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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun.“ Galater 6,9

Aus www.freudeamheute.com

Im Leben wirst du mancherlei Probleme haben. Was tun? Durchhalten! Egal, was geschieht, der Sieg liegt im Nichtaufgeben. In der Hitze deines Kampfes tut der Heilige Geist oft sein größtes Werk in dir. Paulus schreibt: „Wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung“ (Röm 5,3-4).

Gott lässt sich von Umständen nicht beeinflussen, und du darfst es auch nicht. Er wird dich durchbringen, wenn du durchhältst und ihm folgst. Das bedeutet, fleißig im Gebet zu sein, eisern in deinem Entschluss, unerschütterlich im Glauben und fest entschlossen, dich auf Gottes Wort und seine Verheißungen zu stellen. Lass dich nicht davon beirren, wie langsam die Dinge zu gehen scheinen.

Wenn du dich in der Phase befindest, in der „nicht viel zu passieren scheint“, ist das oft der Zeitpunkt, an dem Gott ein starkes Fundament legt, um etwas Bedeutendes in dir und durch dich zu bauen. Sein Werk in dir ist die Vorbereitung für das, was er durch dich tun will. Wenn das Leben schwer erscheint und der Fortschritt zu langsam ist, bitte Gott um Hilfe, standhaft zu bleiben. Stelle dich auf diese zwei Bibelverse: „Lasst uns also nicht müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir eine reiche Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben“ (Gal 6,9).

„Darum bleibt standhaft, liebe Geschwister, lasst euch nicht erschüttern! Tut immer euer Bestes für die Sache des Herrn, denn ihr wisst… mit dem Herrn ist eure Mühe nie umsonst“ (1.Kor 15,58).

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Freut euch im Herrn allezeit! Philipper 4,4

Aus www.lebenistmehr.de

Kann das sein? Immer gut drauf? Freude trotz negativer Umstände? Nun, Paulus schreibt den Philipperbrief nicht aus dem Urlaub, sondern aus einem Gefängnis. Er lebt selbst in schwierigen Verhältnissen. Er wird von einer gottlosen Welt angefeindet, er erlebt eifersüchtige und neidische Mitchristen und beobachtet, wie sich Streit und Gesetzlichkeit in der Gemeinde ausbreiten, die er zehn Jahre vor Abfassung dieses Briefes gründen durfte. Und doch schreibt er an ca. 15 Stellen von der Freude und fordert die Christen in Philippi immer wieder auf: »Freut euch!«

Dieser Imperativ zeigt mir: Freude ist Christenpflicht. Denn Freude bietet Schutz und Stärke. Wenn ich gut drauf bin, habe ich auch eine innere Zufriedenheit, die mich nicht so anfällig macht für verrückte Ideen. Außerdem ist eine gute Stimmung in schlechten Umständen ein tolles Zeugnis. Und vielleicht fragen Sie sich jetzt auch: Wie kann man das erleben? Warum kann sich Paulus freuen, obwohl er eigentlich keinen Grund dazu hat?

»Freut euch im Herrn!« Diese Freude hat also mit Jesus Christus zu tun, den Paulus in diesem Brief etwa 40-mal erwähnt. Freude ist also das Ergebnis einer guten Beziehung. Deshalb - Freude ist nicht nur Pflicht, sondern auch Frucht. Sie entsteht durch die Beziehung zu und das Bleiben in Jesus Christus. Sie entspringt dem Bewusstsein tiefer Geborgenheit in IHM. Jesus umgibt mich. Er ist hinter mir, er ist vor mir, über mir, unter mir. Er hat meine Vergangenheit geregelt, er begleitet mich im Alltag, er trägt mich, er weiß um meine Zukunft, und er segnet mich. Ich bin rundum beschenkt durch IHN. Dieses Wissen macht dankbar und froh. So kann man in und durch den Sohn Gottes jemanden haben, der einem in allen Situationen Kraft gibt.

Sind Sie an so einer tiefen Beziehung zu Jesus Christus interessiert? Lesen Sie den Philipperbrief und lernen Sie Jesus Christus immer besser kennen!

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Den Wein trinkt ihr aus schweren Pokalen und salbt euch nur mit den feinsten Ölen – aber dass euer Volk dem Untergang entgegengeht, kümmert euch überhaupt nicht! Amos 6,6

Betrinkt euch nicht; das führt nur zu einem ausschweifenden Leben. Lasst euch vielmehr von Gottes Geist erfüllen. Epheser 5,18

Danke, Herr Jesus Christus, dass du mich befreit von meinen egoistischen Wünschen und Begierden, und hast mir meine ganze Schuld vergeben, und willst nie mehr an mein Unrecht denken.
anbeten herrn.webp
 
Fabian Kowallik sagt: Unsere Ernährung macht fett, dumm und krank: Absicht oder Zufall? Im Interview
gibt es sehr viele Informationen die wichtig sind für unsere Gesundheit.
 
Fabian Kowallik sagt: Unsere Ernährung macht fett, dumm und krank: Absicht oder Zufall? Im Interview
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Mit meiner Stimme rufe ich zu dem Herrn, und er antwortet mir. Psalm 3,5
Werft all eure Sorge auf ihn; denn er ist besorgt für euch. 1. Petrus 5,7

Aus www.gute-saat.de

Eine Familiengeschichte berichtet:

In der Zeit des Zweiten Weltkriegs machten unsere gläubigen Vorfahren eine ganz besondere Erfahrung. Die Lebensumstände waren hart für die ganze Familie; sie hatten wenig zu essen und kein Geld, um Lebensmittel einzukaufen. Die Eltern flehten zu Gott und baten Ihn um Hilfe, denn sie wussten nicht, wie sie ihre Kinder weiter versorgen sollten. Am Morgen aßen sie die letzten Vorräte. Wie sollte es weitergehen? - Am Abend klopfte es plötzlich an der Tür, aber als sie öffneten, sahen sie niemanden. Vor der Tür fanden sie nur einen Briefumschlag. Er enthielt genug Geld, damit die Versorgung für die nächsten Wochen gesichert war!

Es kam nie heraus, wer ihnen diese Geldsumme zukommen ließ. Trotzdem wussten sie, wem sie dieses Wunder zu verdanken hatten: ihrem Vater im Himmel. Er hatte ihr Gebet erhört.

Diese Familie ist kein Einzelfall. Viele Christen erleben, wie Gott immer wieder eingreift, um ihnen zu helfen, sie zu trösten und ihnen Mut zu machen. Wenn alles ausweglos zu sein scheint, dann ist das der Moment, wo sich Gott in seiner ganzen Allmacht und Güte zeigen kann.

Gott zu vertrauen bedeutet, auf Ihn zu zählen und auf Ihn zu warten - in guten Zeiten und in schweren Zeiten. Der Glaube verlässt sich nicht auf Menschen, sondern schaut nur auf Gott. Von Ihm erwartet der Glaubende alles. Gott wünscht sich, dass wir alles mit Ihm teilen, auch unsere Probleme, unsere Zukunftspläne, unsere Familiensorgen. Wenn wir uns Ihm anvertrauen, schenkt Er uns seinen Frieden und lässt uns mitunter Wunder erleben, dass wir nur staunen können!

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Er hat mir Kraft gegeben und mich gerettet; nun kann ich wieder fröhlich singen. Psalm 118,14

Leidet jemand unter euch? Dann soll er beten! Hat einer Grund zur Freude? Dann soll er Gott Loblieder singen. Jakobus 5,13

Ich bin so froh Herr Jesus Christus, dass ich zu dir beten kann wenn es mir nicht gut geht, und dir Loblieder singen kann, wenn es mir gut geht.
 
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Wer die Bibel liest, merkt schnell: Es geht um Jesus Christus. Deshalb beantwortet der erste Kurs des Basismoduls die Fragen:
Wer ist dieser Jesus?
Was hat er getan?
Und – wie kann ich ihn kennenlernen?
Am Ende des Kurses gibt es Prüfungsfragen. Diese werden zur Korrektur an Emmaus per Post oder Mail eingeschickt. Anschließend erhält der Teilnehmer den nächsten Kurs.
Unter https://shop.heukelbach.org/shop/er...*10waoq8*_gcl_au*MTYzODU0OTkwNi4xNzQwNDk3MDky kann du den Bibelkurs bestellen.
Gott segne dich dabei und schenke dir seinen Frieden in allem was du erlebst.
 
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