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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche allen einen gesegneten 1. Weihnachtstag mit viel Freude in der Gemeinschaft mit allen euren Lieben.

Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich.
Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 3600 Sprachen übersetzt. Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Vor einiger Zeit fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.
www.fitundheil.ch/leserbriefe


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Ich nehme euch als mein Volk an, und ich will euer Gott sein. Ja, ihr sollt erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin, der euch aus der Sklaverei Ägyptens befreit! 2. Mose 6,7

Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat! Seine Liebe ist so groß, dass er uns seine Kinder nennt – und wir sind es wirklich! Als seine Kinder sind wir Fremde für diese Welt, weil Gott für sie ein Fremder ist. 1. Johannes 3,1

Ich wurde wie alle als Meschenkind geboren und allein durch die Annahme von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wurde ich ein www.KindGottes.ch und kann Gott meinen Vater nennen.
 
Das Heilige Jahr in Rom, mit der Öffnung vom Heiligen Tor hat begonnen. Die kath. Kirche verspricht ihren Gläubigen, wenn sie durch das Heilige Tor durchgehen, werde ihnen alle Sünden von der Vergangenheit vergeben, und sie können ihr Leben neu anfangen ohne Schuld.

Johannes 10,9 sagt Jesus: "Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eintritt, wird er gerettet werden."

In der Bibel wird die Vergebung der Sünden durch den Glauben an Jesus Christus und seine Gnade betont. In 1. Johannes 1,9 heißt es: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."

Es ist also nicht das Durchschreiten eines Tores, das Sünden vergibt, sondern der Glaube an Jesus Christus und das ehrliche Bekenntnis der Sünden.

Darum folge ich www.jesusallein.ch nach und nicht der Lehren von Menschen die im Widerspruch der Bibel sind.


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Als aber Jesus in Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Magier (Sternkundige) vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Matthäus 2,1.2

Aus www.gute-saat.de

Vor 30 Jahren, im Sommer 1994 beobachteten Astronomen gebannt ein überaus seltenes Himmelsschauspiel. Die Fragmente des Kometen Shoemaker-Levy-9 - so benannt nach seinen Entdeckern, dem Ehepaar Shoemaker und ihrem Wissenschaftskollegen David Levy - schlugen auf dem Jupiter ein und setzten angeblich eine Energie von 50 Millionen Hiroshima-Bomben frei. Eine beeindruckende Lightshow, wie sie nie zuvor im Weltraum dokumentiert worden war.

Der Weltraum übt von jeher eine große Faszination auf die Menschen aus. Von sehr vielen alten Kulturen ist belegt, dass sie den Himmel beobachteten, den Lauf der Sterne untersuchten und auf dieser Basis Kalender erfanden.

Zu diesen frühen Astronomen gehörten wohl auch die „Weisen“ aus dem Morgenland, von denen der Evangelist Matthäus berichtet. Geheimnisvoll bleibt, wie diese klugen Männer aus der Sichtung eines ungewöhnlichen Sterns die richtigen Schlüsse zogen und einen neugeborenen Königssohn in Israel suchten. Vielleicht hatten sie von der alten Prophezeiung des Wahrsagers Bileam gehört: „Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe; ein Stern tritt hervor aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel“ (4. Mose 24,17). Wir wissen es nicht.

Eins jedoch steht fest: Wo immer sich Menschen für Gott interessieren, nach Ihm suchen und forschen, wird Gott sich persönlich darum kümmern, dass sie Ihn finden! Darum, wenn Sie noch keine Beziehung zu dem lebendigen Gott haben, sich aber danach sehnen, kommen Sie noch heute! Gott wird sich von Ihnen finden lassen!

Mehr unter www.gute-saat.de
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Dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott, ihnen beistehe und dass sie, die Israeliten, mein Volk sind. Mein Wort gilt! Hesekiel 34,30

Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der versprochene Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Lukas 2,11

Danke Herr Jesus Christus, dass auch du für mich in die Welt gekommen bist, damit ich nicht für ewig Verloren bin, sonder mit dir das ewigen Leben haben kann.
 
Ich wünsche allen einen gesegneten 2. Weihnachtstag mit viel Freude an allem was ihr heute erleben könnt.

In der Bibel gibt es kein genaues Datum von der Geburt Jesu. Auch wenn das Datum von Weihnachten früher ein heidnisches Fest war, so bedeutet für mich Weihnachten, dass mit mir zusammen auf der ganzen Welt Christen an diesem Tag ganz bewusst an den Herrn Jesus Christus denken, der als Schöpfer vom Universums zu uns Menschen kam, um uns vom ewigen Verderben zu erlösen. Wenn das Weihnachtsfest ausgefüllt ist mit dem Evangelium, wenn dem himmlischen Vater alle Ehre gegeben wird und sein Sohn Jesus, geboren von der Jungfrau Maria, der Mittelpunkt ist, ist es kein heidnisches Fest mehr, sondern ein Christenfest. Würde das Weihnachtsfest – und mit ihm auch Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt usw. – abgeschafft, dann gäbe es bald nur noch Fasnacht und Halloween und islamische Feste! Ich bin dankbar für die christlichen Feste, und will deren Bedeutung meinen Mitmenschen verkünden, solange wir sie noch haben.
www.fitundheil.ch/leserbriefe

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Denn ich weiß genau, welche Pläne ich für euch gefasst habe‘, spricht der Herr... Ich gebe euch Zukunft und Hoffnung. Jeremia 29,11

Paulus hat sich voll und ganz dem gewidmet, wozu ihn Gott berufen hatte. Und du? Es kostet etwas, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um einen von Gott gegebenen Traum zu erfüllen. Du wirst hart arbeiten müssen. Du wirst Opfer bringen müssen. Du wirst stets lernen, wachsen und dich verändern müssen. Bist du dazu bereit?

Die meisten Menschen sind es nicht. Frage Menschen, wann sie das vollbringen, was sie tun wollen, und die meisten werden antworten, dass sie hoffen, es „eines Tages“ zu tun. Warum nicht jetzt? Weil du noch nicht bereit bist? Vielleicht bist du es nicht. Aber wenn du wartest, bist du so weit bist, wirst du es vielleicht nie fertigbringen. Du wirst erst bereit, wenn du damit anfängst. Und wenn du anfängst, kannst du dich auf folgendes verlassen:

Erstens wird es anders sein als du es dir vorgestellt hast. Zweitens wird es schwieriger sein als du es dir vorgestellt hast. Drittens wird es besser sein als du es dir vorgestellt hast. Mark Twain sagte, die zwei größten Tage im Leben eines Menschen seien der Tag, an dem er geboren wurde, und der Tag, an dem er entdeckt, wozu er geboren wurde.

Wenn du wissen willst, wozu du geboren wurdest, verbringe Zeit mit Gott. Sein Wort sagt: „‘Denn ich weiß genau, welche Pläne ich für euch gefasst habe‘, spricht der HERR. ‚Mein Plan ist, euch Heil zu geben und kein Leid. Ich gebe euch Zukunft und Hoffnung. Wenn ihr dann zu mir rufen werdet, will ich euch antworten… wenn ihr… mit ganzem Herzen nach mir verlangt, werde ich mich von euch finden lassen‘“ (Jer 29,11-14).

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Er erfüllte das Versprechen, seinem Volk gnädig und treu zu sein. Bis in die fernsten Länder ist die Nachricht gedrungen: »Gott hat Israel gerettet!« Psalm 98,3

Denn wir warten darauf, dass sich unsere wunderbare Hoffnung erfüllt: dass unser großer Gott und Retter Jesus Christus in seiner ganzen Herrlichkeit erscheinen wird. Titus 2,13

Das wird die grösste Freude sein, wenn Jesus Christus wiederkommt, um alle die Jesusallein.ch nachgefolgt und treu geblieben sind, in sein Himmelreich zu nehmen.
 
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