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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du sollst heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner. 5. Mose 4,39

Alle Menschen sollen eure Güte und Freundlichkeit erfahren. Der Herr kommt bald! Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid. Philipper 4,5.7

Weil ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn ein neuer Mensch geworden bin, kann ich mit der neuen geschenkten Gesinnung allem Menschen mit Liebe begegnen.
 
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Dieses Gedicht zeigt mir Gottes Liebe und Grösse und Allmacht was mich dankbar macht überhaupt ihm gehören zu können

GOTT, DU BIST SO GUT

Du hast dich meiner angenommen, du liebst mich, du bist immer für mich da,
du passt immer auf mich auf, du nimmst mich so wie ich bin.

Du vergibst mir meine Sünden, du begegnest mir in deinem Wort,
in der Gemeinde, und in meinem Nächsten.

Du hast soviel Geduld mit mir, du zeigst mir liebevoll meine Fehler,
du gibst mir Menschen, die mich lieben, du gibst mir Hoffnung, du machst mich frei.

Du bist so gross, ich kann dich nicht fassen,
ich will dich loben, ich will dich preisen, ich will dich lieben, und anderen von dir erzählen.

(Verfasser unbekannt)

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Wenn du gerne Orangen isst, so wären Blutorangen die bessere Wahl.

Blutorangen gibt es nur zwischen Januar und März. Damit sie ihre Farbe ausbilden können, brauchen sie möglichst große Temperaturunterschiede von ca. 15 °C am Tag und 2 °C in der Nacht.

Der Unterschied zwischen diesen beiden Orangensorten besteht darin, dass Blutorangen mehr sekundäre Pflanzenstoffe hat, ein Antioxidans namens Anthocyan. Dieses Antioxidans verleiht Blutorangen ihre besondere Farbe, und verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Außerdem ist die Blutorange weniger säuerlich als eine Orange, hat aber einen blumig-herben Geschmack und enthalten ebenfalls hohe Mengen an Vitamin C.

Blutorangen sind reich an Ballaststoffen, was sie zu einer guten Option für die Verdauungsgesundheit macht. Der Verzehr von Blutorangen kann die Darmgesundheit fördern, Verstopfung vorbeugen und eine gesunde Verdauung unterstützen.


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Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot Jesus ihnen, dass sie niemand erzählen sollten, was sie gesehen hatten, außer wenn der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden wäre. Und sie hielten das Wort fest, indem sie sich miteinander besprachen: Was ist das, aus den Toten auferstehen? Markus 9,9.10

Aus www.gute-saat.de

Auf dem „heiligen Berg“ sind die Jünger Petrus, Jakobus und Johannes „Augenzeugen der herrlichen Größe“ Jesu geworden, wie Petrus Jahre später in seinem zweiten Brief schreibt (2. Petrus 1,16). Diese Szene hat ihn tief beeindruckt, und er weiß genau, dass sie die Prophezeiungen des Alten Testaments bestätigt: Eines Tages wird Christus in Macht und Herrlichkeit auf der Erde regieren.

Jesus gebietet seinen Jüngern, erst dann von ihrem Erlebnis zu erzählen, wenn Er aus den Toten auferstanden ist. Wird Jesus also sterben? Die Jünger rechnen nicht damit. Sie sehen in Ihm den verheißenen Messias und warten darauf, endlich von der römischen Besatzungsmacht befreit zu werden. Doch der Christus muss zuerst leiden, sterben und auferstehen, bevor Er sein Reich aufrichten kann. So haben es die Propheten vorausgesagt, und so hat Er es selbst angekündigt (vgl. Psalm 22; Jesaja 53; Markus 8,31).

Dass Tote auferstehen werden, ist in Israel eine bekannte Wahrheit (vgl. Daniel 12,13; Johannes 11,24). Aber dass jemand aus den Toten auferstehen wird, verstehen die Jünger nicht. Denn das würde ja bedeuten, dass andere in den Gräbern bleiben.

Und genau so ist es: Die Bibel spricht von der „ersten Auferstehung“, die in Phasen stattfindet: zuerst Christus und dann alle gestorbenen Gläubigen, wenn Er wiederkommt (vgl. 1. Korinther 15,23; Offenbarung 20,4–6). Alle anderen - das sind die Ungläubigen - werden erst nach dem 1000-jährigen Reich aus ihren „Gräbern“ kommen und dann für ewig verdammt werden.

Täglich unter www.gute-saat.de

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Steh auf, Jerusalem, und leuchte! Denn das Licht ist gekommen, das deine Finsternis erhellt. Die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir wie die Sonne. Jesaja 60,1

Gott vergibt uns, weil seine Barmherzigkeit so groß ist. Aus der Höhe kommt das helle Morgenlicht zu uns, der verheißene Retter. Dieses Licht wird allen Menschen leuchten, die in Finsternis und Todesfurcht leben; es wird uns auf den Weg des Friedens führen.« Lukas 1,78-79

Gott vergibt mir alle meine Sünden, nicht weil ich es verdient hätte, sondern weil er barmherzig ist allen die Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herren und ihm allein nachfolgen.
 
Ich Glaube an Gottes Wort und seinen Verheissugen. Eine wunderbare Verheißung findest du im Hebräerbrief.

In Hebräer 8,12 steht: "Denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken."

Diese Aussage bezieht sich auf den Neuen Bund, den Gott mit seinem Volk durch Jesus Christus geschlossen hat.

Im Neuen Bund geht es um eine innere Verwandlung und vollständige Vergebung. Gott verspricht, unsere Sünden nicht mehr in Erinnerung zu behalten. Das bedeutet, dass wir durch den Glauben an Jesus Christus von unserer Schuld befreit sind und ein neues Leben beginnen können.

Diese Verheißung zeigt die Tiefe von Gottes Gnade und Liebe. Es ist eine Einladung, in der Freiheit und Vergebung zu leben, die uns durch Jesus geschenkt wird.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie diese Vergebung dein tägliches Leben beeinflussen kann?

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Das Licht der Sonne wirst du nicht mehr brauchen und auch nicht das Leuchten des Mondes. Denn ich, der Herr, werde dein ewiges Licht sein, dein Gott, die Sonne, die dir scheint. Jesaja 60,19

Und wenn ihr mich seht, dann seht ihr den, der mich gesandt hat! Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht länger in der Dunkelheit leben muss. Johannes 12,45-46

Jesus Christus hat mich befreit von der Macht des Bösen, damit ich den Menschen die Befreiung durch Jesus Christus zeigen kann.
 
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen; meine Hände haben die Himmel ausgespannt, und all ihr Heer habe ich bestellt. Jesaja 45,12

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-21

In der Bibel stellt sich Gott als Schöpfer von Himmel und Erde vor. Er rief das ganze Universum mit zahllosen Himmelskörpern ins Dasein. Er stattete unseren Planeten so aus, dass hier menschliches Leben möglich ist. Neben Pflanzen und Tieren schuf Er auch die Menschen. In 1. Mose 2,7 wird berichtet: «Gott der Herr bildete den Menschen, Staub vom Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.»

Wenn wir an den allmächtigen Gott glauben und die Bibel als sein geschriebenes Wort annehmen, fällt es uns nicht schwer, dem biblischen Schöpfungsbericht Glauben zu schenken, obwohl wir nicht alles erklären können. In Hebräer 11,3 steht: «Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.»

Die Tatsache, dass Gott uns Menschen geschaffen hat, gebietet uns, seine Autorität anzuerkennen. Wir sind Ihm Ehrerbietung und Gehorsam schuldig. Doch darin haben schon die ersten Menschen versagt. Adam und Eva übertraten das Gebot Gottes und assen von der verbotenen Frucht. Auch nach ihnen haben alle gesündigt (Römer 3,23).

Gott muss Sünden bestrafen, denn Er ist heilig und gerecht. Zugleich will Er schuldige Menschen vor dem Gericht retten. Wie Er das möglich gemacht hat, werden wir morgen sehen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-21

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Herr, gib mir festen Halt, wie du es versprochen hast, dann lebe ich wieder auf! Lass nicht zu, dass ich vergeblich hoffe. Psalm 119,116

Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen, er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten. Johannes 5,24

Es macht mich froh zu wissen, dass wenn ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn treu bleibe, ich nicht vor das Gericht Gottes kommen, sonder freigesprochen mit Gott leben kann.
 
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