fusselhirn
Well-Known Member
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- 16. Februar 2005
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Ich möchte über den Realitätsbegriff in der Wissenschaft reden. Es wäre schön, wenn wir die philosophischen Definitionen(Erkenntnistheorie usw.) und Unterteilungen hier außen vor lassen.
Annahme:
Alles, was real ist, kann mittels wissenschaftlicher Methoden verifiziert werden, daher ist alles, was nicht wissenschaftlich verifizierbar ist, nicht wirklich real.
Ich sehe den Sinn einer solchen Definition. Gründe der Konsistenz des System usw. aber sind die Wissenschaften mit dieser Definition nicht an ihre Grenzen geraden?
Kann jemand anderes eine bessere wissenschaftliche Definition liefern?
Wie wichtig ist der realitätsbegriff in der Wissenschaft?
fragender Fussel
@Kleeblatt
Bitte keinen Beitrag.
Annahme:
Alles, was real ist, kann mittels wissenschaftlicher Methoden verifiziert werden, daher ist alles, was nicht wissenschaftlich verifizierbar ist, nicht wirklich real.
Ich sehe den Sinn einer solchen Definition. Gründe der Konsistenz des System usw. aber sind die Wissenschaften mit dieser Definition nicht an ihre Grenzen geraden?
Kann jemand anderes eine bessere wissenschaftliche Definition liefern?
Wie wichtig ist der realitätsbegriff in der Wissenschaft?
fragender Fussel
@Kleeblatt
Bitte keinen Beitrag.