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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft. 1. Korinther 2,4.5

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-10

Auf seiner zweiten Missionsreise kam Paulus nach Korinth, um dort das Evangelium zu verkündigen. Er erklärte den Menschen, dass sie vor Gott schuldig sind und nur durch den persönlichen Glauben an den Herrn Jesus, der am Kreuz für sie gestorben ist, vor dem göttlichen Gericht gerettet werden können.

Wenn der Apostel diese gute Botschaft verkündigte, verzichtete er auf menschliche Mittel, die sie attraktiv gemacht hätten. Er trat nicht als gewandter, unterhaltsamer Redner auf und versuchte nicht, die Einwände der Menschen mit schlagenden Argumenten zu entkräften. Dafür gab es mehrere Gründe:

Paulus wusste, dass nur das lebendige und wirksame Wort Gottes einen Menschen zur Buße und zum Glauben an den Herrn Jesus führen kann. Menschliche Rhetorik und Argumentation hingegen sprechen den Verstand an und rufen oft nutzlose Diskussionen hervor.
Der Apostel war sich auch im Klaren, wie wichtig die Wirkung des Geistes Gottes bei einer Bekehrung ist. Der Heilige Geist verleiht der göttlichen Botschaft Kraft, so dass ein Mensch zur Einsicht seiner Schuld kommt und Jesus Christus als seinen Retter annimmt.
Paulus wollte nicht selbst im Mittelpunkt stehen, sondern auf den Sohn Gottes hinweisen, der Mensch geworden und am Kreuz für Sünder gestorben ist. Die Aufmerksamkeit der Menschen soll auf den Gekreuzigten gelenkt werden, denn nur in Ihm gibt es Rettung.

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Er allein besitzt Macht! Was er sich vornimmt, das gelingt. Gott hat beide in der Hand: den, der sich irrt, und den, der andere irreführt. Hiob 12,16

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4

Danke Vater im Himmel, dass du willst, dass alle Menschen deinen Sohn Jesus Christus als den einzigen Retter der Welt erkennen, annehmen und www.gerettet.ch werden.
 
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jesaja 43,1

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-11

Kriege, politische Unruhen, steigende Preise, wirtschaftliche Flauten, gesellschaftliche Krisen – all das will uns Angst einjagen. Die Furcht vor dem, was noch auf uns zukommen mag, begegnet uns auf Schritt und Tritt. Wie gehen wir als gläubige Christen damit um?

Ich bin überzeugt: Zweifel im Herzen verschaffen der Angst einen Zugang und geben ihr einen guten Nährboden. Wenn wir nämlich an dem zweifeln, was Gott uns in der Bibel zusagt, beginnen wir uns zu fürchten. Wie schnell gewinnt dann lähmende Furcht die Oberhand und raubt unserem Glaubensleben die Frische.

Was ist die Alternative? Erinnern wir uns daran, dass wir dem Herrn gehören und in seiner Hand geborgen sind! Er ruft uns zu: «Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.» Hören wir auch auf das, was der Herr Jesus über die Seinen sagt: «Niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins» (Johannes 10,28-30).

Wir gehören dem Sohn Gottes. Darum wird Er auch für uns sorgen. Seine Macht und seine Liebe sind gross genug, um uns in einer turbulenten Welt zu bewahren und sicher ans himmlische Ziel zu bringen. Lasst uns seine Zusagen nicht anzweifeln, sondern vertrauensvoll festhalten – bis Er kommt!

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Vor Gericht dürft ihr das Recht nicht beugen! Begünstigt weder den Armen noch den Einflussreichen, wenn ihr ein Urteil fällt. Es soll bei euch gerecht zugehen. 3. Mose 19,15

Liebe Brüder und Schwestern! Ihr glaubt doch an unseren Herrn Jesus Christus, dem allein alle Herrlichkeit zusteht. Dann lasst euch nicht vom Rang und Ansehen der Menschen beeindrucken! Jakobus 2,1

Weil ich an dich Herr Jesus Christus glaube, darum steht dir alle Herrlichkeit zu, und ich lasse mich nicht von Rang und Ansehen der Menschen beeindrucken.
 
Jesus Christus wurde vor über 2.000 Jahren geboren. Sein Leben und sein Tod haben die Welt für immer verändert. Mit seinen radikalen Lehren und Wundern hat er immer noch einen bleibenden Einfluss auf das Leben vieler Menschen. Und seine kraftvolle Botschaft verwandelt immer noch über 2,3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt.

Begegne im Film der einzigartigsten Persönlichkeit der Geschichte: Jesus Christus. Seine Geburt war einzigartig. Sein Leben war einzigartig. Sein Tod war einzigartig. 2000 Jahre später versteht dieser Film es, das Leben von Jesus schlicht, lebendig, bewegt und echt darzustellen. Als historisch genauester Film über Jesus hält er sich eng an das Lukas-Evangelium.

Viel Freude beim Anschauen vom Jesus Film unter
 
Dem eigenen Leben Wert zuschreiben, ist nicht immer einfach. Jeremy Joseph fühlt sich als tamilischer Secondo nirgends zugehörig. Er sitzt zwischen allen Stühlen und sehnt sich nach Anerkennung. Er schliesst sich einer Gang an und will sich mit Schlägereien, Alkohol und Drogenkonsum Respekt verschaffen. Doch der Aufstieg will nicht so recht gelingen.
Mich hat das Zeugnis sehr berührt. Doch sieh selber
 
Seid bereit! Denn in einer Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen. Matthäus 24,44

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-02-12

Die Nordseeinsel Texel besass schon 1927 eine eigene Stromversorgung. Die Elektrizität wurde auf der Insel erzeugt und jeden Abend gegen 23 Uhr abgeschaltet. Ein Maschinenwärter warnte die Bewohner, bevor er den Strom endgültig abdrehte. So konnte jeder noch in aller Ruhe seine Öllampen anzünden.

Manche Menschen stellen sich vor, das Wiederkommen des Herrn Jesus würde ähnlich ablaufen. Es würde göttliche Warnhinweise geben, damit sie noch genügend Zeit hätten, umzukehren und mit Gott ins Reine zu kommen. Bis dahin – so meinen sie – könnten sie leben, wie sie wollten.

Doch die Bibel redet ganz anders! Sie sagt nicht: Wartet noch ab! Nein, sie mahnt eindringlich: Seid bereit! Dieser Appell wird begründet: «Denn in einer Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.» Es geht nicht um die Frage, ob Er kommen wird – sondern wann Er kommen wird. Alle, die bereit sind, werden mit Ihm gehen. Den anderen aber wird Er erklären: «Ich kenne euch nicht» (Matthäus 25,12).

Was müssen wir tun, um bereit zu sein? Es ist nötig, dass wir Gott unsere Schuld bekennen und an Jesus Christus glauben, der zu unserer Errettung am Kreuz gestorben ist. Dann vergibt uns Gott und nimmt uns an. Nun sind wir für den Herrn Jesus bereit. Er hat den Seinen versprochen: «Ich komme wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet» (Johannes 14,3).

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Sie alle, vom einfachen Volk bis zu den Mächtigen, wollen nur eins: Gewinn um jeden Preis! Auch die Priester und Propheten betrügen das Volk, weil sie seine tiefen Wunden nur schnell verbinden. ›Es ist halb so schlimm, alles wird wieder gut!‹, sagen sie. Nein, nichts wird gut! Jeremia 6,13-14

Eure Liebe soll aufrichtig sein. Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben. Römer 12,9

Danke Herr Jesus Christus für deine Liebe, dich ich bekommen habe als ich dich angenommen habe als meinen Erlöser und Herr, und mit der ich meine Mitmenschen aufrichtig lieben kann.
 
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Der Jesus Film ermutigt mich immer wieder anzuschauen, weil Wort für Wort die Bibel vom Lukas-Evangelium gesprochen wird.
Hier der Link ohne Werbung
 
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