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So wird der Kapitalverlust für die Menschheit den Planeten Erde und darüber hinaus treffen

Ja aber ich sehe das Problem in der Psychologie begründet, welches ich anspreche. Vor allem durch die Medien erzeugte Ideale sehe ich als Problem.
Bei mir ist der Fernseher schon lange aus. Dafür sitz ich natürlich mehr vor dem Internet.

Wenn sich der Zeitgeist nicht rechtzeitig Wandelt, wird eine gewaltige Katastrophe eintreten.
Mein Scenario beschreibt, wie es aussehen würde, wenn die Versorgung von heute auf morgen zusammenbricht.
Im Grunde ist so ein Scenario um so unwahrscheinlicher, je präziser es ausformuliert wird.
Wenn ich mir das ganze genau ansehe, sehe ich genauso viel Neonazitum, wie Umweltschutzbestreben.
Ich meine ist ja ganz toll, dass eine Greta Tunberg ganz schlimm über den Klimawandel weinen kann.
Aber mit ihr steht jetzt eine Person bei diesem Problem für eine ganze Generation im Mittelpunkt, ohne das sie auch nur minimale Qualifikationen aufweist, welche ihr dabei helfen könnten das Problem konstruktiv zu lösen.
Ich denke mir, plaziert man sie genau deshalb in den Medien? Ich meine die Umweltschützer rennen ja in jeder westlichen Stadt rum und reden einem ein schlechtes Gewissen ein...
Warum muss gerade eine derart inkompetente Person Erfolg haben, die man auch noch in einem so jungen Alter damit konfrontiert, dass ihr das über den Kopf wachsen muss und sie sich die erforderlichen Kompetenzen deshalb nicht wird aneignen können.
Ich sehe schwarz, weil ich bewusste Mannöver sehen kann, welche darauf abzielen, das Grundinteresse am Gemeinwohl zu untergraben.
Wie soll denn ein System, das aus vielen Elementen besteht, auf einmal zusammenbrechen?!
 
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Indem man diese Elemente bewusst gegeneinander Ausspielt, sodass sie nie zusammenarbeiten und dadurch eine Veränderung verhindert.
Kann ich mir nicht vorstellen, zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte hat es Veränderung gegeben, das wird jetzt nicht anders sein. Aber wenn du meinst dass das gegenwärtig anders ist, wie schaut es aus, die Elemente bewusst gegeneinander auszuspielen? Ich kann mir darunter irgendwie nichts vorstellen.
 
Kann ich mir nicht vorstellen, zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte hat es Veränderung gegeben, das wird jetzt nicht anders sein. Aber wenn du meinst dass das gegenwärtig anders ist, wie schaut es aus, die Elemente bewusst gegeneinander auszuspielen? Ich kann mir darunter irgendwie nichts vorstellen.
Ich sehe es so, dass früher immer andere Menschen die Gefahr waren. SO können wir auch den Terroristen als Gefahr anerkennen.
Müll liegt auch zuhause rum und vor dem fürchtet man sich nicht.
Das Gegeneinander ausspielen funktioniert so, dass ich beide Seiten von Lösungen fernhalte, die für alle vorteilhaft sind, indem ich:
Lösungskonzepte bewerbe, welche die Probleme verschärfen und
Leute ermorde, wenn sie etwas weltbewegendes erfinden und
Propaganda betreibe, sodass in der Flut von Nachrichten, das Orientierungsvermögen schwindet und die Leute deshalb
kapitulieren und sagen, tja ich wähle einfach so wie immer, dann wirds nicht schlimmer und diese Optionen,
werden alle nichts verändern.
 
Ich sehe es so, dass früher immer andere Menschen die Gefahr waren. SO können wir auch den Terroristen als Gefahr anerkennen.
Müll liegt auch zuhause rum und vor dem fürchtet man sich nicht.
Das Gegeneinander ausspielen funktioniert so, dass ich beide Seiten von Lösungen fernhalte, die für alle vorteilhaft sind, indem ich:
Lösungskonzepte bewerbe, welche die Probleme verschärfen und
Leute ermorde, wenn sie etwas weltbewegendes erfinden und
Propaganda betreibe, sodass in der Flut von Nachrichten, das Orientierungsvermögen schwindet und die Leute deshalb
kapitulieren und sagen, tja ich wähle einfach so wie immer, dann wirds nicht schlimmer und diese Optionen,
werden alle nichts verändern.
Selbst wenn das stimmen sollte, Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.
 
Selbst wenn das stimmen sollte, Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.
Ja ganz genau. Wir sind im Grunde komplett von der Wissenschaft abhängig, obwohl wir sie eigentlich nicht brauchen würden(zumindest nicht für die nächsten 100 Jehre, mit guter Politik).
Es ist zwar eine hohe Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass viele Probleme von der Wissenschaft überwunden werden, nur
stellt sich mir da die Frage, ob diese Erfindungen dann nicht ein Hindernis für die etablierten Technologien sind und sie deshalb nicht großflächig eingesetzt werden.
 
Wir sind im Grunde komplett von der Wissenschaft abhängig, obwohl wir sie eigentlich nicht brauchen würden. (zumindest nicht für die nächsten 100 Jehre, mit guter Politik).
Das ist Bullshit! Eine gute Politik ist auf eine gut funktionierende Wissenschaft in positiv ausgewogener Streitkultur von wichtigen Richtungsentscheidungen dringender denn je auf eine ganzheitliche System-Balance durch Systembilanzierung angewiesen.
Selbst wenn das stimmen sollte, Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.
Aber "fortschrittliche" Straftaten und die vorsätzliche Verletzung von Forumsregeln durch eine Robotermaschine lassen sich aufhalten:
Ich stelle nun die informelle Regel auf, an die man sich nicht halten muss,......
Gegenrede: Eine Regel, an die man sich nicht halten muss, egal ob formell oder informell, ist gar keine Regel.

An die Regeln des Denkforums sollte man sich in jedem Falle halten!
  • Kein Rassismus, keine Hetze, keine Diskriminierung, keine Verherrlichung von Gewalt oder Drogen
  • Keine Aufforderung zu Straftaten
 
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Eine Informelle Struktur in einem System, wird nicht gesetzlich, oder per Strafe geregelt wird, sondern es ist die Struktur wo Personen auf der Selben Ebene sich in ihrem Status unterscheiden.
Und Wenn ich im Bereich unter Vorstellungen das Wort informell hervorhebe, dann betone ich damit, dass ich das möchte, weil ich glaube im Thema, wo ich mich vorstelle ein Recht darauf zu haben eine Regel aufzustellen.
Und im Grunde kann man in meinem Buch, welches man in vlt 45 min lesen kann vieles über mich und meine Gedankenwelt in Erfahrung bringen.
 
Ja ganz genau. Wir sind im Grunde komplett von der Wissenschaft abhängig, obwohl wir sie eigentlich nicht brauchen würden(zumindest nicht für die nächsten 100 Jehre, mit guter Politik).
Es ist zwar eine hohe Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass viele Probleme von der Wissenschaft überwunden werden, nur
stellt sich mir da die Frage, ob diese Erfindungen dann nicht ein Hindernis für die etablierten Technologien sind und sie deshalb nicht großflächig eingesetzt werden.
naja, seitdem ich weiß, das selbst Wissenschaftler irren, halte ich nicht mehr viel von der Wissenschaft. Ich würde sie zwar nicht abschaffen, aber ein paar Dinge würde ich anpassen.
 
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>> " Duo cum faciunt idem, non es idem". <<

Wissenschaft kann und muss auch Wahrheiten abbilden können, o,1 % Wahrheit kann bereits genügen, wenn Wahrheit existiert und deshalb sofort verdoppelt werden kann, aber nicht zwingend unbedingt verdoppelt werden muss.

Eine vorbeugende mRNA-Botschafter-Impfung ist durch Denkkapitalverlust zu 50% "sicher" eingebildet.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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