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pluralistisch v. totalitaristisch

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Das gilt immer, und ist gerade deshalb ein Grund, nach Jahrtausenden zitiert zu werden.
Die Erde war damals eine Scheibe - auch für Platon. Das darfst du auch zitieren.
Sofern dabei alles juristisch korrekt zugehen sollte, bin ich sehr zuversichtlich.
Genieß die Spielräume, die unsere Demokratie dir bietet. Im System, das dir vorschwebt, wäre es dann vorbei damit.
Die ANTIFA ist da schon ein größeres Problem.
Ich habe nicht deine Probleme, ich kann das nicht abschätzen.
 
Die Erde war damals eine Scheibe - auch für Platon. Das darfst du auch zitieren.
Ach Anideos, PLATON hatte wahrscheinlich schon >> "damals" << einen weit größeren Horizont wie Du im Blickfeld und hätte sich über diese deine Bemerkung in binär eingeschränkter Bifurkation einen Ast in universaler Gabelung bei gleichzeitig umkehrbarer Händigkeit in einer dritten von Dir total vernachlässigten Geist-Dimension in jederzeit vertauschbaren >> "3x3+1 DI-MENSA-IONEN" << 'schief und Chief' - gelacht, in der von Dir pseudo-quasi scheinbaren ernsthaft angedachten Zuweisung von "ENT-HÄUPTLINGEN"....

Denn die Erde ist - aus der Sicht einer galaktischen (Innen-)Sichtweise - noch heute als eine Scheibenwelt (unter Vernachlässigung der Gravidität einer Schwere als anziehende und zugleich unentschlossen flüchten wollende Schwäre zu verstehen, in welcher sich - auf der Oberseite und Unterseite - rund 99% aller Lebensformen sich in einem engen Wahrnehmungskorridor von plus minus 10-100 Meter unter und über einem Meeresspiegel - hier als (verlässlich sich in Zyklen ändernder) Normpegel in höchster gemeinsamer Eintracht und Zwietracht befinden.
Wer denkt , das, was er denkt, sei auch so, mag da nicht unterscheiden können.
Ja leider, das fürchte ich auch: Der Mensch 'mag' das nicht und sucht lieber die Vereinfachung durch Identität über identitäre Wertvorstellungen.

Weil der Mensch nach Vereinfachung strebt, übersieht er dabei gerne den Wald vor lauter Bäumen, die sich wie von selbst aufbäumen oder fällen lassen (müssen).

Dabei erlaube ich mir aus generalwissenschaftsphilosophischer Doppelsichtweise auf die Bedeutung einer unterdrückten und/oder verstärkenden Reproduktionsbiologie hinzuweisen, die nicht nur in Mikro-Systemen und in Makro-Systemen auftreten, sondern auch in astrologischen und astronomischen Besonderheiten sich einerseits zur Hälfte verlässlich und andererseits sich über eine weitgehend unbekannte Atommystik immer merkwürdiger einer exakten Beobachtung zu entziehen versuchen, je mehr Zusammenhänge sich im einem Wahrnehmungsknoten verdichten!!!

Zur Auflockerung der Diskussion als Eckenbrüller hier eingefügt:
>> " Auf jedem Schiff was schwimmt und schwabbelt, gibt's irgendein der dämlich sabbelt.
Ein Skipper ist gar leicht verstimmt, wenn der Kiel mal oben schwimmt. <<"

Quellenangabe: https://www.conziska.de/seesack/seglersprueche/

Zwischenfazit: Pluralistische Mengenangaben lassen sich demokratisch in totalitär gequantelt zusammengefassten Informationsmengen spiegeln.

Dies kann zu einem unauflösbaren Widerspruch in nicht vertretbaren Handlungen führen, muss aber nicht unbedingt, wenn die praktische (subsidiäre) Hierarchie von Verfassungsgrundsätzen bei Unvereinbarkeit klaren Vorrangregeln von Zuständigkeiten unterliegt, deren Nachprüfbarkeit gerade unter Beachtung von Datenschutzregeln an ihre (gerade noch erlaubten) Grenzen stoßen........
 
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Ach Anideos, PLATON hatte wahrscheinlich schon >> "damals" << einen weit größeren Horizont wie Du im Blickfeld
Aber nur wahrscheinlich, denn die Erde hat sich seit zweieinhalb Jahrtausenden weitergedreht und durch die Zentrifugalkraft ist die Scheibe immer größer geworden und dadurch auch der Horizont der Menschen auf der Erde.;)
 
Aber nur wahrscheinlich,
Nein, das gilt absolut für alle Zeiten (nahezu) doppelt, also mit mindestens 200 % Reproduktionswahrscheinlichkeit, im guten Irrtum wie im bösen Irrtum.
denn die Erde hat sich seit zweieinhalb Jahrtausenden weitergedreht und durch die Zentrifugalkraft ist die Scheibe immer größer geworden und dadurch auch der Horizont der Menschen auf der Erde.;)
Ach so, jetzt verstehe ich was Du meinst, wenn ich ein Auge zwecks örtlich noch genauerer Beobachtung zuzudrücken verstehe.

Meine Anschlussfrage dazu, betreffend Horizont oder 'Horrerzont':

Fürchtest du die zunehmende Fliehkraft im Abnehmen einer unendlichen Verteilungsdichte mehr als die parallel dazu zunehmende Verdichtung von superschnellen 5-G-Netzen in zunehmender Überlagerung von Superkommunikationen zwischen Pflanze, Tier und Mensch als gemeinsame PRO-DUKTE? ;)

Eine ganz und gar nicht billige Jakobfrage dazu aus einem anderen Thread, der nicht nur zum Nachdenken sondern auch zum Vordenken ermuntert:
Wir leben auf einem Planeten, der sich mit 1670 km/h um die eigene Achse dreht und sich mit 100.000 km/h um die Sonne bewegt. Was macht das mit den Menschen?
 
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Die Erde war damals eine Scheibe - auch für Platon. Das darfst du auch zitieren.
Seine Kosmologie im "Timaios" ist erstklassig und großartig, auch wenn sie komplett an der Wirklichkeit vorbeigeht (zu seiner Zeit konnte man´s nämlich nicht wissen). Ganz nebenbei hat er dort sehr metaphorisch die Erde bereits als Kugel angenommen, wobei aber unklar ist, ob er die Erde meint oder das Weltganze (die Annahme eines Oben und Unten hat er jedenfalls verworfen, man würde also von einer Kugel nicht herunterfallen). Überdies ist im "Kriton" das Entscheidende, daß Sokrates dazu auffordert, Gesetze prinzipiell zu achten, auch die ungerechtesten. Er lehnt Revolutionen ab, weil sie im Chaos enden. Auch gegen Terrorregime sollte man nicht zum Mittel des Gesetzesbruches greifen, allerdings das Regime auch nicht aktiv unterstützen.

Genieß die Spielräume, die unsere Demokratie dir bietet. Im System, das dir vorschwebt, wäre es dann vorbei damit.
Das Deutsche Kaiserreich hatte der Sozialdemokratie, die offen die Abschaffung der Monarchie forderte, weitestgehende Rechte eingeräumt. Das Sozialistengesetz von 1878-90 galt nur aufgrund zweier Mordanschläge auf den Kaiser. Das Deutsche Kaiserreich war deutlich toleranter als es die Bundesrepublik ist.

Ich habe nicht deine Probleme, ich kann das nicht abschätzen.
Das glaub ich dir.
 
Das Deutsche Kaiserreich war deutlich toleranter als....
Die Steigerung von Toleranz geht automatisch über in eine reale und bildhafte 'toller Ranzigkeit', die als 'ungesund' in jeder Hin-und Weg-Sicht gilt.

Dabei bitte ich zu beachten, dass es keine echte gemeinsam gleich zu verstehende Grundlage von vergleichbarer Toleranz geben kann.

'Toleranz' ist ein originär individualrechtlicher Begriff und gilt öffentlich-rechtlich als rechtsinstitutionell absolut integer.
 
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