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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Blicket auf mich und lasst euch retten, ihr Menschen von allen Enden der Welt! Denn ich bin Gott und keiner sonst. Jesaja 45,22

Aus www.lebenistmehr.de

Charles Haddon Spurgeon (1834-1892) war einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts. Bereits im Alter von 19 Jahren wurde er Baptistenpastor und war mit 22 der bekannteste Verkündiger seiner Zeit. Das Londoner Metropolitan-Tabernacle-Gebäude, in dem er später mehrmals wöchentlich 31 Jahre lang predigte, hatte 5000 Sitz- und 1000 Stehplätze. Seine Predigten wurden mitstenografiert, jede Woche in hohen Auflagen gedruckt und für einen Penny verkauft.

Wie begann sein Leben als Christ? Am 6. Januar 1850 im Alter von 15 Jahren geriet Spurgeon in einen Schneesturm. Er war sehr niedergeschlagen. Schmerzlich empfand er, dass er vor Gott ein schuldbeladener Sünder war. »Ich vegetierte als ein elendes Geschöpf vor mich hin und fand keine Hoffnung, keinen Trost. Sechs Monate lang betete ich aus tiefstem Herzen, unter großer Angst, fand jedoch keine Erhörung.« Vor dem eisigen Wetter suchte er Schutz in der Kapelle der Methodisten. Wenige ältere Menschen nahmen am gerade stattfindenden Gottesdienst teil. Der Prediger war nicht erschienen, wohl wegen des Wetters. »Endlich betrat ein sehr kränklich aussehender Mann die Kanzel, schlug seine Bibel auf und las diese Worte: Blicket auf mich, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde! Während er seine Augen auf mich richtete, sagte er, als ob er mein ganzes Herz durchschaute: Junger Mann, du bist bekümmert. Gewiss war ich das. Du wirst nie deinen Kummer verlieren, wenn du nicht auf Christus blickst! Und dann rief er ...: Blicke! Blicke! Blicke! Es ist nur nötig, zu blicken!«

Was Spurgeon in diesem Moment erkannte, blieb für sein ganzes Leben bestimmend. Sein Altersbekenntnis lautete: »Meine ganze Theologie ist auf vier Worte zusammengeschrumpft: Jesus starb für mich!«

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Damit ihr, erleuchtet an den Augen eures Herzens, wisst, welches die Hoffnung seiner Berufung ist. Epheser 1,18

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-06

Damit ein Mensch etwas sehen kann, müssen seine Augen gesund sein und funktionieren. Ausserdem braucht es Licht, das alles beleuchtet, was er betrachten will. Wenn ich mit gesunden Augen in einer stockdunklen Höhle stehe, kann ich optisch gar nichts wahrnehmen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die blind sind, was uns sehr leidtut. Trotz des Lichts in einem beleuchteten Raum erkennen sie nichts. Zum Sehen braucht es also beides: Licht und gesunde Augen.

Das ist auch im übertragenen Sinn wahr, wenn es darum geht, im Glauben etwas zu sehen. Menschen, die keine Beziehung zu Gott haben, sind geistlich blind, obwohl sie mit ihren körperlichen Augen gut sehen (Matthäus 15,14). Weil sie ohne Gott leben, befinden sie sich ausserdem in der Finsternis (Lukas 1,79). Aus Gottes Sicht ist der Mensch also von Geburt an blind und lebt im Dunkeln.

Gott aber hat in seinem Sohn eine Erlösung geschaffen – welch ein Lichtblick! Jeder, der an den Herrn Jesus und sein Werk am Kreuz glaubt, bekommt ein neues Herz. Er wird von neuem geboren. Das klingt vielleicht abstrakt, ist es aber nicht. Mit den Augen des neuen Herzens kann der Glaubende nun sehen. Beim Bibellesen versteht er, was Gott ihm mitteilen will, weil er Licht von oben bekommt. Gott erleuchtet ihn, damit die Augen seines Herzens all das Wunderbare erkennen können, das Gott ihm geschenkt hat.

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Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre. Psalm 23,2-3

Früher seid ihr herumgeirrt wie Schafe, die sich verlaufen hatten. Aber jetzt seid ihr zu eurem Hirten zurückgekehrt, zu Christus, der euch auf den rechten Weg führt und schützt. 1. Petrus 2,25

Gottes Wort und die Predigt öffnete mir die Augen für mein Verlorensein, und Jesus Christus öffnete mir mein Herz für sein Rettung die ich mit grosser Freude annahm.
 
Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre. Psalm 23,2-3

Früher seid ihr herumgeirrt wie Schafe, die sich verlaufen hatten. Aber jetzt seid ihr zu eurem Hirten zurückgekehrt, zu Christus, der euch auf den rechten Weg führt und schützt. 1. Petrus 2,25

Gottes Wort und die Predigt öffnete mir die Augen für mein Verlorensein, und Jesus Christus öffnete mir mein Herz für sein Rettung die ich mit grosser Freude annahm.
 
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und das Gottes schützende Hand, die dich trägt, bewahrt und dir in den kommenden Lebensjahren Kraft gibt den Wege zu gehen, der dich sicher zum Ziel bringt.

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40,31

Egal was auf dich zukommt oder in welcher schwierigen Situation du dich befindest, du wirst nie so tief fallen, dass du von Gott unerreichbar bist. Jesus Christus sieht und kennt dich, weiss wie es dir geht und du kannst mit allem zu ihm kommen. Er gibt dir Kraft, richtet dich immer wieder auf, und trägt dich durch Freud und Leid, durch seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

Mit dem Segenslied grüsse ich dich herzlich und wünsche dir Gottes segnende Gegenwart für heut und jeden neuen Tag.
 
Jesus Christus ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. 1. Johannes 5,20
Seid Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder. Epheser 5,1

Aus www.gute-saat.de

In sozialen Netzwerken setzt so mancher seine „Kompetenz“ in Szene zu Themen wie Mode, Sport, Kultur, Musik, Lifestyle, sogenannte Influencer. Weit zahlreicher sind die Leute, die diese sogenannten Posts (Beiträge) erwarten, lesen, anschauen, liken und den Influencern „folgen“. Manche Influencer haben Millionen Follower.

Falls du ein begeisterter Follower bist: Hast du dich jemals gefragt, wem du eigentlich folgst? Von wem du dich beeinflussen lässt? Und wozu dir das nutzen kann?

Es gibt einen Menschen, in dem alle Kompetenzen perfekt vereint sind und der dich zu deinem Guten leiten möchte: Jesus Christus, der Sohn Gottes. Doch Er ist kein unverbindlicher Influencer und man kann Ihm nur folgen, wenn man Ihn als Gottes Sohn und Herrn anerkennt.

Als Er auf diese Erde kam, glaubten seine Jünger an Ihn und folgten Ihm nach, z. B. Petrus, Jakobus und Johannes (Matthäus 10,2-4). Sie wünschten sich, von Ihm zu lernen. Petrus drückt es so aus: „Zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens“ (Johannes 6,68). Für ihn gab es keine andere Option. Die Worte Jesu erreichten Herz und Gewissen, rüttelten auf, gaben aber zugleich Sicherheit und Frieden.

Für alle, die an Jesus glauben, ist Er ihr Erretter, der Mittelpunkt ihres Lebens und ihr Vorbild. Je besser sie Ihn kennenlernen und je mehr sie von Ihm erfahren, desto ähnlicher können sie Ihm werden, so dass sie „nach demselben Bild verwandelt werden“ (2. Korinther 3,18), wenn sie sich mit Ihm beschäftigen. Was für ein Vorbild, was für ein Einfluss und was für ein Gewinn!

Wem möchtest du in deinem Leben wirklich folgen? In wen möchtest du dein Vertrauen setzen? Wem möchtest du ähnlich sein?

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Verachte nicht die Unterweisung durch den HERRN und sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. Sprüche 3,11

Die Zuhörer waren von seinen Worten tief beeindruckt. Denn Jesus lehrte sie mit einer Vollmacht, die Gott ihm verliehen hatte – ganz anders als ihre Schriftgelehrten. Markus 1,22

Die Worte die Jesus zu seinen Jüngern gesprochen hat, haben mich gezeigt das er Gott ist der Mensch wurde um uns vom ewigen Leben zu erlösen. Darum habe ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
Es ist wunderbar, dass wir Gott kennen dürfen. Ich wüsste nicht, wo ich ohne ihn wäre. Seine Hand fängt uns immer wieder auf.

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt,
treu ist der Hüter, der über dich wacht.
Stark ist ein Gott, der dein Leben gelenkt,
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst;
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut:
Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beistehn in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt:
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht dem Glauben wie Felsen so fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

(Frances Jan van Alstyne-Crosby)

 
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