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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-08

Das heutige Bibelwort fasst das Evangelium Gottes an die Menschen wie ein strahlender Diamant zusammen:

Das grösste Erbarmen: «So hat Gott die Welt geliebt ...» Mit der Welt sind alle Menschen gemeint. Sie haben nicht nach Gott gefragt. Trotzdem hat Er sie geliebt und den ersten Schritt getan, um sie zu retten.

Der höchste Preis: «... dass er seinen eingeborenen Sohn gab ...» Gott hat seine Liebe zu den Menschen bewiesen: Er hat seinen geliebten Sohn als Mensch Jesus Christus auf die Erde geschickt und für sie in den Tod gegeben.

Die umfangreichste Zielgruppe: «... damit jeder ...» Was der Erlöser am Kreuz vollbracht hat, reicht für alle Menschen aus. Jeder kann mit Gott ins Reine kommen. Keiner ist von seinem Angebot der Rettung ausgeschlossen.

Die leichteste Bedingung: «... der an ihn glaubt ...» Gott fordert die Menschen auf, persönlich an Jesus Christus zu glauben, der mit seinem Tod ihre Schuld getilgt hat. Mehr erwartet Er nicht von ihnen.

Die grösste Rettung: «... nicht verloren gehe ...» Wer das Angebot Gottes ablehnt, wird ewig in Dunkelheit, Qual und Gottesferne sein. Jeder aber, der an den Herrn Jesus glaubt, ist für Zeit und Ewigkeit gerettet.

Das beste Geschenk: «... sondern ewiges Leben habe.» Dieses glückliche Leben mit dem Herrn Jesus und in einer Beziehung zu Gott, dem Vater, beginnt auf der Erde und wird im Himmel ewig fortgesetzt.

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Gott, mein Herz ist voller Zuversicht, darum will ich singen und für dich musizieren. Alles in mir soll darin einstimmen! Psalm 108,2

Er sprang auf und konnte sicher stehen, lief einige Schritte hin und her und ging dann mit Petrus und Johannes in den Tempel. Außer sich vor Freude rannte er umher, sprang in die Luft und lobte Gott. Apostelgeschichte 3,8

Als ich erkannte, dass nur Jesus Christus mich retten kann vom ewigen Verderben, und ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, war meine Freude so gross wie ich ich sie noch nie erlebt habe.
 
Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz! ... Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet. Psalm 119,18.162

Aus www.gute-saat.de

Endlich ist auch das kleine Bergdorf an das Stromnetz angeschlossen! Nachdem die Arbeiten abgeschlossen sind, besucht der Vorarbeiter der Stromgesellschaft eine ältere Dame, um sicherzugehen, dass alles richtig funktioniert:

„Nun, gnädige Frau, sind Sie zufrieden mit unserer Arbeit? Funktioniert auch alles?“

„Aber sicher“, lautet ihre Antwort. „Jetzt habe ich abends endlich genug Licht, damit ich meine Öllampe für die Nacht schneller finde.“

Das war eine Antwort, mit der der Vorarbeiter wohl nicht gerechnet hatte! Aber wie viele Menschen tappen orientierungslos in der Dunkelheit unserer Welt. Sie haben zwar eine Bibel zu Hause im Regal stehen, aber sie lesen nie darin. Dabei berichtet die Bibel von dem Mann, der gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt“ (Johannes 8,12). - Jesus Christus ist in diese Welt gekommen, um den Menschen Licht in ihr dunkles Leben zu bringen. Er möchte ihnen den Weg zu Gott zeigen und Orientierung für ihr Leben auf der Erde geben. Wenn man die Bibel aber nicht liest, sondern sich auf Horoskope, Prognosen und Nachrichten verlässt, dann ist es so, als wenn man lieber eine schummrig-leuchtende Öllampe benutzt, obwohl man eigentlich ein viel stärkeres Licht zu Hause hat.

Viele Jahrhunderte lang besaßen die meisten Menschen keine Bibel. Oft war der Besitz einer Bibel sogar verboten. Deshalb nahmen viele Christen lange Wege auf sich, um etwas aus der Bibel zu hören oder selbst darin zu lesen. Solche Gelegenheiten waren selten. Die Bibel ist eine „Leuchte für meinen Fuß und Licht für meinen Pfad“ (Psalm 119,105). Wenn wir sie lesen, dann kommt Freude in unser Leben. Verstaubt die Bibel aber im Regal, dann haben wir kein Licht, keine Orientierung und auch keine bleibende Freude.

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Gedenke des ganzen Weges, den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, damit kundwürde, was in deinem Herzen wäre. 5. Mose 8,2

Kurz darauf führte der Geist Gottes Jesus in die Wüste. Dort war er vierzig Tage lang den Versuchungen des Satans ausgesetzt. Er lebte unter wilden Tieren, und die Engel Gottes sorgten für ihn. Markus 1,12-13

Danke Lieber Herr Jesus Christus, dass du bereit warst als Gott ganz Mensch zu werden und alles auf dich genommen hast damit auch ich erlöst werden konnte von ewigen Verderben.
 
Das neue Jahr bringt sowohl Momente der Freude als auch Herausforderungen mit sich.
Dennoch dürfen wir wissen, dass uns der Herr Jesus Christus auch im größten Sturm nicht verlässt.
Wir müssen jedoch auch der Warnungen aus dem Wort Gottes folgen und Jesus Christus nicht vergessen oder vernachlässigen, wenn es uns gut geht.
Aber die Liebe Gottes, seine Geduld und Barmherzigkeit sind für uns Ermahnung, Trost, Zuversicht und eine Hoffnung auf eine wunderbare Ewigkeit mit Gott.
Ich freue mich, in Jesus Christus einen festen Halt zu haben, und bin dankbar, dass ich ihm nachfolgen darf.
Es ist ein wunderbares Geschenk!

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Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande. Sprüche 18,13

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-10

Die Familie setzt sich zum Abendessen an den Tisch. Als die Mutter einen Gemüseauflauf serviert, protestiert der sechsjährige Levin: «Davon nehme ich nichts, das habe ich nicht gern!» – «Aber du hast es noch gar nicht probiert!» – «Trotzdem, so etwas mag ich nicht!» Als er eine kleine Portion davon essen muss, möchte er mit einem Mal noch mehr haben.

Leider verhalten sich viele Menschen ähnlich, wenn es um die Bibel geht. Sie lesen so einiges an Büchern, sogar religiöse. Aber sie tun sich schwer damit, ihre negativen Vorurteile gegenüber dem Wort Gottes abzulegen. Es kostet tatsächlich etwas Überwindung, Jesus Christus kennen zu lernen.

In Johannes 1,45-49 finden wir ein Beispiel dazu: Philippus, der ein Jünger des Herrn Jesus geworden ist, erzählt Nathanael, dass er den Messias gefunden habe: Jesus von Nazareth. Prompt antwortet dieser: «Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?» Der schlechte Ruf dieser Stadt war bekannt. Doch Philippus diskutiert nicht mit Nathanael, sondern fordert ihn auf: «Komm und sieh!» Trotz seiner Vorurteile folgt Nathanael dieser Aufforderung – und begegnet dem Herrn Jesus. Er lernt Ihn kennen und stellt schliesslich fest: «Du bist der Sohn Gottes.»

Auch heute wird sich jeder aufrichtige Mensch zuerst näher mit einer Sache oder einer Person befassen, bevor er ein Urteil abgibt. Hast du es mit Jesus Christus schon versucht?

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Der HERR spricht: Möge doch ihr Herz so bleiben, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern gut geht, für immer! 5. Mose 5,29

Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben. An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.« Johannes 13,34-35

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, kann ich alle meine Mitmenschen lieben, weil Gott mir seine Liebe geschenkt hat. Siehe Röhre 5,5
 
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