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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Als Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht! 1.Mose 28,16

Jetzt ist sie da, die ersehnte Zeit, jetzt ist er da, der Tag der Rettung. 2.Korinther 6,2

Nachdem ich Jesus Christus meine Schuld bekannte und um Vergebung bat, und ihn als Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm, habe ich die Gewissheit bekommen gerettet vom Verderben zu sein.
 
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www.gute-saat.de Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten.
Matthäus 5,21
Manchmal hört man die Leute sagen: „Ich versuche, mein Leben nach den Zehn Geboten auszurichten.“ Das ist zunächst einmal gut, weil diese Menschen Gott und seine Gebote anerkennen. Vielleicht denkt der eine oder andere dabei besonders an das Gebot „Du sollst nicht töten“. Da können die meisten Menschen nämlich glücklicherweise sagen: „Das habe ich noch nie getan.“
Jesus Christus erklärte seinen Zuhörern damals die moralischen Forderungen Gottes. Dabei stellte Er heraus, wie sehr es nicht nur auf die äußere Tat, sondern auch auf die Gesinnung des Herzens ankommt (Kap. 5,21-48). Und wie jede andere Sünde beginnt auch das Töten im Herzen: zu einer Zeit, wenn andere noch gar nichts davon wahrnehmen können.
Wenn jemand zum Beispiel seinen Nächsten wütend beschimpft und ihn mit Worten „niederstreckt“, dann zeigt sich, was für böse Gedanken über den anderen in seinem Herzen sind. Dieselbe Wurzel kann einen Menschen dahin bringen, einen Mitmenschen im Zorn zu erschlagen.
Deshalb ist es durchaus nicht unwichtig, was wir in unserem Herzen denken und was wir mit unserem Mund sagen. Das gilt auch für die anderen Gebote. Zum Beispiel kann man durch begehrliche Blicke in seinem Herzen Ehebruch begehen. Auch darauf weist der Herr hin (V. 28).
Wenn wir die Erklärungen Jesu im Zusammenhang lesen und in diesem Licht über unser Leben nachdenken, wird ganz deutlich: Niemand hat es geschafft! Keinem von uns gelingt es, die Gebote Gottes in allem zu erfüllen. Wir alle sind schuldig geworden und brauchen Vergebung.
Wie gut, dass Gott uns in Christus Vergebung anbietet und ein ganz neues Leben in der Kraft des Heiligen Geistes!
 
Als Baby wird Wilhelm Buntz von seiner Mutter ausgesetzt. Der traumatisierte Junge entwickelt sich zum schwer erziehbaren Jugendlichen und gerät auf die schiefe Bahn. Er verübt fast 150 Straftaten. Nach einem Totschlag wird er zu 14 Jahren Haft verurteilt. Als ihm in der Zelle Papier zum Zigarettendrehen fehlt, greift er zur Bibel. Er liest eine Seite, reißt sie raus und rollt seinen Tabak darin ein. So qualmt er sich bis ins Neue Testament. Doch dann packt den „Bibelraucher“ ein Text aus der Bergpredigt.
 
www.gute-saat.de Sieh, HERR, wie mir angst ist! … Mein Herz wendet sich um in meinem Innern, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen.
Du hast dich genaht an dem Tag, als ich dich anrief; du sprachst: Fürchte dich nicht!
Klagelieder 1,20; 3,57
„Gott, wenn Du existierst …“ (1)
Sara erzählt: Ich wurde buddhistisch erzogen, war aber nie von dieser Religion überzeugt. Einmal nahmen meine Mutter und ich an einem buddhistischen Fest teil. Die Leute machten einen zufriedenen Eindruck, als sie ihre Mantras nahezu endlos rezitierten. Ich dagegen langweilte mich entsetzlich. Als der Zeitpunkt kam, Blumenblüten vor den Buddha hinzuwerfen, fragte ich meine Mutter: „Warum soll ich das tun, wenn ich doch nicht glaube?“ Sie gab mir ein Zeichen, dass ich schweigen sollte. Von diesem Augenblick an habe ich mich völlig vom Buddhismus abgewandt.
Als ich 16 Jahre alt wurde, war alles, was ich in meiner Umgebung sah, und alles, was ich selbst lebte, nur Ungehorsam, schlechte Gedanken, Auflehnung, Lüge, Ausschweifung … Je mehr ich so lebte, desto mehr litt ich. Eines Tages, als ich von der Schule nach Hause kam, schloss ich mich in mein Zimmer ein. Ich schaute zum Himmel auf und rief aus: „O Gott, wenn Du existierst, hilf mir, aus dieser Hölle herauszukommen! Bitte, hilf mir, Du bist meine letzte Zuflucht!“
Einige Zeit später lernte ich einen Christen kennen, der mich zu einer Gruppe junger Menschen einlud, die miteinander die Bibel lasen. Ich ging mit und hörte dort ein Lied, das mich zutiefst berührte. Darin hieß es, dass Gott weiß, was mich bedrückt. Er weiß, was mich schmerzt und beunruhigt. Er kennt meine Sorgen und meine Furcht vor dem nächsten Tag. Aber mit Gott wird alles gut.
Ich musste weinen. Es war, als hätte Gott in die Tiefe meines Herzens hinein geredet und mich eingeladen, zu Ihm zu kommen.
(Schluss morgen)
 
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. 5.Mose 5,21

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Römer 13,10

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hat Gott mir durch den Heiligen Geist seine Liebe mir geschenkt mit der ich meine Nächsten lieben kann.
 
Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Psalm 13,6

Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Jakobus 5,13

Ich kann meinem Herrn und Heiland Jesus Christus alles sagen was mich beweg, und ihn auch loben und preisen für alles Gute was er mir gibt.
 
www.gute-saat.de Gib mir … dein Herz.
Sprüche 23,26
Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17
Vom Buddhismus zu Christus (2)
Sara erzählt weiter: Von diesem Tag an ging ich regelmäßig zu diesen Treffen der jungen Christen. Ich wollte mehr über diesen Gott erfahren, der mich so gut zu kennen schien. Erstaunlich fand ich, dass dieser Gott den ersten Schritt tut hin zu dem, der leidet – während es im Buddhismus die Menschen sind, die zu Buddha gehen müssen. Und dann erkannte ich auch, dass Jesus am Kreuz für mich gestorben ist, um mich von meinen Sünden zu erretten.
Diesem Retter und Herrn übergab ich mein Herz. Ich erfuhr, dass damit ein neues Leben voller Freude begann, ein Leben im Licht. – Ich war herausgezogen worden aus der tiefsten Grube, befreit durch den Glauben an Jesus Christus, meinen Heiland.
Später fanden auch andere Familienmitglieder zu Jesus. Da wurde mir bewusst, dass die Gnade Gottes uns schon immer begleitet hatte und weiter mit uns war.
Nach meiner Bekehrung gab es auch schwierige, entmutigende Zeiten. Mehr und mehr lerne ich, Gott in allem zu vertrauen und seine Gnade und Hilfe in Anspruch zu nehmen.
„Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.“ 1. Johannes 5,4
Ich danke dem Herrn, dass Er mich bis hierher geführt hat. Meine Zukunft liegt in seinen Händen. Er selbst hat mich zu sich geführt – wovor sollte ich mich da noch fürchten?
 
Ich halte mich zu allen, die dich fürchten und deine Befehle halten. Psalm 119,63
Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. Kolosser 3,16
Wahre Weisheit bekomme ich nur von Jesus Christus der mich ermutigt ihn um Weisheit zu bitten die er mir als meinen Erlöser und Herrn gerne gibt.
 
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