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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Chris (ehemals Nadia) Brönimann – die bekannteste Trans-Frau der Schweiz – sorgt erneut für Aufsehen! In den 1990er-Jahren stand er im Rampenlicht, als er sich von einem Mann zu einer Frau umoperieren liess – ein Schritt, der damals als Sensation galt.
Heute, Jahrzehnte später, erlebt die Welt einen regelrechten Boom an Geschlechtsumwandlungen. Doch ausgerechnet Chris Brönimann, der diesen Weg selbst gegangen ist, warnt nun eindringlich! Er bricht Tabus, stellt unbequeme Fragen – und spricht offen über Wahrheiten, über die sonst niemand zu reden wagt.
 
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Chris (ehemals Nadia) Brönimann – die bekannteste Trans-Frau der Schweiz – sorgt erneut für Aufsehen! In den 1990er-Jahren stand er im Rampenlicht, als er sich von einem Mann zu einer Frau umoperieren liess – ein Schritt, der damals als Sensation galt.
Heute, Jahrzehnte später, erlebt die Welt einen regelrechten Boom an Geschlechtsumwandlungen. Doch ausgerechnet Chris Brönimann, der diesen Weg selbst gegangen ist, warnt nun eindringlich! Er bricht Tabus, stellt unbequeme Fragen – und spricht offen über Wahrheiten, über die sonst niemand zu reden wagt.
Trotz schockierend - ein offenherzig - ein *mutiges* Eingeständnis eines "medizinischen" und politischen Opfers!

Dieses Gespräch
sollte vor allem in Schulen gezeigt werden - also BEVOR sich junge Menschen zu solchem WAHNSINN entscheiden würden!
 
„Eisen schärft Eisen, ebenso schärft ein Mensch einen anderen.“ Sprüche 27,17

Aus www.freudeamheute.com

Hier sind vier Vorteile einer wahren Freundschaft: (1) Ein wahrer Freund glaubt an dich, wenn du das Gefühl hast, alles durcheinandergebracht zu haben und du selbst dich wie ein Narr fühlst. Die Bibel sagt: „Es gibt Allernächste, die bringen ins Verderben, und es gibt Freunde, die hangen fester an als ein Bruder“ (Spr 18,24 LU).

(2) Ein wahrer Freund ist da, wenn die Zeiten nicht gut sind. Der verlorene Sohn musste schmerzlich erfahren, dass viele seiner so genannten Freunde verschwanden, als das Geld ausging.

(3) Ein wahrer Freund stellt sich dir in den Weg, wenn du auf eine schiefe Ebene gerätst. Jakobus schreibt: „Liebe Brüder, wenn einer unter euch den Weg der Wahrheit verlässt und sich verirrt, und ein anderer bringt ihn wieder zurück, könnt ihr sicher sein: Wer den Sünder von seinem falschen Weg zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und setzt viele Sünden außer Kraft“ (Jak 5,19-20 NLB). Salomo schreibt: „Liebe, die offen tadelt, ist besser als eine, die ängstlich schweigt. Ein Freund bleibt dein Freund, auch wenn er dir wehtut; ein Feind überfällt dich mit übertrieben vielen Küssen“ (Spr 27,5-6 GNB).

(4) Ein wahrer Freund kommt, wenn die Welt geht. Die Bibel sagt: „Ein Freund ist immer loyal, und ein Bruder wird geboren, um in Zeiten der Not zu helfen“ (Spr 17,17 NLB).

Wenn du solche Freunde in deinem Leben hast, schätze sie. Sie sind ein Gottesgeschenk. Und sei nicht nur ein Nehmer, sondern auch ein Geber. Setze dich dafür ein, ein wahrer Freund für jemand anderen zu sein.


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Herr, du bist mein Gott! Ich lobe dich und preise deinen Namen, denn du vollbringst wunderbare Taten. Was du vor langer Zeit beschlossen hast, das hast du in großer Treue ausgeführt. Jesaja 25,1

Haltet an dieser Hoffnung fest, zu der wir uns bekennen, und lasst euch durch nichts davon abbringen. Ihr könnt euch felsenfest auf sie verlassen, weil Gott sein Wort hält. Hebräer 10,23

Weil du Herr Jesus Christus dein Wort hälst, vertraue ich deiner Liebe und vollkommenen Erlösung, und freue mich, dass ich dein Jünger sein darf, und die beste Botschaft weiter geben kann.
 
Egal wie hoch der Berg, egal wie stark der Feind
Ich weiß, mein Gott hat gesiegt

Wie hoch die Mauern sind und Sorgen mich bedrängen
Ich weiß, alle Ketten zersprengen

Lehre mich immer mehr zu verstehen wer du bist
Die Gewissheit tief in mir, dass du der Sieger bist

Und ja ich weiß, mein Gott ist größer. Er hält alles in der Hand
Und ich weiß, er kämpft meine Kämpfe. Er ist Sieger in Ewigkeit

 
Egal wie hoch der Berg, egal wie stark der Feind
Ich weiß, mein Gott hat gesiegt

"Gott rüstet mich mit Kraft und macht meinen Weg ohne Tadel. Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen. Er lehrt meine Hände streiten und meinen Arm den ehernen Bogen spannen. Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß. Du gibst meinen Schritten weiten Raum, dass meine Knöchel nicht wanken. Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe. Ich will sie zerschmettern; sie sollen sich nicht mehr erheben; sie müssen unter meine Füße fallen. Du rüstest mich mit Stärke zum Streit; du wirfst unter mich, die sich gegen mich erheben. Du treibst meine Feinde in die Flucht, dass ich vernichte, die mich hassen." (Psalm 18,33-41)

DAS ist der wahre, faschistoide und menschenverachtende Kern des abrahamitischen Christentums!


Wundert es denn da noch irgendjemanden, dass - und man kann gar nicht oft genug daran erinnern - die Herrnhuter Brüdergemeine, deren ach so gesegnete "Losungen" hier ja das Dauerthema des erleuchteten Copy-Paste-Bot-Users "LichtderWelt" sind, noch 1941 in ihrem "Herrnhuter Wochenbaltt" zum "Geburtstag des Führers" verlauten ließ: „Der Weg Adolf Hitlers zum Führer des deutschen Volkes und zum obersten Befehlshaber der Deutschen Wehrmacht ist so eigenartig, dass es den Generationen, die nach uns kommen […] als ein kaum fassbares Wunder erscheinen wird.“ (Quelle: Wikipedia)

"Sieg H(üstel)...!"
 
Wo ist Gott, wenn es schmerzt? - Talkgottesdienst am 30. November in der Kirche www.focusC.ch/live Calandastrasse 38, 7000 Chur.

Ein Standardvorwurf gegen den christlichen Glauben lautet: "Wenn ein guter, allmächtiger Gott das Leiden Unschuldiger zulässt, ist er entweder nicht gut oder nicht allmächtig." Und es stimmt: Der Gedanke lässt sich nicht so einfach vom Tisch wischen. Wo ist Gott, wenn es schmerzt? Gibt es Gründe, Gott trotz unserer Not und unseres Leides zu vertrauen?

René Christen, Pastor und Theologe, kennt diese Fragen aus eigener Erfahrung. Schon in seiner Jugend wird er mit der Frage konfrontiert, ob er schon bald im Rollstuhl landen wird.

Später kämpft er zweimal gegen eine Tumorerkrankung und durchlebt eine Erschöpfungsdepression. Über die Jahre hat er mehrere Hüftoperationen und zu Beginn des laufenden Jahres eine intensive Rücken-OP mit einer Teilversteifung.

Er teilt im Talk seine Erfahrungen im Umgang mit Schmerz und Leid und erzählt von der Hoffnung, die ihm der Glaube an Jesus verleiht.

Herzlich willkommen zum Talk-Gottesdienst am 30. November um 10 Uhr, Calandastrasse 38, 7000 Chur.


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