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Russland greift Ukraine an

Nach wie vor erlaube ich mir dem Verweis "Kriegstreiberin" von unserem ***Sozialdemokraten Olaf Scholz*** zu Strack-Zimmermann ausgesprochen, zuzustimmen!

Was
ENDLICH beendet werden sollte sind die UNSINNIGEN Schlachtfelder in der Ukraine (und im Nahen Osten)
Diese Ansicht vertreten nicht Persönlichkeiten wie Sahra Wagenknecht - Michael Kretschmer - Peter Brandt
oder Ralf Stegner - Dietmar Bartsch so wie 1000e andere, sondern eben AUCH ich, die auch das Manifest für
Frieden unterschrieben hat!

Und es war AUCH Olaf Scholz, der AUCH auf die armen russischen Soldaten aufmerksam gemacht hatte, die
ihr Leben lassen müssen: Eben ein ***Sozialdemokrat***
-!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nach wie vor erlaube ich mir dem Verweis "Kriegstreiberin" von unserem ***Sozialdemokraten Olaf Scholz*** zu Strack-Zimmermann ausgesprochen, zuzustimmen!
Wobei du nicht zeigen kannst, dass Scholz Strack-Zimmermann tatsächlich jemals so bezeichnet hätte.
Aber was kümmert das frenilshtar - wie Trump behauptet er einfach das, was für sein Narrativ nützlich erscheint
und schreckt auch nicht vor den absurdesten Lügen zurück.
Was
ENDLICH beendet werden sollte sind die UNSINNIGEN Schlachtfelder in der Ukraine (und im Nahen Osten)
Diese Ansicht vertreten nicht Persönlichkeiten wie Sahra Wagenknecht - Michael Kretschmer - Peter Brandt
oder Ralf Stegner - Dietmar Bartsch so wie 1000e andere, welche eben wie ich auch das Manifest für Frieden unterschrieben haben!
Richtig, und daher muss Putin aufgehalten werden und nicht belohnt, so wie du und deine Kriegstreiberfreunde es verlangen.
 
Nach wie vor erlaube ich mir dem Verweis "Kriegstreiberin" von unserem ***Sozialdemokraten Olaf Scholz*** zu Strack-Zimmermann ausgesprochen, zuzustimmen!
Ich habe jetzt eine Weile im Netz gesucht, aber dass Scholz Strack-zimmermann eine Kriegstreiberin nannte, dazu habe ich nichts gefunden. Chrupalla bekam im Parlament einen Ordnungsruf für diese Aussage. Wo und wann soll es Scholz gesagt haben?
 
Ich habe jetzt eine Weile im Netz gesucht, aber dass Scholz Strack-zimmermann eine Kriegstreiberin nannte, dazu habe ich nichts gefunden. Chrupalla bekam im Parlament einen Ordnungsruf für diese Aussage. Wo und wann soll es Scholz gesagt haben?

Soweit ich mich erinnere
hat Frau Strack-Zimmermann selber diese zu ihr geflüsterte Bezeichnung durch Olaf Scholz lächelnd ironisch erzählt! Was aber immer wieder auffällt, ist, dass nicht nur hier - sondern eben auch im Internet "unliebsame" Feststellungen gelöscht wurden oder noch werden!
 
Soweit ich mich erinnere
hat Frau Strack-Zimmermann selber diese zu ihr geflüsterte Bezeichnung durch Olaf Scholz lächelnd ironisch erzählt! Was aber immer wieder auffällt, ist, dass nicht nur hier - sondern eben auch im Internet "unliebsame" Feststellungen gelöscht wurden
Die Geschichte vom hausaufgabefressenden Hund ist glaubwürdiger.
 
Was aber immer wieder auffällt, ist, dass nicht nur hier - sondern eben auch im Internet "unliebsame" Feststellungen gelöscht wurden oder noch werden!
.....Schon "eigenartig", dass es immer "Behauptungen Ihrerseits" bzw. "Aussagen von Dritten", die Sie in den "Raum stellen" sind, die im Netz "plötzlich" nicht mehr "auffindbar! sind! Ja... "eigenartig"!.....

meint plotin
 
Böse Eliten wollen die unangenehmen Wahrheiten, die der aufrechte und furchtlose Recke frenilshtar hier mutig unter Todesverachtung offenbart, verschwinden lassen. Gleich Sophie Scholl, die.....
 
Zuletzt bearbeitet:
...so wie 1000e andere, sondern eben AUCH ich, die auch das Manifest für
Frieden unterschrieben hat!

Dieses "Manifest für Frieden" ist in Wirklichkeit ein

Manifest für die endgültige Beerdigung des Völkerrechts und die Beförderung und Belohnung von Raubkriegen, bei dem der Stärkere alles behalten dürfen soll, was er dem Schwächeren, dem die Unterstützung versagt wird, geraubt hat.

Das wird dann als "Diplomatie" bezeichnet, die endlich angewandt werden soll.

Dass du das sofort unterschrieben hast, ist völlig klar.


Versetzen wir uns einfach mal in das Jahr 1940: Deutschland hat erst Polen, dann Dänemark, Norwegen, die Benelux-Länder und Frankreich in einem Raubkrieg überfallen und besetzt (wobei es im Übrigen Frankreich war, dass Deutschland zuvor den Krieg erklärt hatte, nicht etwa umgekehrt...). In den USA läuft der Präsidentschaftswahlkampf, in dem Roosevelt zum dritten Mal antritt. Eine seiner zentralen Zusicherungen an die Wähler ist, sich nicht in den Krieg in Europa einzumischen.

Stellen wir uns nun weiterhin vor, dass in dieser Situation eine Gruppe friedensangagierter US-Bürger folgendes "Manifest für Frieden" veröffentlicht:

Heute ist der 352. Kriegstag in Europa (19.08.1940). Hunderttausende Soldaten und Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein mehrere Völker traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist Europa bald ein entvölkerter, zerstörter Kontinent. Und auch viele Menschen in Amerika haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.

Die von Deutschland brutal überfallenen Länder brauchen unsere Solidarität. Aber was wäre jetzt solidarisch? Wie lange noch soll auf dem Schlachtfeld Europa gekämpft und gestorben werden? Und was ist jetzt, ein Jahr danach, eigentlich das Ziel dieses Krieges? Der britische Premierminister Churchill sagte vor dem Parlament: „Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsstellen kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns niemals ergeben." Im Ernst?

Premierminister Churchill macht aus seinem Ziel kein Geheimnis. Nach den bereits zugesagten Hilfen unseres Landes fordert er jetzt weitere Gelder und massenweise großes Kriegsgerät – um Deutschland auf ganzer Linie zu besiegen? Noch versichert Präsident Roosevelt, er wolle keine US-Soldaten in einen Krieg nach Europa schicken. Doch wie viele „rote Linien“ wurden in den letzten Monaten schon überschritten?

Es ist zu befürchten, dass Hitler spätestens bei einem Angriff auf von Deutschland besetzte Gebiete zu einem maximalen Gegenschlag ausholt. Geraten wir dann unaufhaltsam auf eine Rutschbahn Richtung Weltkrieg? Es wäre nicht der erste große Krieg, der so begonnen hat. Aber es wäre vielleicht der letzte.

Großbritannien kann zwar – unterstützt durch die USA – einzelne Schlachten gewinnen. Aber es kann gegen die größte Militärmacht der Welt keinen Krieg gewinnen. Der Krieg kann nur am Verhandlungstisch beendet werden kann. Warum dann nicht jetzt? Sofort!

Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!

Wir Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika können nicht direkt auf die europäischen Kriegsparteien einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Präsidenten in die Pflicht nehmen, dass sie Schaden vom amerikanischen Volk abwenden.

Wir fordern den Präsidenten auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf amerikanischer wie internationaler Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt! Denn jeder verlorene Tag kostet bis zu 1.000 weitere Menschenleben – und bringt uns einem Weltkrieg näher.
 
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Nach wie vor erlaube ich mir dem Verweis "Kriegstreiberin" von unserem ***Sozialdemokraten Olaf Scholz*** zu Strack-Zimmermann ausgesprochen, zuzustimmen!

Nun, zunächst einmal führt die Frau Strack-Zimmermann keinen Raubkrieg gegen ein Nachbarland an und gibt auch keine Befehle, Wohnhäuseer, Krankenhäuser, Kindergärten und Markthallen zu bombardieren, wie dein Freund Putin das tut. Und sie versucht auch nicht ständig, derartige Verbrechen, anstatt sie in aller Deutlichkeit zu benennen und zu verurteilen, mit niveau- und kenntnislosestem Unfug auch noch zu rechtfertigen, wie z.B. du das tust.

Frau Strack-Zimmermann kann nur appelieren und Forderungen an exekutiv Verantworliche formulieren.

Wenn das für dich "Kriegstreiberei" ist, dann nenne doch endlich mal auch nur eine einzige ihrer Forderungen, die dem (noch) geltenden
nicht enspricht oder ihm gar widerspricht.

Sofern du das nicht kannst, sagst du damit nichts anderes, als dass du der Ansicht bist, das
ist eine Rechtfertigung zur Kriegstreiberei.

"Es ist natürlich DIIIIIIE Frage, WELCHE Lektion man aus dem HOLOCAUST lernen SOLL: nicht nur,dass man Juden und Jüdinnen schützen MUSS - sondern AUCH diiiie Lektion, dass man das VÖLKERRECHT hochhalten MUSS!"
 
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