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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, so dass ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt. Kolosser 4,6

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-28

Dem Herrn Jesus ist es nicht gleichgültig, wie wir als Christen mit unseren Mitmenschen sprechen. Darum gibt Er uns im heutigen Bibelwort konkrete Hinweise. Ob wir mit der Nachbarin oder dem Arbeitskollegen plaudern, unsere Worte sollen zwei Merkmale aufweisen:

Der Herr will, dass unsere Gespräche von Gnade geprägt sind. Das bedeutet, den Menschen freundlich und gewinnend zu begegnen. Harte oder arrogante Worte gehören sich nicht für einen Christen. Das Bewusstsein, dass wir selbst jeden Tag auf die Gnade Gottes angewiesen sind, hilft uns, anderen gegenüber gütig zu sein. Da fragt es sich: Wie mache ich meine Mitarbeiterin auf einen Fehler aufmerksam? Wie reagiere ich, wenn mich der Nachbar um einen Gefallen bittet?
Der Herr legt uns ans Herz, unsere Worte mit Salz zu würzen. Zur biblischen Zeit wurde Salz eingesetzt, um zu verhindern, dass Nahrungsmittel verdarben. Das gilt im übertragenen Sinn auch für das, was wir sagen: Es soll dem Verderben in der Welt entgegenwirken. Darum vermeiden wir als Christen dummes Geschwätz, derbe Ausdrücke und schlechte Witze. Zudem fragen wir uns: Bleibe ich immer bei der Wahrheit? Sind meine Aussagen verlässlich?
Durch unsere Worte können wir zeigen, dass wir dem Herrn Jesus gehören und Ihm nachfolgen möchten. Vielleicht ergibt sich daraus die Möglichkeit, unseren Mitmenschen von Ihm zu erzählen.

Täglich auch zu Hören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-28

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Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Sprüche 19,1

Gebt, was ihr habt, dann werdet ihr so überreich beschenkt werden, dass ihr gar nicht alles aufnehmen könnt. Mit dem Maßstab, den ihr an andere anlegt, wird man auch euch messen.« Lukas 6,38

Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich mit dem was ich bin und habe zufrieden geworden und habe immer mehr bekommen als ich brauche um auch weiter zu geben.
 
Heute habe ich in der "Südostschweiz Wochenzeitung" meinen Leserbrief "Wünsche für das neue Jahr" gesehen. Ich bete für alle Leser, dass sie dankbar Gottes Segen annehmen und darin erkennen, dass sie allein durch Jesus Christus gerettet.ch sind.

Wünsche für das neues Jahr
Ich wünsche mir und allen Menschen ein gutes neue Jahr. Zufriedenheit für jeden Tag, egal was das Leben bringt. Fröhlichkeit im Herzen, auch in schweren Zeiten. Zeit nehmen für das was wichtig ist. Ruhig bleiben inmitten von Lärm und Hast. Spüren welchen Frieden die Stille geben kann. Gaben erkennen die zum Guten verändern. Menschen die man liebt mit Freude erfüllen. Gesundheit an Leib, Seele und Geist. Und in allem Gottes Nähe und seinen Segen erleben. Denn „Ohne Gottes Segen ist alles umsonst!“ Psalm 127,2


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Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. Markus 8,38

Aus www.gute-saat.de

Damals folgten viele Menschen Jesus, weil sie von seinen Wunderwerken beeindruckt waren und davon profitierten. Doch die Tatsache, dass Er von der Welt verworfen und gekreuzigt wurde, macht es heute zu einer großen Herausforderung, Jesus nachzufolgen.

Wenn Jesus der angekündigte Messias sein sollte, erwartete man damals von Ihm, dass Er Israel von der römischen Herrschaft befreite. Dass die Propheten im Alten Testament allerdings auch den leidenden Messias angekündigt hatten, der „weggetan werden und nichts haben“ würde, wollte man nicht wahrhaben (vgl. Jesaja 53; Daniel 9,26).

Das Volk der Juden und vor allem ihre Führer konnten keine größere Untreue und Sünde gegenüber Gott begehen, als den Sohn Gottes zu verwerfen. Er selbst sagte einmal: „Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie gesehen und doch gehasst sowohl mich als auch meinen Vater“ (Johannes 15,24).

Wer sich von Jesus und damit auch von Gott distanziert, weil er seine Anerkennung bei den Menschen nicht aufs Spiel setzen will, muss sich die verheerenden Folgen bewusst machen: Er wird den „Sohn des Menschen“ gegen sich haben, wenn dieser wiederkommt, um die Welt zu richten.

Die kurze Zeit unseres Erdenlebens das Missfallen der Welt auf sich ziehen oder für ewig verdammt werden - das ist die Frage, die sich jedem Menschen bis heute stellt. Wer an der zukünftigen Herrlichkeit Christi teilhaben will, muss sich heute zu Ihm bekennen. Daran führt kein Weg vorbei.

Mehr unter www.gute-saat.de


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Sogar die Vögel haben hier ein Nest gebaut, die Schwalben sind hier zu Hause – in der Nähe deiner Altäre ziehen sie ihre Jungen groß. Herr, du allmächtiger Gott, du bist mein König und mein Gott! Psalm 84,4

Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.« Matthäus 8,20

Danke Herr Jesus Christus, dass du auf die Welt gekommen bist in Armut und Einfachheit, um auch denen ein Zeugnis zu sein, die nichts haben und in dir das Wichtigste bekommen - ewiges Leben bei Gott.
 
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