• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[SCHULE] Migration + Bildungsabwehr: „Die Mama wollte nicht“

Das war aber vollkommen ernst gemeint, oder glauben Sie ernsthaft, ich betreibe hier Satire oder dramatisiere? o_O

Wolfgang Schäuble : "Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen"

Der Finanzminister ist gegen eine Abschottung.
Muslime seien eine Bereicherung für Deutschland.
Besonders türkische Frauen besäßen
ein "enormes innovatives Potenzial".


http://www.tagesspiegel.de/politik/...-in-inzucht-degenerieren-lassen/13706442.html

https://www.google.de/search?q=zitat+schäuble+inzucht&oq=zitat+schäub&gs_l=psy-ab.1.1.0l2j0i22i30k1l2.3118.11688.0.15771.44.21.1.0.0.0.370.3292.2-6j6.12.0....0...1.1.64.psy-ab..32.12.3099...0i67k1j0i131k1.7aRgK1BZhGs
.
man muss ja nicht jeden gut gemeinten Quatsch, der politisch eine edle Absicht zeigen soll, ernst nehmen. Politiker so wie auch Journalisten müssen ja je nach Marktlage sich deklarieren, was ihnen dann oft bald auch peinlich ist.

Inzucht bei Muslimen oder Europäern ist sicherlich ein Thema doch spezifisch für Deutsche wohl am wenigsten.
 
Werbung:
Wolfgang Schäuble : "Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen"
das ist wiederum ein Ausspruch, den ein Mitteleuropäer sofort versteht, denn er kann auch metaphorisch denken. Für einen Moslem, der Niquab und damit verbundene Gendergrenzen befürwortet hat “Inzucht“ keine kultur-philosophische Bedeutung sondern nur einen realen Inhalt der eingeschränkten Wahlmöglichkeit sexueller Partnerinnen.
 
man muss ja nicht jeden gut gemeinten Quatsch, der politisch eine edle Absicht zeigen soll, ernst nehmen. Politiker so wie auch Journalisten müssen ja je nach Marktlage sich deklarieren, was ihnen dann oft bald auch peinlich ist.
Inzucht bei Muslimen oder Europäern ist sicherlich ein Thema doch spezifisch für Deutsche wohl am wenigsten.

Es gilt als unschicklich, seine Mitmenschen nicht ernst zu nehmen!
Ich nehme selbst Komiker und Clowns ernst, ansonsten würde mir ja das Lachen im Halse stecken bleiben.
Natürlich und selbstverfreilich, darf es nicht an der notwendigen Lustbarkeit fehlen, um das Leben ernst nehmen zu können.

W. Schäubles Worte waren pauschal und zynisch, weil er nicht bestimmte Ethnien diffamieren wollte,
bzw. nicht als Rechtspopulist und als Fremdenfeind gelten wollte.

Ich glaube eh nur das, was ich mit eigenen Augen sehe. o_O

Vor ca. 40 Jahren kamen Zwei Gastarbeiter „deren Nationalität, bzw.
Ethnie, ich aus genannten Gründen nicht nennen möchte“ in unser Städtchen.

Sie waren Brüder und als Hilfsarbeiter auf dem Bau tätig, nach ein paar Jahren folgten die Frauen und ein Kind.
Die zweite Generation wuchs auf zus. 10 Kinder an und zwei Kinder gingen anfangs mit meinem Sohn, bzw. mit meiner Tochter in die Grundschule.

Ab der dritten Klasse landeten hernach alle Jungen in der Förderschule, nur ein paar Mädchen schafften die Hauptschule.
Mit der dritten Generation wird der Familienklan auf ca. 50 Personen angewachsen sein?
Von denen schafften einige Jungs die Hauptschule, aber leider gingen auch ein paar auf eine Schule für geistig Benachteiligte.

Mir ist bekannt, dass ein Mädchen den Beruf Frisörin erlernte und dass sie nun einen eigenen Frisörsaloon führt.
Fast alle anderen Familienmitglieder haben keinen Beruf und arbeiten zumeist als Reinigungskraft.
Dennoch schafften viele Jungs „die auf der Förderschule waren“ den Führerschein
und arbeiten, teils seit Jahrzehnten zuverlässig und gut in ihrem Job. :)

Mit der Eindämmung von Inzucht hat sich Schäuble verrechnet, denn diese Ethnie heiratet fast nur Personen
aus der näheren und ferneren Verwandtschaft, bzw. versprochene Heiratswillige aus der alten Heimat.

Hoffe ich gelte nun nicht als linkisch, bzw. als rechtspopulistisch, nur weil ich die Wahrheit schrieb? :rolleyes:
 
Bildungsmonitor 2017: Die Schulen werden nicht besser

Schulabbrüche, Leseschwäche, Ungerechtigkeit:
Laut einer Studie gibt es kaum Fortschritte im Bildungssystem.
Das treffe vor allem benachteiligte Kinder und Flüchtlinge.

Perspektive: Je mehr Schüler qualifiziert sind, desto größer ist die Zahl der geeigneten Bewerber.
Dem Fachkräftemangel ließe sich auch entgegensteuern, wenn das auch das Potenzial von Kindern und jungen Erwachsenen aus bildungsfernen,
sozial schwachen oder migrantischen Elternhäusern sowie das Potenzial von Flüchtlingen ausgeschöpft werden.


http://www.zeit.de/gesellschaft/sch...-bildungssystem-rueckschritte?page=3#comments

Je mehr Schüler qualifiziert sind, desto größer ist die Zahl der geeigneten Bewerber.

Dann machen wir halt aus den Bildungsfernen und Benachteiligten einfach Hochqualifizierte, wo ist das Problem? :dontknow:
 

Mitnichten, mein Gutester. Ohne ein überzeugendes Argument ist 'Mitnichten!' ein mehr oder weniger schlechter Scherz, den sich eigentlich nur argumentationsunfähige Zeitgenossen erlauben und der erhobene Zeigefinger ist fehl am Platze, wenn man nichts zu sagen hat.

Dann setzen wir halt mehr hochqualifizierte Lehrer ein,
oder setzen einfach das Bildungsniveau herunter. o_O

Das ist einfallsloses Gerede und in keinster Weise zielführend, denn wäre es das, müßten Sie ein Beispiel dafür sein.

Gott zum Gruße!
 
Mitnichten, mein Gutester. Ohne ein überzeugendes Argument ist 'Mitnichten!' ein mehr oder weniger schlechter Scherz, den sich eigentlich nur argumentationsunfähige Zeitgenossen erlauben und der erhobene Zeigefinger ist fehl am Platze, wenn man nichts zu sagen hat.

:nein: Nur ihre Denkmüll Argumente sind ein schlechter Scherz und wenn Sie nicht kapieren was ich zu Sagen habe, so ist es ihr Problem! o_O

Das ist einfallsloses Gerede und in keinster Weise zielführend, denn wäre es das, müßten Sie ein Beispiel dafür sein.

Gott zum Gruße!
:nein: Bitte unterlassen Sie es mich herabzuwürdigen, denn in Sachen Bildung, bin ich ein richtungweisendes Musterbeispiel. :banane:

Allah zum Gruße!
 
Werbung:
Zurück
Oben