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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der "Walliser Bote" hat meinen Lesebrief veröffentlicht. Mögen viele Menschen aus meiner alten Heimat die Wahrheit über Weihnachten erkennen und Jesus annehmen als ihren Erlöser und Herrn und gerettet.ch werden.

Warum Weihnachten?
Für viele Menschen ist Weihnachten ein Familienfest wo man einander Geschenke macht. Dabei vergisst man das grösste Geschenk, das wir Menschen bekommen können. Weihnachten gibt es um uns an die Geburt von Jesus zu erinnern. In Jesus Christus wurde Gott Mensch um uns vom Verderben zu Retten: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“ Johannes 3,16. Wir können das Geburtstagskind von Weihnachten kennenlernen. Wir brauchen dafür aufrichtiges Interesse, Ehrlichkeit und Offenheit Gott zu begegnen. Wer an Jesus glaubt, der kann Jesus seine Schuld bekennen, um Vergebung bitten, und ihn als seinen Erlöser und Herr in sein Leben aufnehmen. Dann ist Weihnachten ein Freudenfest, das daran erinnert, das Gott uns Menschen nicht aufgegeben hat.


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Denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt? Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? Markus 8,36.37

Aus www.gute-saat.de

Gedanken zum Markus-Evangelium

Jesus spricht mit der Volksmenge und seinen Jüngern über die Bedingungen der Nachfolge. Wer seinen Fußstapfen folgen, d. h. sich offen zu Ihm bekennen und sich Ihn zum Vorbild nehmen will, muss bereit sein, Schmach vonseiten der Welt zu ertragen. Das mag in unseren Ländern kein hoher Preis sein, aber in anderen Teilen der Welt riskiert man mit dieser Entscheidung seinen Hals. Deshalb ist schon mancher davor zurückgeschreckt und hat seinen Hals gerettet, dafür aber „seine Seele eingebüßt“.

Wer sein Leben ganz auf das Diesseits ausrichtet, kalkuliert falsch, weil er den Wert seiner Seele nicht berücksichtigt. Der Herr macht das in unserem Vers ganz deutlich: Eine einzige gerettete Seele ist ungleich mehr wert als die ganze Welt mit ihren vielen Reichtümern. Denn die Seele eines Menschen ist unvergänglich, die Welt samt ihren Werken wird dagegen im Brand vergehen (2. Petrus 3,10).

Wie töricht also, wenn wir in diesem kurzen Leben vielleicht alles erreicht haben, die Ewigkeit aber fern von Gott in Pein und Finsternis zubringen müssen, weil uns die Erlösung unserer Seele nicht wichtig (genug) war.

Doch was können wir tun, um sicherzustellen, dass unsere Seele eines Tages den Himmel erreicht? Selbsterlösung funktioniert nicht; und kein Mensch kann einen anderen erlösen, wie der Psalmdichter ernüchternd feststellt (Psalm 49,8).

Das Lösegeld ist bereits bezahlt, weil Jesus Christus starb und auferstand. Nehmen wir es für uns in Anspruch, damit wir nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben! (Vgl. 1. Timotheus 2,4-6.)

Mehr unter www.gute-saat.de
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Du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an. Psalm 71,5

Wir sind gerettet, aber noch ist alles Hoffnung. Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat, ist keine Hoffnung. Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe. Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, dann heißt das, dass wir beharrlich danach Ausschau halten. Römer 8,24-25

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich gerettet, wenn ich dem Willen Gottes als ein Jünger Jesu treu bleibe bis an mein Lebensende, was mein grösser Wunsch ist.
 
Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann uns durch sein Wort richtig trösten. Wir können mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt unser Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von unserem Leiden.

Trotzdem finden wir auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn uns Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigen wir dazu, ihn zu verurteilen. Wenn wir ihn aber als persönlichen Gott kennen, können wir trotz dem Leid auf ihn zählen.

Gott liebt uns, auch wenn wir sein Tun nicht begreifen. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Wir dürfen dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt uns weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).

Unsere Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Ich möchte uns ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche uns Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen.
www.youtube.com/watch?v=TAj0UW670VI
 
Ich wünsche dir einen besinnlichen und frohen 4. Advent, mit viel Freude auf Weihnachten, was uns daran erinnert, dass Gott uns Menschen nicht vergessen hat, sondern aus Leibe zu uns Mensch wurde, damit wir nicht verloren gehen.

In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und hat eine persönliche Geschichte mit uns. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.

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Emanuel war elf Jahre alt und lebte mit seiner Familie in einem kleinen Dorf im Norden Perus. Das Leben dort war oft schwierig. Sein Vater arbeitet lange Tage in einer Traubenfabrik weit weg, und manchmal reicht sein Lohn nicht einmal, um genug Essen für alle zu kaufen. Seine Mutter tat alles, um ihren Sohn glücklich zu machen, auch wenn er manchmal sehen konnte, wie sich Sorgen auf ihrem Gesicht abzeichneten.

Doch es gab einen Ort, an dem Emanuel sich sicher und fröhlich fühlte... weiter unter https://compassion.ch/de/das-beste-...medium=email&utm_term=0_-d23fffb72c-241090125 zu lesen.
 
Lass dich von dem Lied ermutigen, dass Gottes Gnade dir gilt, und dir Kranft gibt für jede Situation, wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herr angenommen hast.
 
Maria gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war. Lukas 2,7

Aus www.gute-saat.de

Frohe Weihnachten! - Merry Christmas! - Joyeux Noël! - Kala Christougenna! - Feliz Navidad! - Boas Festas! - Wesolych Świąt! - Buon Natale! - Selamat Natal!

In den verschiedensten Sprachen auf der ganzen Welt gesungen oder gesprochen - den Wunsch „Frohe Weihnachten!“ hört man sehr oft. Aber warum eigentlich? Warum gerade frohe Weihnachten? Klar, man ist mit der Familie und lieben Freunden zusammen, man beschenkt sich gegenseitig und genießt ein gutes Essen. Aber wenn das der Grund dafür wäre, frohe Tage zu verleben, wäre die Fröhlichkeit nicht von langer Dauer.

Was macht die Feiertage zu frohen Tagen und wie kommt eine nachhaltige Freude zustande? Wer Weihnachten mit der sogenannten Weihnachtsgeschichte verbindet, wird nach der Antwort nicht lange suchen müssen. Es geht um die Geburt von Jesus Christus. In der Bibel heißt es: „Der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude …; denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr“ (Lukas 2,10.11).

Der Sohn Gottes wird Mensch und kommt auf die Erde, von einer Jungfrau in einem Stall in Bethlehem geboren - ein Grund großer Freude!

Aber was hat das mit uns heute zu tun? Die Engel sagen den Hirten, dass der Erretter geboren ist. Das macht uns möglicherweise zuerst einmal stutzig. Wenn ein Erretter kommt, muss jemand in Not sein. Und so ist es auch: Damals steht das Volk Israel unter römischer Herrschaft und wartet auf Rettung. Aber darüber hinaus ist Jesus der Heiland oder Retter der Welt. Die ganze Menschheit ist offensichtlich in Not und braucht Rettung.

Mehr unter www.gute-saat.de

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Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. 1. Johannes 1,9

www.Jesusallein.ch kann mir alle meine Sünden vergeben, wenn ich sie ihm aufrichtig bekenne und und Vergebung bitte, und ihn aufnehme als meinen Erlöser und Herrn.

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Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand. Hiob 28,28

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-23

«Die Furcht des Herrn ist Weisheit.» Wie wichtig ist diese Anweisung, doch wie wenig wird sie beachtet! Es geht nicht um Angst vor Gott, sondern um Respekt vor seiner Grösse, seiner Macht und seiner Wahrheit. Alles, was Gott ist, übersteigt jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Seine Erhabenheit soll uns echte Ehrfurcht einflössen, damit wir Ihn viel höher achten als jede andere Person. Wenn wir das tun, handeln wir weise, denn Weisheit ist die richtige Anwendung der Erkenntnis. Je mehr wir von Gott erkennen, desto grösser soll der Platz sein, den wir dem Herrn Jesus in unserem Leben geben. Der Apostel Petrus drückt es so aus: «Heiligt Christus, den Herrn, in euren Herzen» (1. Petrus 3,15).

«Vom Bösen weichen ist Verstand.» Für die meisten Gläubigen ist klar, dass wir persönlich nichts Böses tun sollen. Doch viele übersehen, wie gefährlich es ist, sich mit bösen Prinzipien zu identifizieren oder sich mit denen einszumachen, die das Böse tun. In 2. Timotheus 2,19 steht: «Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!» Das bedeutet, sich von allem Verkehrten abzuwenden, auch wenn wir selbst nicht daran beteiligt sind. In Übereinstimmung damit heisst es in 1. Thessalonicher 5,22: «Von jeder Art des Bösen haltet euch fern.» Wenn wir das tun, handeln wir verständig, denn Verstehen ist das richtige Erfassen der Erkenntnis.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-12-23

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