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So wird der Kapitalverlust für die Menschheit den Planeten Erde und darüber hinaus treffen

Gedanken die Leben vernichten wollen damit der Tod frühzeitig gewinnt, ist nicht im Sinne der biologischen Entwicklung.
Naja, es ist im Sinne der biologischen Entwicklung, wenn alles was zu viele Fehler und Schwächen aufweist stirbt.
Deshalb sind über 99,9999999999999999999999999999999% aller Arten bereits ausgestorben.

Der Fehler des Menschen ist, dass er zu extrem denkt.
Die Nazis haben Menschenleben zu extrem vernachlässigt und um uns jetzt möglichst stark von ihnen zu unterscheiden, tun wir das Gegenteil, was auch am Ziel vorbeischießt.

Wenn man sich die Menschheitsgeschichte anschaut, dann ist das Normale Alter zum Sterben 50 Jahre.
Da sollte man sowohl Psychisch, als auch Körperlich das Sterben akzeptieren können.(aber nicht herbeiführen wollen)

Wenn ich dich als Beispiel nehme, dann kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, dass du dem Tod nicht ins Auge blicken kannst.
Du bist alt genug und psychisch entwickelt, du kannst ihn annehmen.

Wenn man jetzt sagen wir 88 ist, dann weiß man jeder Tag kann der letzte sein und man ist schlicht und ergreifend nicht mehr so verbissen.
Und dieses nicht verbissen sein rettet einen auch, weil man ja wirklich schwach ist und wenn man dann wenig unternimmt, verletzt man sich auch seltener.

Tatsächlich sterben über 80 Jährige oft sogar schon an einem Ortswechsel, weil der Lebenswille schon so klein ist.
Sogar für mich als Mensch, der nichts auf diesen Metaphysischen Energieebenen Krimskrams hält ist es logisch, dass ein starker Lebenswille kräftigende Auswirkungen hat.
Und dieser Lebenswille wird durch Schmerzen geschwächt. Ich meine für manche ist es vlt eine Tragödie, dass diese alten Menschen sterben, aber mir ist vollkommen klar, dass fast alle
schlimme Schmerzen und Qualen ertragen müssen, solange sie noch leben
.

Schau dir doch mal an wie gesund wir Leben.
Im Grunde wäre es vernünftig, wenn wir nicht verhindern zu sterben, sondern daran arbeiten die Zeit, die wir haben in einem möglichst guten Zustand zu verbringen.
Und in meinem Fall ist es so, dass es mir unmöglich ist neben einer gewissen akzeptablen, vernünftigen, ausreichenden, wie auch immer Gesunderhaltung noch mehr zu leisten,
als gelgentlich zu lesen und zu musizieren.

Interessanterweise wird die Intelligenz die ich besitzte, wovon ich mittlerweile ausgehe (und das hat lange gedauert) abgewertet wird, weil
die anderen Menschen es nicht ertragen können, wenn sie dümmer sind als jemand mit solchen Schwächen wie ich.
Und deshalb verhalten sich viele mir gegenüber unfair.
Was ich schon oft erklärt habe und nochmal wiederholen will ist: Intelligenz korreliert nicht mit Leistungsfähigkeit.
Es gibt wenig leistungsfähige und dumme Menschen, es gibt sehr leistungsfähige und intelligente Menschen und es gibt alles dazwischen.

Ich habe aus Erfahrungen "gelernt", dass ich nicht dazu da bin irgendwas zu leisten. Und zwar auf die harte Tour durch ständiges Versagen.
es mag sein, dass ich in diesem Forum etwas beitragen kann, aber der Rückschlüss ich könne deshalb überall etwas beitragen ist schlichtweg falsch, weil
Der Akku nicht genug Ladekapazität hat, wenn mans so formulieren will.

Mir fehlt die Kraft elementar notwendige Augeben in ausreichendem Ausmaß erfüllen zu können, um etwas produktives zu arbeiten und bevor ich in eine Behindertenwerkstätte gehe,
ziehe ich es vor zu hause zu bleiben. Was anderes ist nicht drin, außer halt frustrierte Mitmenschen, die zusehen müssen wie ich in der Psychiatrie lande, weil ich ihre Ratschläge befolgt habe.

In meiner Welt muss nicht jeder etwas beitragen, sondern jeder der etwas beiträgt hat ein Recht auf ein besseres Leben.
So einfach ist es, deshalb schlafe ich zB am Boden so wie die Afrikaner, denen ich gerne mein Bett überlassen würde, weil sie im Gegensatz zu mir ein Recht darauf haben.
Ich muss nicht auf alles, aber auf einiges Verzichten und dann bin ich mit mir komplett im reinen und es muss so viel sein, dass ein gesunder Mensch lieber arbeiten geht, als auf das alles
zu verzichten. @ewaldt
 
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Wie hieß es andern Ort so schön: arbeite, arbeite an Dir selbst, dafür brauchst Du keinen Arbeitsvertrag mit einer Firma aber komme in Schwitzen bei dieser Arbeit, sonst bringt es nichts.
 
arbeite an Dir selbst, dafür brauchst Du keinen Arbeitsvertrag mit einer Firma aber komme in Schwitzen bei dieser Arbeit, sonst bringt es nichts.
Im Grunde ist Konstruktives Nachdenken eine Form von Arbeit an sich selbst.
Es ist meine Methode, um aus dem ganzen Irrsinn rauszufinden, der in mir existiert.
Wenn ich wieder den Kraftsport gut hinkriege, den ich jetzt die letzten 7 Jahre gemacht habe (heute leider nur 2 Sätze)
und wenn ich wieder kochen und so schaffe, dann ist alles wieder in Ordnung.

Grundsätzlich ist es korrekt, dass ich im Moment zu wenig mache, aber ich habe Strategien wieder mehr zu schaffen und zwar

Eines nach dem Anderen Schritt für Schritt.
Worauf ich mich jetzt konzentrieren will ist kochen und Kraftsport.
Wenn das wieder klappt kommt das nächste.
So wie du richtigerweise gesagt hast, muss ich jetzt nach dem KH aufenthalt wieder in die Spur finden.
Grundsätzlich bin ich ein leidenschaftlicher Selbstoptimierer.
Es ist die vernünftigste Antwort auf die Leiden und Probleme im Leben.
 
Grundsätzlich bin ich ein leidenschaftlicher Selbstoptimierer.
Es ist die vernünftigste Antwort auf die Leiden und Probleme im Leben.
Essen kochen ist auf jeden Fall gut, denn Stoffwechsel braucht jedes Wesen auf der Erde um existieren zu können.
Kraftsport ist auch gut, es gibt Kraft jedoch, nur wenn nicht nur die Muskeln wachsen, sondern die psychische Widerstandskraft auch.
Ich habe schon super mit Muskeln bepackte erlebt, da haben ein paar provozierende Worte gereicht und es hat sie umgehauen.
Dass man mit Muskeln stark im Leben ist, kann ein Irrglaube sein, oft ist es eine Erscheinung von Defiziten.
Was jedoch ganz schlecht ist für die Seele, besonders für eine kranke Seele ist Selbstoptimierung.
Selbstreflexion wäre gut aber auf Optimierung achten geht am Ziel gesunde Seele vorbei, denn die Störung einer kranken Seele wird nie verschwinden, man kann nur lernen so damit umzugehen, dass es keine Symptome gibt.
Eine gesunde Seele hat immer noch menschliche Schwächen aber eine Optimierte soll sie nicht haben, es entsteht ein seelenloses Etwas. Der Glaube an Selbstoptimierung ist auch ein Zeichen großer Defizite aber fatal denn alle Störungen sollen weg und das kann eine maßlose Überforderung sein und der Organismus verfällt wieder ins nicht funktionieren und prägt diverse Krankheiten aus. Ein Mensch, dessen Psyche im Leben krank wird, kann diese Sensibilität nicht loswerden und dazu ist richtiges Verhalten notwendig das nicht optimieren heißt, sondern vor allem sich selbst aushalten können mit Schwächen. Es ist ein wenig traurig Hiha, Du hast Dir Dinge angewöhnt die zwar für Schizophrenie typisch sind aber den Schub eher ermöglichen, als ihn zu vermeiden. Das ist typisch Mensch, er möchte es bequem also macht er Dinge die für seine Persönlichkeit am leichtesten sind aber eine Krankheit bekämpfen braucht vor allem Überwindung zugunsten der seelischen Gesundheit. Es ist nicht nur die Vernunft mit der man seelische Konflikte heilt, es ist vor allem die Empfindung.
 
Selbstreflexion wäre gut aber auf Optimierung achten geht am Ziel gesunde Seele vorbei, denn die Störung einer kranken Seele wird nie verschwinden, man kann nur lernen so damit umzugehen, dass es keine Symptome gibt.
Eine gesunde Seele hat immer noch menschliche Schwächen aber eine Optimierte soll sie nicht haben, es entsteht ein seelenloses Etwas. Der Glaube an Selbstoptimierung ist auch ein Zeichen großer Defizite aber fatal denn alle Störungen sollen weg und das kann eine maßlose Überforderung sein und der Organismus verfällt wieder ins nicht funktionieren und prägt diverse Krankheiten aus. Ein Mensch, dessen Psyche im Leben krank wird, kann diese Sensibilität nicht loswerden und dazu ist richtiges Verhalten notwendig das nicht optimieren heißt, sondern vor allem sich selbst aushalten können mit Schwächen. Es ist ein wenig traurig Hiha, Du hast Dir Dinge angewöhnt die zwar für Schizophrenie typisch sind aber den Schub eher ermöglichen, als ihn zu vermeiden. Das ist typisch Mensch, er möchte es bequem also macht er Dinge die für seine Persönlichkeit am leichtesten sind aber eine Krankheit bekämpfen braucht vor allem Überwindung zugunsten der seelischen Gesundheit. Es ist nicht nur die Vernunft mit der man seelische Konflikte heilt, es ist vor allem die Empfindung.
Das ist alles Unfug.
Nur weil ich mich optimieren will, bedeutet das noch lang nicht, dass ich an so etwas hirnloses glaube wie, dass sie die Abwesenheit von Fehlern erreichen lässt.
Wenn du meinen Blog über die erste Seite hinaus angesehen hättest wärst du unter anderem auf folgendes gestoßen:
Die Bewertungsgrundlage ist immer das Gefühl
Der Fehler ist immer ein Teil der Vollkommenheit
Das Glück findet man im Prozess, nicht im Resultat


Aber ich muss dir zugute halten, dass du mir scheinbar unbedingt helfen willst @ewaldt
Das ist alles andere als selbstverständlich, nur leider reden wir aneinander vorbei.
 
Ich will weniger Dir als mir helfen und ich bin alt genug um aus meiner Lebenserfahrung zu wissen, der Drang der Selbstoptimierung ist pures Gift für die Seele und deshalb schreibe ich dagegen an. Das macht mir Spaß, etwas Gutes für mich zu tun und deshalb versuche ich zu belegen, warum der Drang nach Optimierung für die Gefühlsstrukturen so abtötend ist. Der Mensch nähert sich durch die Berechnung der Maschine an und will sich auch so steuern, durch Ablesen von Messgeräten, das jedoch ist, für mein Gefühl der blanke Horror denn ich will spüren können wie es mir geht und nicht vom Messgerät erfahren. Für mich ist das die völlige Kapitulation des biologischen Lebens und wenn ich mich an die Messgeräte erst einmal gewöhnt habe kann ich ohne nicht mehr, ohne die Zahlen der Optimierung fällt alles zusammen wie ein Kartenhaus. Davor habe ich Angst und deshalb wehre ich mich gegen Selbstoptimierung im Sinne von Berechnung. Das Verbessern der seelischen Empfindungen würde man niemals Selbstoptimierung nennen, sondern verbessern der Gefühlsstrukturen zugunsten einer emotionalen Ausgeglichenheit.
 
Davor habe ich Angst und deshalb wehre ich mich gegen Selbstoptimierung im Sinne von Berechnung. Das Verbessern der seelischen Empfindungen würde man niemals Selbstoptimierung nennen, sondern verbessern der Gefühlsstrukturen zugunsten einer emotionalen Ausgeglichenheit.
Für mich bedeutet sinnvolle Selbstoptimierung, dass ich in dem Rahmen mich und meine Umgebung verbessere, in dem es auch für meine seelischen Empfindungen vorteilhaft ist.
Ich habe einen Plan, aber ich bin nicht der Sklave meines Plans.
Der Plan ist mein Sklave. Wenn er mir nicht gefällt wird er jeden Tag ersetzt, bis ich zufrieden bin.
Mein Derzeitiger Plan sieht so aus:
Ernährung
Sport
Hausarbeit
Körperpflege
soll gegen das Lustempfinden einfach trotzdem recht gut erledigt werden
Lesen
Schach üben
Nachdenken
Musik hören und machen
soll soweit durchgeführt werden, wie es mein Lustempfinden verbessert

Der weiße Mann sieht seinen Plan als Bauplan für das Projekt Muskulatur, um sich sexualaktien sichern zu können.
Er will nur Seine Sinne betäuben. Er will gar nicht die schmerzen leiden, die die Seele braucht, er will gar nicht das Naturjoghurt essen, sondern haut sich Lieber ein
Suchtgetränk in den Magen.

Aber in mir herrscht der große Geist.
Ich trainiere um Disziplin zu bekommen.
Während ich schwach bin lohnt es sich nicht zu trainieren, aber während ich stark bin,
tue ich gut daran mich an die Schmerzen zu erinnern und ich tue gut daran

Nicht nur solange an mir zu arbeiten, solange die Muskulatur als Aktie herhalten soll, sondern Selbstoptimierung ist ein Lebensgeist für mich.
Wenn ich nicht mehr sehen kann, werde ich trotzdem noch liegestütze machen können.
Wenn ich einen Arm verliere, habe ich ja noch einen.

Du weißer Mann verstehst einfach nicht, dass dein Geist stark werden und bleiben muss und wenn man schon irgendeine Form von Schmerz für den Geist benötigt,
Warum dann nicht gleich den Muskelschmerz herbeiführen?
 
Da muss ich als weißer Mann passen denn ich kann nichts anderes, es hilft nicht, muss mir meiner weißen Haut bewusst sein, mehr geht nicht. Das kann ich auf diesem Planeten nicht ändern, obwohl in meiner Seele das Temperament eines Südamerikaners oder Lateinamerikaners mit der Mischung Indio, weißer Spanier und schwarzer Afrikaner schlägt, trotzdem komme ich aus der Haut des weißen Mannes nicht raus.
 
trotzdem komme ich aus der Haut des weißen Mannes nicht raus.
Nicht unbedingt. Die Indianer haben uns ihre Weisheit hinterlassen, auf das wir dazulernen.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."
Cree Indinaner
 
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"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."
Cree Indinaner
Das ist wohl wahr und aktueller den je aber es hört kaum jemand darauf somit bleibt nur zu warten bis es so weit ist, bis es nur noch Geld gibt und wir verhungern. Auch das lässt sich nicht ändern oder abwenden.
Die Indianer sind mit ihrer Weisheit fast ausgestorben bzw. ausgerottet worden von weißen, so einer wie ich bin. Also ist mein Verhungern am vielen Geld nur gerecht. Dann sterben auch die Weißen aus.
 
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