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pluralistisch v. totalitaristisch

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Dass Du Dich hier wiederholt
als Fan von Kickl und Putin outest
und

ist?Ist nach wie vor keine Entschuldigung dafür, dass Du nun schon wieder mit
Verleumdungen um Dich wirfst! Also wann hat der User @denk-mal Ausländer
attackiert? W a n n? Wir warten Herr Unwahheiten-Verbreiter: Schauderhaft ist
das mit Dir!
 
Wie kommst du darauf, daß ich ein Reichsbürger sei (sofern du mich meinen solltest)?
Unterstellung - Unwahrheit und andere Unverschämtheiten: grauslich!
Was wollen diese beiden Männer eigentlich hier in einem *Denkforum*
-? mit ihren wiederholten argumentum ad hominem Tiraden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Titel hätte möglicherweise besser gestanden: "pluralistisch v. totalitär".
Denn ich meine in meiner Wahrnehmung zunächst ein ziemlich Unmittelbares eines Totalitären in Sprachgebräuchen.
Das Pluralistische hätte da schon mehr aus reflexiver Erfahrung von praxiologischen Kommunikationen seine Praxis (weniger als ausgearbeitete Ideologie).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Du Dich hier wiederholt

und




ist?Ist nach wie vor keine Entschuldigung dafür, dass Du nun schon wieder mit
Verleumdungen um Dich wirfst! Also wann hat der User @denk-mal Ausländer
attackiert? W a n n? Wir warten Herr Unwahheiten-Verbreiter: Schauderhaft ist
das mit Dir!
Du jubelst Rechtsradikalen, Querdenkern und sonstigen Menschenverachtern zu.
Egal, was denkmal tut oder auch nicht.Also!
 
Wo hat ein "Pluralismus" seine Grenzen ?
Wo zeigt sich totalitäre Gesinnung im sprachlichen Verhalten in institutioneller Gegend ?
Sind offene Fragen im "Politischen" pluralistisch denkend zu verhandeln in einem "Denkforum" ohne totalitaristisch Beantwortung zu finden ?
Ist "Demokratie" nur mit pluralistischer Gesinnung zu verwirklichen ?
Ist solche "Gesinnung" hier im Denkforum einübend zu verwirklichen ?


Einer meiner Beobachtungen, die mich hier im Forum zu diesen Fragen führen, ist, dass die , die sich in meiner Lesart "demokratisch" verortet sehen, dies öfter auf totalitaristische Art versprachlichen.

Im Titel hätte möglicherweise besser gestanden: "pluralistisch v. totalitär".
Denn ich meine in meiner Wahrnehmung zunächst ein ziemlich Unmittelbares eines Totalitären in Sprachgebräuchen.
Das Pluralistische hätte da schon mehr aus reflexiver Erfahrung von praxiologischen Kommunikationen seine Praxis (weniger als ausgearbeitete Ideologie).

So könnte der Anfangstext abgeändert im Sinne dieser möglicherweise besseren Differenzierung und Entscheidung zu "totalitär" einen guten Sinn ergeben im Verlauf weiterer Gespräche und ihrer Beobachtung des performativen Geschehens darin in Bezug zum Titel.
 
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Aber mit "totalitär" bin ich auch nicht zufrieden.
Angelehnt an "faschistisch-faschistoid" schwebt mir ein Wort wie "totalitoid"(hier: im Besonderen sprachlich totalitär angelegt im sprachlichen Ausdruck) -oder so- vor.
 
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