstdarstellungsgockel nie. 😎
 
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Tagtäglich werden mehrere Millionen Schachteln Zigaretten überall auf der ganzen Welt verkauft. Einer der größten Dichter und Denker unserer Zeit hat sich dereinst bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt. Der Text wurde 1818 von Johann Wolfgang von Goethe geschrieben. Goethes erste These darin beschäftigt sich mit den Fähigkeiten eines Rauchers. Er ist nämlich der Auffassung, dass das Rauchen dumm macht und dass ein Raucher nie ein Dichter oder ein Denker sein kann. Seine nächste These beschäftigt sich damit, dass die Zigarette nur etwas für Faulenzer ist und für die, die den ganzen Tag über nur Langeweile haben und den Tag so schnell wie möglich hinter sich bringen wollen. Seine dritte These beschäftigt sich damit, dass er voraussagt, dass die Raucher aus Deutschland ein „Staat des Rauches“ machen, es soll also mit Deutschland bergab gehen. Dessen vierte These schließlich ist, dass das Rauchen anderen gegenüber unhöflich ist. Der Rauch verpestet die Luft und vertreibt Nichtraucher… - Seit dem Tag als ich von der Realschule auf das Gymnasium übergewechselt bin, beschäftige ich mich mit Goethe.
Helmut Schmidt soll 4 Packungen am Tag geraucht haben. Einen geringen IQ hatte der sicher nicht. Ich rauchte 40 Jahre und liege bei 137. Der Zusammenhang, den du hier herzustellen versuchst, beweist, dass du vielleicht schon hochbetagt, aber nicht hochbegabt bist.
 
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