mirek0511
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Wie meinst du das?Und?
Ist diesmal Deutschland - Europa dran?
-!
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Wie meinst du das?Und?
Ist diesmal Deutschland - Europa dran?
-!
Naja, ein großer Ideenpool, der natürlich ein entsprechendes Ideenmanagement voraussetzt, erscheint mir als sinnvoller als ein Pool mit weniger Ideen.Wieso LEIDER?
Versteh Ihre Weitsicht mit den vielen Kombinationsmöglichkeiten.Naja, ein großer Ideenpool, der natürlich ein entsprechendes Ideenmanagement voraussetzt, erscheint mir als sinnvoller als ein Pool mit weniger Ideen.
Stimmt nur, wenn es bei Ideen mehr auf Quantität als auf Qualität ankommt.Naja, ein großer Ideenpool, der natürlich ein entsprechendes Ideenmanagement voraussetzt, erscheint mir als sinnvoller als ein Pool mit weniger Ideen.
Das hab ich doch gar nicht behauptet und ratzfatz wird man als überheblicher Außenseiter gebrandmarkt... wieder etwas was etwas über dich aussagt...! Fachleute übersehen nämlich sehr gern die einfachen Lösungen, weil sie dafür bezahlt werden, eine komplizierte Lösung zu finden. Wobei man es gar nicht genau sagen kann, ob es nun einen einfache Lösung braucht oder eine "komplizierte" Lösung, denn manchmal braucht es eine einfache Lösung und manchmal braucht es eine komplizierte Lösung, deswegen würde ich alle die mitdenken wollen, auch einbeziehen! Und das setzt natürlich ein größeres Informationsmanagement voraus, das den größeren Informationspool auch flott durchdenken kann. Aber das "wäre" das kleinste Problem!Dass Fachleute kein Ideenmanagement für ihre Bereiche hätten, kann auch nur ein überheblicher Außenseiter annehmen.
Muss man sich halt überlegen, wie man viele Menschen und folglich viele Informationen flott auswertet, was ich wie gesagt als Informationsmanagement zum Ausdruck bringe...Stimmt nur, wenn es bei Ideen mehr auf Quantität als auf Qualität ankommt.
Stell dir vor, du gehst in ein Lokal, und die Speisekarte hat 5178621 Seiten.
Denn: je größer die Auswahl, desto besser für den Gast. Ist doch klar, oder ?
Alles, was für dich in Frage kommt, ist auf den Seiten 3824356 - 4217465, weit verstreut.
Dann man viel Spaß.
"Anstatt ein Ideenmanagement zu entwickeln...." setzt voraus, dass es keines gäbe.Das hab ich doch gar nicht behauptet und ratzfatz wird man als überheblicher Außenseiter gebrandmarkt...
So ein gängiges Vorurteil von Laien gegenüber Fachleuten. Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt, unterstellt man Fachleuten eine Schwäche und schon fühlt man sich überlegen. Nicht umsonst gibt es in Österreich 8 Millionen Teamchefs, die es besser können als "die Überbezahlten vom ÖFB". In Deutschland 80 Millionen und eben DFB.wieder etwas was etwas über dich aussagt...! Fachleute übersehen nämlich sehr gern die einfachen Lösungen, weil sie dafür bezahlt werden, eine komplizierte Lösung zu finden.
Schon mal was von dem Spruch "Zu viele Köche verderben den Brei" gehört ? Und stell dir vor, 95% der "Köche" sind Laien, die aber dennoch ihren Senf dazugeben möchten, meistens in Selbstüberschätzung und mit dem Ziel sich wichtig zu machen.Wobei man es gar nicht genau sagen kann, ob es nun einen einfache Lösung braucht oder eine "komplizierte" Lösung, denn manchmal braucht es eine einfache Lösung und manchmal braucht es eine komplizierte Lösung, deswegen würde ich alle die mitdenken wollen, auch einbeziehen! Und das setzt natürlich ein größeres Informationsmanagement voraus, das den größeren Informationspool auch flott durchdenken kann. Aber das "wäre" das kleinste Problem!
Der Krieg in der Ukraine soll nicht als Beschäftigungstherapie für Wichtigmacher und Ideenmanager missbraucht werden.Muss man sich halt überlegen, wie man viele Menschen und folglich viele Informationen flott auswertet, was ich wie gesagt als Informationsmanagement zum Ausdruck bringe...
aber gut, lassen wir das, du hast dich diesbezüglich bereits positioniert, jetzt wissen wir bescheid...
nochmal, ich will aus einen "kleinen Ideenpool" einen "größeren Ideenpool" machen, bei dem alle mitmachen "können", die es wollen. In Zusammenarbeit mit "Fachleuten" und "nicht Fachleuten" sollten sich doch Lösungen flott erarbeiten können...!!! Und diese Lösungen können dann die Fachleute dann gerne umsetzen... das wäre doch eine "Symbiose"..."Anstatt ein Ideenmanagement zu entwickeln...." setzt voraus, dass es keines gäbe.
"Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt"... also auf solche Ferndiagnosen antworte ich nicht... ich nehme mal an für dich ist das nicht einmal ein Vorurteil... Diskussion sinnlos...So ein gängiges Vorurteil von Laien gegenüber Fachleuten. Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt, unterstellt man Fachleuten eine Schwäche und schon fühlt man sich überlegen. Nicht umsonst gibt es in Österreich 8 Millionen Teamchefs, die es besser können als "die Überbezahlten vom ÖFB". In Deutschland 80 Millionen und eben DFB.
Ein Ideengeber würde ich nicht als "Koch" gleichstellen, wobei der "Koch" ja nach der besten Idee dann "das Gericht" zubereiten kann/sollte, je nachdem was sich beim Ideenmanagement herauskristallisiert hatSchon mal was von dem Spruch "Zu viele Köche verderben den Brei" gehört ? Und stell dir vor, 95% der "Köche" sind Laien, die aber dennoch ihren Senf dazugeben möchten, meistens in Selbstüberschätzung und mit dem Ziel sich wichtig zu machen.
Es braucht aber nunmal gute Ideen, ob dir das passt ist zweitrangig.Der Krieg in der Ukraine soll nicht als Beschäftigungstherapie für Wichtigmacher und Ideenmanager missbraucht werden.
Wenn irgendwo tatsächlich eine brauchbare Alternative auftaucht, wird sie die Verantwortlichen schon erreichen. Dazu braucht
es keine Einflüsterer deren einzige Referenz die Selbsteinschätzung ist.
Ja, und meinst du, die, die sich professionell damit beschäftigen, hatten diese Idee noch nicht ?nochmal, ich will aus einen "kleinen Ideenpool" einen "größeren Ideenpool" machen, bei dem alle mitmachen "können", die es wollen. In Zusammenarbeit mit "Fachleuten" und "nicht Fachleuten" sollten sich doch Lösungen flott erarbeiten können...!!! Und diese Lösungen können dann die Fachleute dann gerne umsetzen... das wäre doch eine "Symbiose"...
Das ist keine Diagnose, sondern ein generelles Erklärungsmodell, warum sich diverse Laien bemüßigt fühlen, den Fachleuten zu sagen, wie sie ihre Arbeit zu erledigen hätten. Und oft sind es immer dieselben Laien, die Fachleuten verschiedenster Richtungen sagen wollen, wie der Hase läuft."Wenn man sich schon ihnen gegenüber klein fühlt"... also auf solche Ferndiagnosen antworte ich nicht... ich nehme mal an für dich ist das nicht einmal ein Vorurteil... Diskussion sinnlos...
Ja, und so ein Ideenmanagement gibt es ja. Manche Kochbücher werden Bestseller, andere wiederum Ladenhüter.Ein Ideengeber würde ich nicht als "Koch" gleichstellen, wobei der "Koch" ja nach der besten Idee dann "das Gericht" zubereiten kann/sollte, je nachdem was sich beim Ideenmanagement herauskristallisiert hat
Ja, und gute Ideen kommen zumeist von guten, ausgebildeten Fachleuten.Es braucht aber nunmal gute Ideen, ob dir das passt ist zweitrangig.
Selbstverständlich. Wird die Idee nicht gut geheißen, zieht man sich beleidigt zurück. Wie kann man nur die Idee nicht ausreichend wertschätzen.und da du dich diesbezüglich immer besser positionierst... wars das für mich mit der Diskussion
Stimmt! seit vielen vielen Jahren.USA ist Ukraines bester Waffenlieferant
Es gibt die strategische Sicht, und es gibt humane Überlegungen/Bedenken.
Ein „wichtiger Punkt“ für den russischen Präsidenten Wladimir Putin, sei die „Angst, dass die Nato vor seiner Haustür steht, und dass Waffen stationiert werden, welche die Sicherheit Russlands bedrohen“, sagte Macron. Es werde auch darum gehen, „wie wir unsere Verbündeten schützen, indem wir Russland Sicherheitsgarantien geben, wenn es eines Tages wieder an den Verhandlungstisch kommt“, sagte Macron."Sicherheitsgarantien"