Rassismus - mal anders betrachtet

[Ramjet]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Einer meiner ehemaligen Chefs (ein hässlicher, widerlicher Kerl) hatte sich ne Thailänderin geholt, die war bloß ne bessere Putze für ihn. Er hatte auch zwei kleine putzige Kinder mit ihr, er machte bei der Arbeit "Witze" a la "meine Enkelkinder mach ich mir selber". Die Frau hasste ihn, das sah man ganz deutlich.

Die Prostitution in Thailand floriert, weil dort einfach Armut und Arbeitslosigkeit besteht und Europäische Männer statt sich, im Hinblick auf die dort herrschende Armut respektvoll zurückzuhalten, mit ihrem Geld rumprotzen, um die Mädels rumzubekommen.

Das schafft klar nen Markt.

Die zwanzigjährigen Mädels sind in der Regel aber alles andere als scharf drauf mit nem fuffzig/sechzig Jahre alten, ekligen Sack in die Kiste zu hüpfen.

Wie alle dementsprechenden Europäer willst du das nur nicht wahrhaben. Ginge für dich wahrscheinlich einfach nicht klar vor dir zuzugeben, dass du selber nicht gerade die erste Wahl als Mann wärst, daher drehst dir die Wahrheit so phantastisch hin, wie du sie für dich brauchst, anstatt die ganze Sache realistisch zu sehen.

Die würden mit dir Primitivling nämlich genausowenig schlafen wollen, wie europäische Frauen, wenn sie sich nicht für sich nach einem schöneren Leben sehnen würden. Du interessierst sie im Grunde überhaupt nicht.

Landen wirst du daher auch nur in ärmeren Gefielden in Asien können, in anderen asiatischen Ländern, in welchen jeder sein Auskommen hat, bekommste genauso wenig eine ab.

Naja, ich bin 46.
Bei 18jährigen habe ich auch wenig Chancen, die gehen nicht mehr mit.
So ab 24 aufwärts gibts aber keine Probleme, eine schöne Zeit zu haben.

Natürlich wollen die auch Geld, keine Frau läßt sich gerne umsonst Ficken.
Im Vergleich zum europäischen Sadomasokeller ziehe ich das aber vor.

Die reine Armut kann es nicht sein, Thailand zählt als Zweiteweltland.

Die Mentalität ist einfach super, die Beine ohne Geplapper breitzumachen und Spaß dabei zu haben. Das können Europäerinnen nicht, die sind auf dem Gebiet relativ doof wie aus unserer Sicht die rigiden moslemischen Länder, auf die man gerne mit dem Finger zeigt.
Selbstkritik ist hier aber anscheinend Tabu, damit die Morlockweibchen keinen Suizidimpuls bekommen wird ihre Sadomasopropaganda unbeirrt weitergepostet.

 

[EarlyBird]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Selbstkritik ist hier aber anscheinend Tabu,

Na, für dich aber doch sicher nicht!
Mach uns doch mal vor!

 

[EarlyBird]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Ich hab doch gar nicht über mich geschrieben, sondern über dich!
So, wie halt deine Schreibe auf mich wirkt.

Aber ich vergaß, du bist der große Ramjet - außer dir gibt 's niemanden, der seine Eindrücke äußern kann!

 

[EarlyBird]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Das verstehst du miss!
Europäische Frauen sind meist ähnlich höflich wie asiatische und sagen dem Mann nicht direkt, dass sie ihn zum Kotzen finden.
Ausnahme hier wie dort - sie braucht Geld und sieht keine andere Möglichkeit, es zu kriegen.
Es ist ja kontraproduktiv in diesem Gewerbe, einem Kunden die Wahrheit zu sagen....

 

[rotegraefin]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

​

An den der das Thema wieder hervorgeholt hat.
Was mal wieder unter Beweis stellt, dass das Gute nicht verloren geht.

„Rassismus ist der verallgemeinerte und verabsolutierte Wert tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.“

Er wird heute nur noch durch die permanente Selbst- und Fremdabwertung übertroffen neudeutsch wird es Mobbing genannt.
Ein gutes Beispiel sind die Beiträge die ab #12 geschrieben wurden.
Eine Lösung sehe ich nur, wenn auf Schuldzuweisungen und Du - Aussagen zugunsten klarer Willensaussagen verzichtet werden kann.

Ich werde mich hier nicht mit Fragen wie „Können wir Rassismus überhaupt verhindern?“ beschäftigen.

Diese Frage ist auch müßig denn er besteht in Köpfen und hat eben viel mit dem Wunsch zu tun sich abgrenzen zu können und zu dürfen.

Anders sein zu dürfen
und doch zu einer Gruppe dazu zu gehören
ohne von dieser massakriert oder gelyncht zu werden.​

Aber eines steht fest. Um einem Ausländer, Andersfarbigen oder Andersgläubigen das Leben leichter zu machen brauchen wir 4 Integrationen:

1. Aufenthaltsintegration
2. Soziale Integration
3. Kulturelle Integration
4. Interessensorientierte Integration

Sowie Respekt, Rücksicht, Akzeptanz und ein wenig Verständnis.

Ja und diese Intergrationen sind bei dem heutigen Stand der Spezialisten und Verwaltungen eben nur schwer erreichbar.

Um Rassismus im großen Ausmaße zu bekämpfen, müssen Einwanderungs- und Integrationspolitik Immigranten als volle Mitglieder der Gesellschaft behandeln, denen in allen Bereichen des sozialen Lebens gleicher Schutz, gleicher Respekt und gleiches Recht zuteil wird wie Einheimischen.

Das ist ein frommer Wunsch und weckt sofort eben Widerstand weil das Zwangsverb muss benutzt wird. Da gehen eben bei den meisten Menschen die Jalousien sofort herunter.

Und das Wichtigste ist: Jemand muss den Einheimischen die Angst und das Misstrauen gegenüber dem Fremden, dem Andersartigen nehmen. wünsche schöne Nacht noch

Angst vor dem Fremden ist wohl das größte Hindernis allerdings auch Neid und Eifersucht gegenüber Verhaltensweisen die uns Einheimischen schon in der Wiege verboten wurden. Da braucht es wieder die Erlaubnis etwas zu tun, was mir schon von Anfang an verboten wurde da zu sein und zu lieben.

rg​

 

[dissidentin]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

du brauchst keine frau auf augenhöhe, ramjet, sondern jemand der sich unterordnet. dein jargon spricht da ne deutliche sprache.

du sagst:
"mach die beine breit, dass ich dich ficken kann"
statt:
"lass uns miteinander schlafen"

es ist ein ungeschriebenes naturgesetz, dass schwache männer aus angst vor starken frauen sich nach einer derartigen herrscher-untergebenen-beziehung sehnen. zu hause keine eier in der hose, aber außerhalb den dicken raushängen lassen. selbstbewusste männer haben sowas nicht nötig, daher funktioniert das mit der augenhöhe auch in europa oder anderen westlichen ländern bei ihnen.

aber das peilste nicht bzw. weißt du evtl. sogar, dass du ein loser bist, kommst aber verständlcherweise nicht wirklich damit klar und lässt jetzt deinen hass und frust an den frauen, inklusive den thailändischen, aus.

ich zitiere dich selber hierzu mal:

du bist der morlock hier bzw. nichtmal das, sondern einfach ein schlappschwanz und armes würstchen.

ne junge thailänderin durchschaut das auch. spätestens wenn sie die zeit mit dir rumgerissen hat, in der sie verheiratet gewesen sein muss, um hier auch alleine leben zu dürfen verlässt sie dich dann, um sich nen jungen, knackigen europäer mit eiern in der hose zu suchen, der ihr mehr bieten kann als ein untergeordnetes handlangerdasein wie du es für frauen anstrebst.

 

[EarlyBird]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Gut ausgedrückt, Dissi!

 

[dissidentin]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

in unseren zeiten ist das mit dem geziere und gewarte bis zur hochzeit schon lang vorbei - falls das bei dir anders ist, liegts an dir.
vielleicht biste einfach ein schmierig-ekliger typ, der keinen reiz ausübt.

das geht in deinen zombieschädel nicht rein (obwohl der leer genug ist).

 

[EarlyBird]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Nö - wenn sich ein Mann von seinem Schwanz unterjochen lässt, kommt er für mich nicht in Frage!
Nur wer selber Sklave ist, muss andere versklaven!
Drum redest du ja auch von "entmachten"!

 

[EarlyBird]

AW: Rassismus - mal anders betrachtet

Na ja - mit schmierigen Typen geh ich nicht ins Bett und von dummen, die immer nur dieselbe Platte wiederholen und erkenntnisresistent sind, übermehm ich nichts!