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Reichsbürger und Horrorclowns

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Manche sollten darüber nachdenken, warum sie diese Arschloch-Rolle zugewiesen bekommen haben.
Eigentlich sollten alle darüber nachdenken, ob eine Gesellschaft stabil sein kann, die zu viele solcher Verliererpositionen zuweist, denn vom unvermeidlichen Zerfall sind dann auch alle betroffen.

Ich habe die Entwicklung von PEGIDA verfolgt. Die ersten politsichen Reaktion waren falsch. Die Politik hätte erkennen müssen, dass sich dort Menschen aus der rechten Mitte an den rechten Rand entwickeln. Man hätte ihnen den Dialog nicht verwehren dürfen. ...
Man dürfte grundsätzlich den Menschen die Demokratie nicht vorenthalten, die ja immerhin schon mal auf dem Papier steht und man dürfte das soziale Gefälle nicht leichtfertig wachsen lassen.
 
Babbel schrieb:
Babbel,
du hast dieses Interview hierher verlinkt.

Da du auch im Polizeidienst stehst, möchte ich dich fragen:

Findest du die Kollegin Ivette Pfeiffer total durchgeknallt?

Verstößt sie gegen das Wiederbetätigungs-Verbotsgesetz?

Verstößt sie gegen ein anderes Gesetz?

Ist sie ein "offensichtlicher Nazi"?

Gäbe es eine Handhabe, sie vom Dienst zu suspendieren?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
Haben wir ein Problem mit ... der Langeweile?!

Das gilt wahrscheinlich nur für Leute, welche ganz bewusst Reichbürger mit Horrorclowns in einen Topf werfen und sich wundern, warum kein Aufschrei kommt!

Warum werden die rechten "Spinner" nicht ernst genommen?
Aber das Gegenteil ist doch auch der Fall!

Der junge Polizist würde vermutlich noch leben, hätte man es getan.
Wie ich schon sagte, das Gegenteil ist auch der Fall: Der junge Polizist würde vermutlich noch leben, hätte man es nicht getan!

Also wenn der Einsatzleiter der Polizei seinen "Auftrag" nicht Ernst genommen hätte und mit viel Zuversicht und Freude am Erfolg einer wohl überlegten Zermürbungstaktik gegenüber dem Beschuldigten auch keinen Moment bezüglich einer rechtsstaatlichen Überlegenheit gezweifelt hätte.

So aber muss wegen " versuchten Mordes in beide Richtungen " - ohne jeden Verjährungsdruck - ermittelt werden, denn auch eine grob fahrlässige Beihilfe durch Unterlassen einer gewaltfrei weit besser geeigneten Zugriffsmaßnahme muss sich der amtliche Auftraggeber für einem gemeinschaftlich vollendet versuchten Hausfriedensbruch in unmittelbarer Tatmehrheit mit einem gemeinschaftlich (amtlich) billigend in Kauf genommen versuchten Auftragsmord (aus politischen Abschreckungsgründen) wohl vor dem Gesetz rechtfertigen müssen.

Reibt sich hier jemand langweilig und verwundert seine schläfrigen Augen und frägt: Wie? -
Ja, ja, c'est la vie!

Bernies Sage
 
Gäbe es eine Handhabe, sie vom Dienst zu suspendieren?

Es ist offenkundig, dass sie versucht die Kurve zu bekommen nd darum gibt sie sich naiv und will sich nicht festlegen. Sie tritt aber bei Jo Conrad auf, der ja nicht zufällig jemanden von der Straße holt, sondern ganz gezielt Rechte und VTler in seinen Programmen vereint.

Für mich reicht es aus - und ihre "Zurückhaltung" zeugt geanu vor dieser Angst - um ein Disziplinarverfahren mit dem Ziel der Aufhebung des Beamtenverhätlnisses einzuleiten.

Sie hat einen Eid geschworen. Da sie seien Gültigkeit in Frage stellt, kann sie sich auch nincht mehr dahinter verstecken.
 
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