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Strafzölle: Trump ist nicht der Bösewicht!

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Es ist allemal schöner, wenn man mit jemanden spricht, als wenn über jemanden spricht, letztes kann man nämlich auch "Klatsch und Tratsch" bezeichnen.
Natürlich, aber die Versuche der direkten Kommunikation mit frenilshtar scheitern. Viele haben es probiert, aber kam nichts Gescheites dabei heraus.

Wenn du dich mit frenilshtars Postings befasst, wirst auch du sehen, dass er nie offen seine Meinung äußert, sondern nur die (oft auch nur angebliche) Meinung Dritter (zumeist nennt er jene 'anerkannte Persönlichkeiten') anführt.

Daher kann man nur vor seiner Verlogenheit und Menschenverachtung warnen.
 
Natürlich, aber die Versuche der direkten Kommunikation mit frenilshtar scheitern. Viele haben es probiert, aber kam nichts Gescheites dabei heraus.

Wenn du dich mit frenilshtars Postings befasst, wirst auch du sehen, dass er nie offen seine Meinung äußert, sondern nur die (oft auch nur angebliche) Meinung Dritter (zumeist nennt er jene 'anerkannte Persönlichkeiten') anführt.

Daher kann man nur vor seiner Verlogenheit und Menschenverachtung warnen.
Meine höchst persönliche Meinung hierzu: Oftmals stört einem an seinem Gegenüber das am meisten, was man an sich selbst nicht wahrhaben möchte.
 
Meine höchst persönliche Meinung hierzu: Oftmals stört einem an seinem Gegenüber das am meisten, was man an sich selbst nicht wahrhaben möchte.
Mag sein, aber ob diese allgemeine Behauptung hier im Speziellen zutrifft?
Du kannst ja nachschauen, wer hier von Zitierwut befallen ist und wer nicht.
 
Nun, Trumps Ideen sind einfach Milchmädchenrechnungen.
Brechen wir das Ganze einfach mal runter:
Zwei Läden nebeneinander:
Ein Friseurladen und ein Autofachgeschäft.
Nun geht der Autohändler als Kunde zum Friseur und beschwert sich, dass dieser nicht bei ihm ein Auto einkauft.
Hier entsteht also ein Handelsdefizit:
Der Friseur nimmt Geld ein vom Autohändler, aber dieser nichts vom Friseur.
Es mag aber daran liegen, dass dieser lieber andere Autos fährt, oder dass dieser ein leidenschaftlicher Radfahrer ist und somit kein Auto braucht.
Nun kommt der Autohändler uns sagt: okay ich gehe auch weiterhin zu dir, erhebe aber 15% Strafzölle.
Ich zahle also statt 20 Euro künftig 23 Euro und die 3 Euro die gehen dann an meinen Autohandel.

Geht irgendwie nicht ganz auf. Und so - wenn es auch etwas komplizierter ist - wird das im globalen Wettstreit auch nicht aufgehen.
 
Hier treffen zwei Dinge aufeinander:
Ein Typ mit einem messianischen Komplex.
Viele Menschen die diesen Typen, mit dem messianischen Komplex, in ihrem viel zu engen Weltbild, den Messias abkaufen.
Das Problem: so etwas kann auf lange Sicht ganz gehörig schief gehen.
Ja, nomen est omen... Donald der Weltherrscher...:rolleyes:
 
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Zuerst einmal:
vielen Dank an "Anideos" für diese Begrüßung zur Wiederkehr.

Die Wähler in den USA leben seit 150 Jahren, von der Perspektive Europas aus gesehen, nicht Demokratie nach den Idealen der Aufklärung sondern eher in einer Art 'römischem Kaisertum auf Zeit'. Heute würde "Plutokratie" auf dem Boden von "Emokratie" das System eher beschreiben.

In der Historie würde man die Dynamik, in "quousque tandem, Catilina, abutere pazientiam nostram" von Cicero beschrieben, erkennen und vergleichen können. Allerdings - weit hergeholt - wäre anstatt Catilina Donald Trump während des Interregnums von Biden zu sehen und, weil heute alles schneller geht, in seiner Person gleich auch Octavian. Daß der jetzt nicht auch "Augustus" werden kann, hat das Alter von Trump schon entschieden. Für ein Erbkaisertum gibt es keine Nachfolger in Sicht. Unter Kennedy wurde es ja versucht, doch damals hat Verschwörung noch eine Wirkung haben können.

Wenn man schon "hinkende Vergleiche" anstellen kann, dann wäre Trump vielleicht Tiberius und Winestein als Gefolgsmann zu sehen. Weinstein hätte nur wegen der Art der Hofhaltung zu Tiberius gepasst und nicht, weil Claudius wie der "Vergleich gehinkt" hätte.
 
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