• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Russland greift Ukraine an

Werbung:
Naja, ein großer Ideenpool, der natürlich ein entsprechendes Ideenmanagement voraussetzt, erscheint mir als sinnvoller als ein Pool mit weniger Ideen.
Stimmt nur, wenn es bei Ideen mehr auf Quantität als auf Qualität ankommt.
Stell dir vor, du gehst in ein Lokal, und die Speisekarte hat 5178621 Seiten.
Denn: je größer die Auswahl, desto besser für den Gast. Ist doch klar, oder ?
Alles, was für dich in Frage kommt, ist auf den Seiten 3824356 - 4217465, weit verstreut.
Dann man viel Spaß.
 
Dass Fachleute kein Ideenmanagement für ihre Bereiche hätten, kann auch nur ein überheblicher Außenseiter annehmen.
Das hab ich doch gar nicht behauptet und ratzfatz wird man als überheblicher Außenseiter gebrandmarkt... wieder etwas was etwas über dich aussagt...! Fachleute übersehen nämlich sehr gern die einfachen Lösungen, weil sie dafür bezahlt werden, eine komplizierte Lösung zu finden. Wobei man es gar nicht genau sagen kann, ob es nun einen einfache Lösung braucht oder eine "komplizierte" Lösung, denn manchmal braucht es eine einfache Lösung und manchmal braucht es eine komplizierte Lösung, deswegen würde ich alle die mitdenken wollen, auch einbeziehen! Und das setzt natürlich ein größeres Informationsmanagement voraus, das den größeren Informationspool auch flott durchdenken kann. Aber das "wäre" das kleinste Problem!

Stimmt nur, wenn es bei Ideen mehr auf Quantität als auf Qualität ankommt.
Stell dir vor, du gehst in ein Lokal, und die Speisekarte hat 5178621 Seiten.
Denn: je größer die Auswahl, desto besser für den Gast. Ist doch klar, oder ?
Alles, was für dich in Frage kommt, ist auf den Seiten 3824356 - 4217465, weit verstreut.
Dann man viel Spaß.
Muss man sich halt überlegen, wie man viele Menschen und folglich viele Informationen flott auswertet, was ich wie gesagt als Informationsmanagement zum Ausdruck bringe...

aber gut, lassen wir das, du hast dich diesbezüglich bereits positioniert, jetzt wissen wir bescheid...
 
Das hab ich doch gar nicht behauptet und ratzfatz wird man als überheblicher Außenseiter gebrandmarkt...
"Anstatt ein Ideenmanagement zu entwickeln...." setzt voraus, dass es keines gäbe.
wieder etwas was etwas über dich aussagt...! Fachleute übersehen nämlich sehr gern die einfachen Lösungen, weil sie dafür bezahlt werden, eine komplizierte Lösung zu finden.
So ein gängiges Vorurteil von Laien gegenüber Fachleuten. Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt, unterstellt man Fachleuten eine Schwäche und schon fühlt man sich überlegen. Nicht umsonst gibt es in Österreich 8 Millionen Teamchefs, die es besser können als "die Überbezahlten vom ÖFB". In Deutschland 80 Millionen und eben DFB.
Wobei man es gar nicht genau sagen kann, ob es nun einen einfache Lösung braucht oder eine "komplizierte" Lösung, denn manchmal braucht es eine einfache Lösung und manchmal braucht es eine komplizierte Lösung, deswegen würde ich alle die mitdenken wollen, auch einbeziehen! Und das setzt natürlich ein größeres Informationsmanagement voraus, das den größeren Informationspool auch flott durchdenken kann. Aber das "wäre" das kleinste Problem!
Schon mal was von dem Spruch "Zu viele Köche verderben den Brei" gehört ? Und stell dir vor, 95% der "Köche" sind Laien, die aber dennoch ihren Senf dazugeben möchten, meistens in Selbstüberschätzung und mit dem Ziel sich wichtig zu machen.
Muss man sich halt überlegen, wie man viele Menschen und folglich viele Informationen flott auswertet, was ich wie gesagt als Informationsmanagement zum Ausdruck bringe...

aber gut, lassen wir das, du hast dich diesbezüglich bereits positioniert, jetzt wissen wir bescheid...
Der Krieg in der Ukraine soll nicht als Beschäftigungstherapie für Wichtigmacher und Ideenmanager missbraucht werden.
Wenn irgendwo tatsächlich eine brauchbare Alternative auftaucht, wird sie die Verantwortlichen schon erreichen. Dazu braucht
es keine Einflüsterer deren einzige Referenz die Selbsteinschätzung ist.
Wenn sich jemand bemüßigt fühlt, solche "Ideen" zu sammeln und zu managen, dann bitte, nur zu.
Aber stört nicht die, die mehr davon verstehen und auch leisten müssen, bei der Arbeit. Wenn du dir ein
Handwerker kommt, wird der auch nicht begeistert sein, wenn du ihm dauernd reingreifst und mit Ideen
kommst, wie er seine Arbeit besser erledigen könnte.
 
"Anstatt ein Ideenmanagement zu entwickeln...." setzt voraus, dass es keines gäbe.
nochmal, ich will aus einen "kleinen Ideenpool" einen "größeren Ideenpool" machen, bei dem alle mitmachen "können", die es wollen. In Zusammenarbeit mit "Fachleuten" und "nicht Fachleuten" sollten sich doch Lösungen flott erarbeiten können...!!! Und diese Lösungen können dann die Fachleute dann gerne umsetzen... das wäre doch eine "Symbiose"...
So ein gängiges Vorurteil von Laien gegenüber Fachleuten. Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt, unterstellt man Fachleuten eine Schwäche und schon fühlt man sich überlegen. Nicht umsonst gibt es in Österreich 8 Millionen Teamchefs, die es besser können als "die Überbezahlten vom ÖFB". In Deutschland 80 Millionen und eben DFB.
"Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt"... also auf solche Ferndiagnosen antworte ich nicht... ich nehme mal an für dich ist das nicht einmal ein Vorurteil... Diskussion sinnlos...

Schon mal was von dem Spruch "Zu viele Köche verderben den Brei" gehört ? Und stell dir vor, 95% der "Köche" sind Laien, die aber dennoch ihren Senf dazugeben möchten, meistens in Selbstüberschätzung und mit dem Ziel sich wichtig zu machen.
Ein Ideengeber würde ich nicht als "Koch" gleichstellen, wobei der "Koch" ja nach der besten Idee dann "das Gericht" zubereiten kann/sollte, je nachdem was sich beim Ideenmanagement herauskristallisiert hat

Der Krieg in der Ukraine soll nicht als Beschäftigungstherapie für Wichtigmacher und Ideenmanager missbraucht werden.
Wenn irgendwo tatsächlich eine brauchbare Alternative auftaucht, wird sie die Verantwortlichen schon erreichen. Dazu braucht
es keine Einflüsterer deren einzige Referenz die Selbsteinschätzung ist.
Es braucht aber nunmal gute Ideen, ob dir das passt ist zweitrangig.

und da du dich diesbezüglich immer besser positionierst... wars das für mich mit der Diskussion
 
nochmal, ich will aus einen "kleinen Ideenpool" einen "größeren Ideenpool" machen, bei dem alle mitmachen "können", die es wollen. In Zusammenarbeit mit "Fachleuten" und "nicht Fachleuten" sollten sich doch Lösungen flott erarbeiten können...!!! Und diese Lösungen können dann die Fachleute dann gerne umsetzen... das wäre doch eine "Symbiose"...
Ja, und meinst du, die, die sich professionell damit beschäftigen, hatten diese Idee noch nicht ?
"Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt"... also auf solche Ferndiagnosen antworte ich nicht... ich nehme mal an für dich ist das nicht einmal ein Vorurteil... Diskussion sinnlos...
Das ist keine Diagnose, sondern ein generelles Erklärungsmodell, warum sich diverse Laien bemüßigt fühlen, den Fachleuten zu sagen, wie sie ihre Arbeit zu erledigen hätten. Und oft sind es immer dieselben Laien, die Fachleuten verschiedenster Richtungen sagen wollen, wie der Hase läuft.
Ein Ideengeber würde ich nicht als "Koch" gleichstellen, wobei der "Koch" ja nach der besten Idee dann "das Gericht" zubereiten kann/sollte, je nachdem was sich beim Ideenmanagement herauskristallisiert hat
Ja, und so ein Ideenmanagement gibt es ja. Manche Kochbücher werden Bestseller, andere wiederum Ladenhüter.
Man muss nicht Starköche während ihrer Arbeit immer wieder mit seinen Ideen belästigen.
Es braucht aber nunmal gute Ideen, ob dir das passt ist zweitrangig.
Ja, und gute Ideen kommen zumeist von guten, ausgebildeten Fachleuten.
Dass dem so ist, liegt nicht daran ob es mir passt oder nicht. Das mag deine Denkkategorie sein, meine ist es nicht.
und da du dich diesbezüglich immer besser positionierst... wars das für mich mit der Diskussion
Selbstverständlich. Wird die Idee nicht gut geheißen, zieht man sich beleidigt zurück. Wie kann man nur die Idee nicht ausreichend wertschätzen.
 
Btw, mit den Wichtigtuern meinte ich nicht konkret dich, sondern jenen, denen du mit deiner Idee eine Plattform bieten willst.
Derlei Betätigungsfelder gibt es ja schon in diversen Internetforen, inklusive diesem hier. Da toben sich Weltverbesserer und
sonstige Besserwisser auf und präsentieren ganz stolz ihre Ideen, auf die nur sie selbst kommen konnten und wollen von
hier aus die Welt verändern. Und sind ganz verwundert, dass ihre Ideen die Welt nicht erobern. Wie blöd die Welt doch ist.....
 
Werbung:
USA ist Ukraines bester Waffenlieferant
Stimmt! seit vielen vielen Jahren.

Es gibt die strategische Sicht, und es gibt humane Überlegungen/Bedenken.

"Sicherheitsgarantien"
Ein „wichtiger Punkt“ für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, sei die „Angst, dass die Nato vor seiner Haustür steht, und dass Waffen stationiert werden, welche die Sicherheit Russlands bedrohen“, sagte Macron. Es werde auch darum gehen, „wie wir unsere Verbündeten schützen, indem wir Russland Sicherheitsgarantien geben, wenn es eines Tages wieder an den Verhandlungstisch kommt“, sagte Macron.
 
Zurück
Oben