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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Aufforderung, Jesus allein nachzufolgen, ist ein zentraler Aspekt des christlichen Glaubens. Es bedeutet, dass man sein Leben auf Jesus ausrichtet und ihm in allen Bereichen des Lebens den Vorrang gibt. In Matthäus 16,24 sagt Jesus: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Dies zeigt, dass Nachfolge Selbstverleugnung und die Bereitschaft, Opfer zu bringen, beinhaltet.

Jesus nachzufolgen bedeutet, seine Lehren zu studieren und zu leben, seine Werte zu übernehmen und sich von ihm leiten zu lassen. Es geht darum, eine persönliche Beziehung zu ihm zu pflegen und ihm zu vertrauen, auch wenn es schwierig wird. In Johannes 14,6 sagt Jesus: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." Das verdeutlicht, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist.

Nachfolge ist nicht nur eine einmalige Entscheidung, sondern ein lebenslanger Prozess des Wachstums und der Veränderung. Es bedeutet, sich immer wieder neu für Jesus zu entscheiden und ihm zu vertrauen, dass er das Beste für unser Leben weiß.

Wie kannst du in deinem Alltag Jesus nachfolgen und ihm den ersten Platz in deinem Leben geben?


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Ich habe an alle Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief gesendet und bete das er veröffentlicht wird und viele Leser erkennen, dass allein der Glauben an Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn uns alle unsere Sünden vollkommen vergibt.

Vollkommene Sündenvergebung
Im Heiligen Jahr werden viele nach Rom reisen mit dem Glauben, dass wenn sie durch das Heilige Tor gehen, sie einen vollkommenen Ablass erhalten. Ein Ablass ist die Vergebung der zeitlichen Sündenstrafen, nicht der Sünden selbst.
In der Bibel wird die Vergebung der Sünden durch den Glauben an Jesus Christus und seine Gnade betont. In 1Johannes 1,9 heißt es: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."
Die vollkommene Vergebung aller meiner Sünden erlebe ich, wenn ich im „Vater unser“ aufrichtig bete: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigen“ Matthäus 6,12, und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnehme (Johannes 1,12), und ihm allein nachfolge (Matthäus 16,24).
 
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6
Es ist in keinem anderen das Heil. Apostelgeschichte 4,12

Aus www.gute-saat.de

Anfang des 20. Jahrhunderts: Ein Farmer in Kanada ist eines Abends mit seinem Pferdegespann auf dem Heimweg. Dabei muss er eine weite, tief eingeschneite Ebene durchqueren. Der Himmel ist bedeckt und auf der schneebedeckten Ebene ist keine Spur des Weges zu entdecken. Schnell merkt er, dass er sich verirrt hat, und die Angst packt ihn. Doch da sieht er die frischen Spuren eines anderen Gespanns. Voller Hoffnung treibt er seine Pferde an und bald hat er das Gespann vor sich eingeholt. Da ruft der Erste ihm zu: „Wohin fahren Sie?“ - „Hinter Ihnen her!“, ruft er zurück. Daraufhin wieder der Erste: „Aber ich weiß nicht mehr, wo wir sind. Können Sie vorfahren und mir den Weg zeigen?“ Die beiden Männer erkennen voller Schrecken ihre verzweifelte Lage. Sie wären verloren, wenn da nicht plötzlich ein heftiger Windstoß die Wolken wegfegen würde. Aufatmend blicken sie zum Himmel und sehen den Polarstern, an dem sie nun ihre Position bestimmen können. Mit der neu gewonnenen Orientierung können sie den Weg nach Hause finden. Gerettet!

Handeln wir auch manchmal wie diese beiden Männer und folgen anderen Menschen, indem wir einfach nachmachen, was sie tun? Muss zuerst, wie bei den beiden Männern, ein heftiger Windstoß oder gar ein Sturm in unser Leben kommen, damit wir auf unserer Lebensreise den Blick zum Himmel richten und den richtigen Weg suchen und erkennen? Halten wir einmal an und fragen uns: Führt uns unser Weg wirklich zum gewünschten Ziel? Wer das wissen will, muss seine Augen von den Menschen und ihren Spuren, die ins Ungewisse führen, abwenden und sie zum Himmel richten, auf den Herrn Jesus Christus. Nur Er ist der Weg zum Ziel, Ihn müssen wir als Retter annehmen. Dann wird Er uns den Weg zu einer glücklichen Ewigkeit zeigen.

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Ich will mich nicht mit sinnlosen Dingen abgeben; schenk du mir die Kraft, den richtigen Weg zu gehen! Psalm 119,37

Durch die Augen fällt das Licht in deinen Körper. Wenn sie klar sehen, bist du ganz und gar vom Licht erfüllt. Wenn sie aber getrübt sind, ist es dunkel in dir. Lukas 11,34

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr wurde ich ganzheitlich an Leib, Seele und Geist heil gemacht.
 
Ein Mann aus der Volksmenge rief laut und sprach: Lehrer, ich bitte dich, sieh meinen Sohn an. Lukas 9,38

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-14

Hast du vielleicht heute ein grosses Problem, für das du keine Lösung findest? Diese Sorge erdrückt dich fast. Du hast da und dort versucht, eine Antwort auf deine Not zu finden. Aber vergeblich! Vielleicht bist du auch von Menschen enttäuscht worden.

Denk daran, dass Einer da ist, der dich wirklich versteht: Jesus Christus! Es gibt keine Schwierigkeit, für die Er nicht eine Lösung hat. Ob es eine schwere Krankheit, ein Beziehungsproblem in Ehe und Familie oder ein Konflikt am Arbeitsplatz ist: Er kann helfen! Für Ihn ist keine Not zu gross. In jeder schwierigen Lage kann Er einen Ausweg schaffen.

Im heutigen Bibelwort haben wir von einem Vater gelesen, der einen schwerkranken Sohn hatte. Zunächst wandte er sich an die Jünger Jesu. Doch sie konnten ihm nicht helfen. Nun wusste der Vater nicht mehr ein noch aus. Die Last wurde ihm unerträglich. Da sah er Jesus Christus kommen und stellte Ihm die Not vor. Der Zuruf des Heilands «Führe deinen Sohn her!» liess den verzweifelten Vater wieder Mut fassen.

Auch du darfst dem Herrn Jesus deine Sorgen bringen. Für Ihn gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Bei Ihm ist dein Problem in besten Händen. Er hat versprochen: «Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen» (Hebräer 13,5). Fasse deshalb neuen Mut! Vertraue auf die Hilfe deines Herrn. Er liebt dich und hat das Beste für dich im Sinn.

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Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. Sprüche 14,31

Jesus antwortete: »Wenn du vollkommen sein willst, dann geh, verkaufe alles, was du hast, und gib das Geld den Armen. Damit wirst du im Himmel einen Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm und folge mir nach!« Matthäus 19,21

Vollkommen bin ich, wenn Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir immer das Wichtigste in meinem Leben ist und ich ihm allein nachfolge.
 
Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist. Jesaja 55,6

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-15

Die junge Frau Carmen war tief unglücklich, weil sie sich als Sünderin erkannt hatte. Sie wusste: Wenn ich plötzlich sterbe, kann ich mit meiner Schuld vor Gott nicht bestehen. So lebte sie eine Zeit lang in echter Todesangst.

Um ihre trüben Gedanken zu verdrängen, wollte sie das Konzert eines namhaften Künstlers besuchen. Sie hatte sich die Zeit der Aufführung schlecht gemerkt. Statt einer Menschenmenge sah sie nur einzelne Personen auf das Gebäude zugehen. Gedankenverloren folgte sie ihnen in einen kleinen Saal und setzte sich. Alles erschien ihr eigenartig. Der Raum war so nüchtern und das Verhalten der Teilnehmer so merkwürdig.

Als jemand ein Lied vorschlug, begriff Carmen, dass sie sich geirrt hatte. Sie beschloss, nach dem Lied unauffällig hinauszugehen. Als sie aufstand, liess sie in ihrer Hast den Schirm fallen. Alle drehten sich zu ihr um, so dass sie sich schnell wieder hinsetzte.

Die Anwesenden erhoben sich zum Gebet. Carmen hörte zu. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Der Evangelist bat Gott, seinen Segen zum Wort zu geben, das nun gelesen werden sollte. Als er dann zu predigen begann, konnte Carmen einfach nicht mehr weggehen. Was sie vom Retter Jesus Christus und der Gnade Gottes für verlorene Sünder hörte, beantwortete ihre quälenden Fragen und erfüllten ihr Herz mit neuer Hoffnung.

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Du sollst nicht ehebrechen. 2. Mose 20,14

Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, 1. Korinther 7,3

Eine erfüllte Ehe ist ein grosses Geschenk Gottes, dass erlebt wird, wenn man den andern höher achtet und schätzt als sich selber.
 
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Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. Matthäus 6,21

Aus www.lebenistmehr.de

»Erzähle mir nicht, was du wichtig findest, sondern zeige mir deinen Haushaltsplan. Dann sage ich dir, was du wichtig findest!« US-Präsident Joe Biden erzählte, dass er diesen Tipp von seinem Vater erhalten habe. Er hat dadurch gelernt, dass ein politisches Ziel ohne die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel lediglich ein kraftloses Lippenbekenntnis bleibt. Die Höhe des Investitionsbudgets ist daher ein Gradmesser, ob jemand dieses Ziel wirklich erreichen will.

Viele Menschen sagen, sie glauben an Gott. Doch in ihrem Leben ist nichts davon zu sehen, dass sie in die Beziehung zu Gott investieren. Sie nehmen sich kaum Zeit, über seine Person und seinen Willen nachzudenken, in der Bibel zu lesen oder zu beten. Auch ihr Umgang mit Geld und Besitz zeigt, dass sie sich vorrangig für diesseitige Dinge interessieren.

Jesus fordert uns in Matthäus 6 auf, uns lieber einen Schatz im Himmel statt auf der Erde zu sammeln - denn dort garantiert Gott für dessen Sicherheit. Schätze auf der Erde sind dagegen durch Inflation, Diebstahl usw. gefährdet und müssen spätestens mit dem Tod zurückgelassen werden. Wenn wir an erster Stelle die bestmögliche Versorgung unserer irdischen Lebensumstände anstreben und uns um gutes Essen, modische Kleidung usw. sorgen, räumen wir Gott damit automatisch eine nachrangige Priorität ein. Unser Leben zeigt dann, dass wir nicht daran glauben, dass er uns mit allem Nötigen versorgen möchte. Wenn wir dagegen wirklich an Jesus Christus glauben, wird man das auch an unserem Zeit- und Haushaltsplan ablesen können. Gott geht es dabei nicht um unser Geld - aber er möchte unser Herz zu sich ziehen, um uns mit einem Schatz im Himmel zu beschenken.

Wie wichtig ist Ihnen Ihre Beziehung zu Gott und der »Schatz«, den er für uns bereithält? Jesus verspricht: Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.

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liebevoll miteinander.webp
 
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