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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lesen Sie das Evangelium nach Matthäus kostenlos online!
In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass das Matthäusevangelium zwischen 80 und 90 n. Chr. im syrischen Raum, wahrscheinlich in Antiochien, in Griechisch verfasst wurde; zu dieser Zeit glaubten die Menschen noch daran, dass die Erde eine zentrale Scheibe sei, um die sich die Sonne dreht. Der Autor desselben erhielt seine Informationen aus dem Markusevangelium, der Logienquelle, sowie eigenem Sondergut (vgl. K. RAHNER/H. VORGRIMLER, „Kleines Konzilskompendium. Sämtliche Texte des Zweiten Vatikanums“, Seite 355-359). Die Kenntnis des Evangeliums nach Markus scheint einer der wichtigsten Abfassungsgründe gewesen zu sein, da der Verfasser des Matthäusevangeliums Material und Inhalte im Markusevangelium vermisste, welche ihm aber wiederum aus anderen Quellen vorlagen (vgl. ebd. Seite 102) Neben dieser formalen Perspektive wollte der Autor andere und für seine Situation wichtige Schwerpunkte verdeutlichen: Was bedeutet Jesus Christus für die Anhänger der matthäischen Gemeinde? Wie ist das Verhältnis der Gemeinde zum Judentum? Wie soll die Kirche nach Jesu aussehen? Für die zu untersuchende Bibelstelle ist die Herkunft des Verfassers von großer Bedeutung. In der Forschung ist man mehrheitlich der Meinung, dass Matthäus Judenchrist war. Dem gegenüber steht die Möglichkeit, dass er Heidenchrist gewesen sein könnte. Für letzteres spricht beispielsweise seine mangelnde Kenntnis über das Judentum und seine eigene Distanzierung zu Synagogen.

Das Ende des Matthäusevangeliums bietet dem Leser im Vergleich zu den Erscheinungsgeschichten der anderen Evangelien eine „Zusammenfassung der Osterbotschaft und eine Art Summarium“. Im eigentlichen Sinne handelt es sich hierbei allerdings wohl eher nicht um eine Erscheinungsgeschichte, da die Umstände des Erscheinens, des Auferweckten, nicht näher beschrieben werden. Zudem fehlen die sonst typischen Elemente des Erschreckens, Freuens und Wiedererkennens.

Ergo: Wir tun in unserem heutigen Jetzt gut daran, alte Quellen nicht deren Zeitbehaftung zu nehmen.
 
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Sind Naturwissenschaftler in der Lage „wissenschaftlich“ etwas über Geist und Gott auszusagen,
Gibt es überhaupt 100%ige Wissenschaftler? Klar, die sehr hoch Prozentigen können wahrscheinlich nicht viel über das Allerhöchste
aussagen, aber der durchschnittliche Wissenschaftler vieleicht doch Einiges!
 
Gibt es überhaupt 100%ige Wissenschaftler? Klar, die sehr hoch Prozentigen können wahrscheinlich nicht viel über das Allerhöchste
aussagen, aber der durchschnittliche Wissenschaftler vieleicht doch Einiges!
Es ist irgendwo schon ein kurioses Alleinstellungsmerkmal vom homo sapiens, dass er auch ein forschendes Wesen sein möchte und dieses nicht etwa nur aus dem unmittelbaren Trieb des Überlebens heraus, also der Nahrungsbeschaffung und Aufnahme und ggf. Lagerung, sondern oftmals nur des schnöden Wissens wegen.

Wissenschaft ist vorrangig der Oberbegriff für die verschiedenen Formen, in denen Menschen Forschung betreiben. Das Ziel dieser Forschung ist es, Tatsachen der verschiedenen Disziplinen systematisch zu strukturieren und methodisch durch Kontrollmechanismen zu erforschen. Dazu unterscheiden wir die exakten und die nicht-exakten Wissenschaften; zu letzteren zählen eben auch die Geisteswissenschaften.

Die moderne Wissenschaft stellt an sich selbst den Anspruch, objektiv zu sein und dass ihre Ergebnisse intersubjektiv nachprüfbar bleiben. Damit ist der Anspruch verbunden, dass sich die Wissenschaft von der reinen Ideologie, oder auch der profanen Meinung, abgrenzen will. Ergo stellt sie sich damit bereits den nächsten Anspruch an sich selbst, nämlich, dass sie die Phänomene, die „Magie“ der Natur und unserer Lebenswelten verstehbar werden lassen möchte.

Der Komplexität der verbliebenen Aufgaben geschuldet, ist Wissenschaft in unserer heutigen Zeit nur ganz selten das Anliegen einzelner. Man tritt stattdessen interdisziplinär orientiert im Team auf. Ob dabei ein Kollege womöglich kein 100%iger Wissenschaftler ist, war bisher keine Frage für mich, ebenso fehlt es mir an Maßstäben dafür.
 
Jesus Christus hat mich 27 Jahr bewahrt vor allem Bösen, so dass ich danach ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
Heute kann ich durch seinen Gnade ihm 44 Jahre nachfolgen.
Danke lieber Herr Jesus Christus für diese grosse Gnade, Liebe und Barmherzigkeit.
 
Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen. Josua 24,24

Jesus sprach zu Pilatus: Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme. Johannes 18,37

Ich bin froh in Jesus Christus die Wahrheit gefunden zu haben, und höre gerne was er durch sein Wort der Bibel mir sagt.
 
Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus in mir wohnt mit dem Vater im Himmel und dem Heiligen Geist, weil ich Jesus angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.

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Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. Psalm 22,12

Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft. 1.Korinther 10,13

Gott ist mir in allem Barmherzig und hilft mir in allem was ich erlebe, dass ich es aushalten kann, um das Ziel, die ewige Herrlichkeit zu erreichen.
 
Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach, HERR, lass uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns! Denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefallen hat. Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten. Und die Männer fürchteten sich vor dem HERRN mit großer Furcht, und sie schlachteten dem HERRN Schlachtopfer und taten Gelübde. Jona 1,14–16

Gedanken zum Propheten Jona

Jona weiß, dass er den heftigen Sturm verursacht hat, und er kennt auch die Lösung: Er muss sterben, damit sich die See beruhigt. Doch die Seeleute zögern, Jona dem Meer zu übergeben. Sie scheuen sich, einen Menschen zu töten, und das erst recht, wenn dieser möglicherweise unschuldig ist. Doch der Sturm wird nur noch heftiger …

Die Seeleute haben hinzugelernt: Nachdem sie von ihren eigenen Göttern keine Antwort erhalten haben, beten sie jetzt zu dem HERRN, dem Schöpfer des Himmels und der Erde! So hat der heftige Sturm nicht nur Jona zum Nachdenken gebracht, sondern auch die Seeleute. Wie souverän ist Gott in seinem Handeln! Er benutzt sogar verkehrte Wege eines Einzelnen, um sich an vielen zu bezeugen. Gott will ja, dass sich alle Menschen zu Ihm wenden. Sie sollen lernen, was im Buch Jesaja steht:

„Keine Erkenntnis haben die, die … zu einem Gott flehen, der nicht retten kann. … Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst“ (Jesaja 45,20.22).

Nachdem die Seeleute Jona ins Meer geworfen haben, ändert sich das Wetter schlagartig. So erleben sie selbst die Allmacht und Barmherzigkeit Gottes. Auch wenn sie noch wenig von Gott kennen und deshalb große Furcht vor Ihm haben, sind sie Ihm von Herzen dankbar und erweisen Ihm Ehre. Ihre Gelübde zeigen, dass sie auch weitere Opfer bringen wollen, wenn sie sicher am Ziel angekommen sind.
www.gute-saat.de
 
Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Römer 8, 26 HfA

Es gibt zwei Grundpfeiler christlichen Glaubens im Alltag: Gebet und Bibellesen. Gebet mag simpel erscheinen, doch es ist nicht immer einfach umzusetzen. Es fehlt allzu oft an Motivation, wir lassen uns schnell verwirren und wir sind nicht immer sicher, was wir beten sollen. Gott weiß um unsere Unzulänglichkeiten und hilft uns durch den Heiligen Geist. Paulus schreibt dazu: “Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wir wissen doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt Gottes Geist für uns ein, … Denn im Gebet vertritt der Geist die Menschen, die zu Gott gehören, so wie Gott es möchte.” (Röm 8, 26 – 27 HfA). Egal wie du dich fühlst wenn du betest – der Heilige Geist betet mit dir und für dich. Er überträgt deine Gebete in kraftvolle Anrufung des Vaters. Auch in Bezug auf das Wort Gottes hat der Heilige Geist eine ähnlich dynamische Rolle. Jesus sagt: “Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen. Denn er … wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden.” (Joh 16, 13 HfA). Drei Dinge sind hier wichtig: (1) Er leitet uns beim Lesen der Bibel und hilft uns, sie zu verstehen. (2) Er offenbart uns das, was Jesus uns lehren möchte. (3) Er öffnet unser Herz sodass wir verstehen, was auf uns zukommt. Natürlich gibt es gute, biblisch fundierte Bücher und Bibellehrer. Doch alles ist kein Ersatz dafür, selbst auf den Heiligen Geist zu hören und gut hinzuhören, was er dir sagen will.

Mehr unter www.Freudeamheute.com
 
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