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Russland greift Ukraine an

Laut dieser YouTube-Nachricht hat Selenskyj letzte Nacht mit 500 Drohnen und Langstreckenraketen den größten Angriff überhaupt gestartet. Ein großer Teil ging dabei auf Moskau.

 
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Soweit ersichtlich, stimmt dem JEDER zu!
Worin genau stimmst du zu?
Du willst ja den Ukrainern die Hilfe verweigern, und die Folge der Umsetzung deines Wunsches wäre
die Abschlachtung der hilflosen Ukrainer.
Wenn du zustimmst, dann stimmst du also zu, dass du ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehst.
Das wäre ein Eingeständnis der Wahrheit, aber das wäre doch sehr ungewohnt von dir. Also, stimmst du
dem wirklich zu? Ich bezweifle sehr stark, dass du das auch wirklich bewusst eingestehen würdest.
 
Laut dieser YouTube-Nachricht hat Selenskyj letzte Nacht mit 500 Drohnen und Langstreckenraketen den größten Angriff überhaupt gestartet. Ein großer Teil ging dabei auf Moskau.

Jaja, wenn Russland 500 Drohnen und Langstreckenraketen nach Kiev schickt, ist das nun mal so.
Wenn die Ukraine 500 Drohnen und Langstreckenraketen nach Moskau schickt, ist das ESKALATION!!!!

Wer ist bereit, die Bigotterie dahinter zu erkennen?
frenilshtar und helmfried wohl kaum.
 
Eine kurze Zusammenfassung von dem, was frenilshtars putinfreundliche "Politik" anrichten würde.
Hatte man ja schon vor 90 Jahren gesehen, was passiert, wenn man frenilshtars Schiene fährt.
 
Jaja, wenn Russland 500 Drohnen und Langstreckenraketen nach Kiev schickt, ist das nun mal so.
Wenn die Ukraine 500 Drohnen und Langstreckenraketen nach Moskau schickt, ist das ESKALATION!!!!

Wer ist bereit, die Bigotterie dahinter zu erkennen?
frenilshtar und helmfried wohl kaum.
Woher willst du wissen, dass ich das als "ist nun mal so" betrachte, ohne danach zu fragen? Es entsetzt mich auch, wenn Russland 500 Drohnen und Langstreckenraketen nach Kiev schickt. Du willst mir mittlerweile einen Stempel aufdrücken, ob ich ich ihn verdient habe oder nicht und das spricht für sich.

Vermutlich interessiert es dich nicht, aber ich bin ohne Krieg aufgewachsen und habe auch keinerlei Erfahrung damit und mit keine meine ich keine und betrachte deshalb jede Lösung als gut, in dieser ich nicht durch Gewalt ums Leben komme.

Du willst allerdings Menschen wie mich dazu zwingen, ob freiwillig oder unfreiwillig, sich mit Waffen zu verteidigen, es wäre nicht sehr schwer, mir mit Gewalt mein Leben zu nehmen. Aber wir wissen ja, das du uns alle nur als Drohnen betrachtest
Naja, alleine bist du (so wie wir alle) nicht überlebensfähig, also bist du sehr wohl in gewisser Hinsicht eine Drohne.
Schon mal was von Kooperation gehört. Diese Seite offenbart sich dir vermutlich nicht.

Jedenfalls wäre ich mit einer Waffe in der Hand nicht sehr schwer zu beseitigen und auch aus deiner Sicht müsste es dir doch einleuchten, das so "kurz vor knapp" mir eine Waffe in die Hand zu drücken, nicht zum Sieg führt, wie übrigens bei den meisten in dem Land, in dem ich lebe. Die Industrie hat die Menschen die an der Industrie teilhaben, sensibilisiert, zumindest hier wo ich wohne und jetzt diesen Menschen eine Waffe in die Hand zu drücken ist eine Rechnung, die geht halt nicht auf.

Deswegen ist meine Lösung: "Augenhöhe". Je besser man einen Menschen kennt, desto mehr führt sie zum Ziel. Ein Aspekt der an dir gänzlich vorüber geht.
 
Woher willst du wissen, dass ich das als "ist nun mal so" betrachte, ohne danach zu fragen?
Woher willst du wissen, dass ich dich persönlich meinte, ohne danach zu fragen?
Es entsetzt mich auch, wenn Russland 500 Drohnen und Langstreckenraketen nach Kiev schickt. Du willst mir mittlerweile einen Stempel aufdrücken, ob ich ich ihn verdient habe oder nicht und das spricht für sich.
Du setzt etwas voraus ohne dich zu versichern ob es den Tatsachen entspricht und baust darauf ein Gedankenkonstrukt auf.
Merke: aus Falschem folgt Beliebiges.
Vermutlich interessiert es dich nicht, aber ich bin ohne Krieg aufgewachsen und habe auch keinerlei Erfahrung damit und mit keine meine ich keine und betrachte deshalb jede Lösung als gut, in dieser ich nicht durch Gewalt ums Leben komme.
Aha, das hieße, wenn du Erfahrung mit Krieg hättest, würdest du dann jede Lösung, in welcher du nicht durch Gewalt ums Leben kämst, weniger als gut?
Du willst allerdings Menschen wie mich dazu zwingen, ob freiwillig oder unfreiwillig, sich mit Waffen zu verteidigen, es wäre nicht sehr schwer, mir mit Gewalt mein Leben zu nehmen. Aber wir wissen ja, das du uns alle nur als Drohnen betrachtest
Weiter schwadronierst du über dein Gedankenkonstrukt, das auf falschen Prämissen aufbaut.
Schon mal was von Kooperation gehört. Diese Seite offenbart sich dir vermutlich nicht.
Vermutungen, die auf falschen Annahmen basieren.
Jedenfalls wäre ich mit einer Waffe in der Hand nicht sehr schwer zu beseitigen und auch aus deiner Sicht müsste es dir doch einleuchten, das so "kurz vor knapp" mir eine Waffe in die Hand zu drücken, nicht zum Sieg führt, wie übrigens bei den meisten in dem Land, in dem ich lebe. Die Industrie hat die Menschen die an der Industrie teilhaben, sensibilisiert, zumindest hier wo ich wohne und jetzt diesen Menschen eine Waffe in die Hand zu drücken ist eine Rechnung, die geht halt nicht auf.
Du kannst froh und dankbar sein, dass andere Menschen Waffen in die Hand nehmen, damit nicht wiederum andere Menschen ihre Waffen in dein Gesicht drücken. Oft du das aber bist, darf bezweifelt werden.
Deswegen ist meine Lösung: "Augenhöhe". Je besser man einen Menschen kennt, desto mehr führt sie zum Ziel. Ein Aspekt der an dir gänzlich vorüber geht.
Deine "Augenhöhe" geht an dir vorbei, denn du kannst nicht einmal erklären, was das überhaupt ist.
 
zumindest hier wo ich wohne und jetzt diesen Menschen eine Waffe in die Hand zu drücken ist eine Rechnung, die geht halt nicht auf.
Was soll das für eine Rechnung sein? Du würdest also deine Kinder, deine Familie, deine Freunde, deine Nachbarn, etc. nicht zur Hilfe eilen, wenn ihr Leben bedroht wird? Aber du willst, dass es andere für dich machen? Oder doch einfach alle sterben lassen, entführen, vergewaltigen und - wenn sie Glück haben - als unterdrückte Minderheit ohne Freiheit dahinvegetieren. Ist das die Rechnung, die aufgeht?

Deswegen ist meine Lösung: "Augenhöhe". Je besser man einen Menschen kennt, desto mehr führt sie zum Ziel.
An der Front bleibt dir nicht viel Zeit mit den anrollenden russischen Panzern zu sprechen. Augen sind da auch keine zu sehen. Dieser Dummsprech ist eine Verhöhnung der täglichen Opfer der Ukrainer.
 
Was soll das für eine Rechnung sein? Du würdest also deine Kinder, deine Familie, deine Freunde, deine Nachbarn, etc. nicht zur Hilfe eilen, wenn ihr Leben bedroht wird? Aber du willst, dass es andere für dich machen? Oder doch einfach alle sterben lassen, entführen, vergewaltigen und - wenn sie Glück haben - als unterdrückte Minderheit ohne Freiheit dahinvegetieren. Ist das die Rechnung, die aufgeht?


An der Front bleibt dir nicht viel Zeit mit den anrollenden russischen Panzern zu sprechen. Augen sind da auch keine zu sehen. Dieser Dummsprech ist eine Verhöhnung der täglichen Opfer der Ukrainer.
Ich verhöhne niemanden, ich bewundere jeden Ukrainer der sein Land freiwillig mit der Waffe verteidigt. Aber jemand der Probleme hat, sich mit der Waffe zu verteidigen, der soll auch flüchten dürfen und es gibt ja Ukrainer, die flüchten, oder soll man dass (deiner Meinung nach) mit ihnen machen:
Wenn du dir das wie Muzmuz ebenfalls nicht anschauen willst, da geht es um brutale (fragwürdige) Rekrutierung. Wenn du mich jetzt fragst, wie man stattdessen vorgehen sollte, würde ich dir empfehlen, weltweit nach Menschen zu suchen, die der Ukraine freiwillig helfen wollen. Aber unfreiwillig die Leute zu zwingen, damit ist niemanden geholfen.
 
Ich verhöhne niemanden, ich bewundere jeden Ukrainer der sein Land freiwillig mit der Waffe verteidigt. Aber jemand der Probleme hat, sich mit der Waffe zu verteidigen, der soll auch flüchten dürfen und es gibt ja Ukrainer, die flüchten, oder soll man dass (deiner Meinung nach) mit ihnen machen:
Es gibt die Ukrainische Verfassung, die die Ukrainer selbst gewählt haben und darin ist enthalten, dass eben nicht jeder flüchten darf, wenn es ihm passt. Du beschwerst dich hier über etwas in der Ukraine, was die Ukrainer selbst aber wollen. Und wenn du meinst, dass nicht jeder Einzelne das auch will, dann ja - aber so funktioniert eine Demokratie: die Mehrheit bestimmt, was sodann für ALLE gilt.
Letzten Endes beschwerst du dich also über ein demokratisches Prinzip.
Wenn du dir das wie Muzmuz ebenfalls nicht anschauen willst, da geht es um brutale (fragwürdige) Rekrutierung.
Falls diese überhaupt statt findet und nicht einfach Fake News ist, gibt es 2 Möglichkeiten:
1. sie sind rechtens gemäß dem Ukrainischen Recht, dann gilt Obiges
2. sie sind nicht rechtens gemäß dem Ukrainischen Recht, dann ist das ein Fall für die Ukrainische Justiz
In keinem der beiden Fälle sind sie ein Grund, der Ukraine weniger Unterstützung bei ihrer Selbstverteidigung zukommen zu lassen.
Wenn du mich jetzt fragst, wie man stattdessen vorgehen sollte, würde ich dir empfehlen, weltweit nach Menschen zu suchen, die der Ukraine freiwillig helfen wollen.
Es herrscht hier eine Notlage vor. Auch unser Recht besagt, dass JEDER verpflichtet ist, jemandem in einer lebensbedrohlichen Notlage beizustehen. Tut man das nicht, macht man sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig.
Aber unfreiwillig die Leute zu zwingen, damit ist niemanden geholfen.
Niemand außerhalb der Ukraine zwingt irgendeinen Ukrainer, seine Ukrainische Bürgerpflicht zu erfüllen.
Jene Bürgerpflicht haben die Ukrainer selbst für sich beschlossen. Was du davon hältst oder auch was ich
davon halte, ist unwichtig. Im Gegensatz zu dir und frenilshtar erkenne ich die Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit
und Demokratie an, auch wenn sie manchmal 'unangenehm' sind.
 
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Um des Friedenswillen MUSS man sich mit dem Feind treffen - zwangsläufig AUCH mit Terroristen:
In -solchen- konfliktträchtigen Vermittlungen ist RATIONALITÄT DAAS Gebot und NICHT Moralität!
SO der ehemalige BND-Agent *Dr. Gerhard Conrad*

*Wege aus dem Krieg* sind kompliziert - meist schmerzlich aber *möglich* sie SIND wahrhaftig, wenn
Aussöhnung gelingt:
-!
 
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