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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm aus und heilte alle. Lukas 6,19

Die Kraft Gottes in dem Herrn Jesus
Nachdem der Herr Jesus auf einem Berg seine zwölf Apostel ausgewählt hat, steigt Er mit ihnen ins Tal und stellt sich auf einen „ebenen Platz mit einer großen Schar seiner Jünger und einer großen Menge des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem“ (V. 17). Diese vielen Menschen kommen zu Jesus, um Ihn zu hören und von Ihm geheilt zu werden.

Was bedeutet „Heilung“ im Sinn der Bibel? In unserem Bibeltext geht es ja um die Heilung von Krankheiten oder Gebrechen. Doch wenn der Herr Jesus heilt, ist das nicht mit einer ärztlichen Behandlung vergleichbar. Denn als Er lebte, heilte Er alle und es ging Kraft von Iihm aus. Welcher Arzt könnte das?

Schon im Alten Testament ist von Heilungen die Rede. Seinem Volk hatte Gott Vorschriften gegeben, wie die vollständige Heilung von einer unheilbaren Krankheit festgestellt werden konnte (s. 3. Mose 14). Daran sehen wir, dass es Gott nicht um eine äußerliche Symptombehandlung geht. Wenn Gott heilt, beseitigt Er die Ursache eines Übels vollständig und umfassend. So wird in Psalm 103 von Gott gesagt: „der da heilt alle deine Krankheiten“ (Vers 3).

Die heilende Kraft Gottes ist bis heute wirksam, wenn sie uns auch nicht immer in der Art und Weise von unseren körperlichen Krankheiten befreit wie zur Lebzeit von Jesus in Israel (Apostelgeschichte 10,38). Doch auch heute möchte Er uns Zugang zu einer ganz besonderen Form von Heil geben, das unser ganzes Leben betrifft. Suchen wir deshalb wie die Volksmengen damals seine Nähe auf, um Antworten auf unsere existentiellen Fragen zu finden, die unser Leben und Sterben betreffen. Aus https://gute-saat.de
 
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Offizielle Daten der nationalen britischen Statistikbehörde zeigen, dass fast ein Viertel der aktuell in England und Wales als COVID-19 registrierten Todesfälle nicht durch das Coronavirus verursacht wurden. Die Veröffentlichung dieser jüngsten Daten kommt zu einer Zeit, da der Verdacht wächst, die globalen Sterblichkeitszahlen seien aufgebauscht worden, etwa durch Vermengung von Todesfällen, bei denen die Verstorbenen lediglich positiv auf das Virus getestet worden waren, mit solchen, die direkt durch das Virus verursacht wurden. Immer lauter wird daher die Frage gestellt, ob Teile der weltweiten COVID-19-Statistiken möglicherweise übertrieben wurden, in der Absicht, die Welt in Furcht zu versetzen, damit experimentelle Pharma-Impfstoffe leichter akzeptiert würden. Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...itsstatistiken-kann-man-ihnen-trauen/?lang=de lesen.
 
Siehe, ich habe dich geprüft im Glutofen des Elends. Jesaja 48,10

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen und schmähen und verwerfen euren Namen als böse um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und tanzt; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Lukas 6,22-23

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wird mich in guten, wie auch schwierigen Zeiten durchtragen und mir immer die Kraft geben ihm treu zu bleiben.
 
Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück!
Sprüche 24,11

„Gebete werden nicht beantwortet, das ist alles nur Einbildung!“ Der das sagte, konnte gut reden und war sich seiner Sache sicher. Er sah in die Menschenmenge, die ihm zuhörte und forderte sie auf, mit ihm darüber zu diskutieren.

Da trat ein Mann aus der Menge hervor und stellte sich neben ihn. Man sah ihm an, dass es ihn Überwindung kostete, vor Menschen zu reden. „Ich bin nicht hierhin gekommen, um zu diskutieren“, begann er, „doch ich muss der Behauptung widersprechen, dass Gebete nicht beantwortet werden und pure Einbildung sind.

Ich war ein echter Schuft. Ich dealte und zockte und prügelte mich. Meine Frau und meine Tochter fürchteten sich, wenn ich nachts nach Hause kam. Doch sie beteten für mich - was ich aber nicht wusste.

Eines Abends kam ich früher als sonst nach Hause - noch dazu nüchtern. Offensichtlich hatte meine Frau gerade meine Tochter zu Bett gebracht, denn ich hörte sie beten: ‚Lieber Herr Jesus, bitte, rette meinen Papa.‘ Und ich hörte, wie meine Frau sagte: ‚Bitte, Herr, erhöre ihr Gebet.‘ Ich stand in der Haustür und hörte zu und war wie gelähmt. Leise verließ ich das Haus und lief ziellos durch die Straßen. Immer wieder hörte ich meine Tochter sagen: ‚Lieber Herr Jesus, bitte, rette meinen Papa!‘ Warum betete sie für mich? Ich hatte sie noch nie auf den Arm genommen, ihr auch selten einen Kuss gegeben. Ich schrie zu Gott: ‚Gott, wenn es dich gibt, hilf mir und gib eine Antwort auf ihr Gebet!‘ Und Gott tat es. Heute weiß ich, dass Jesus Christus mir meine Vergangenheit vergeben hat.“

Er wandte sich dem ersten Redner zu und sagte: „Ich bin überzeugt, dass Gott Gebete beantwortet - weil ich es an mir selbst erlebt habe!“ Aus https://gute-saat.de
 
Menschen aus unterschiedlichsten Schichten, Epochen und Nationen haben die Auferstehung von Jesus miterlebt und bezeugt oder erforscht und belegt. Der Prophet Jesaja hat 700 Jahre zuvor Details genannt, die Gott ihm zeigte.
Der US-Journalist und Atheist Lee Strobel stellt im Film «Der Fall Jesus» seine Suche nach der Wahrheit dar. Aufgrund der Faktenlage kapituliert er vor Gott. Er hält fest: Trotz aller existierenden Beweise muss jeder für sich entscheiden, welcher Wahrheit er glauben will. Ohne Glauben wird keine Beziehung zu Gott möglich.
Wir können ihn ignorieren oder mit Füssen treten. Aber an der Person Jesus kommt niemand vorbei. Er ist auferstanden. Er lebt. Er bleibt für immer. Und er wird auch wiederkommen. Nach unserem irdischen Leben werden wir vor ihm stehen. Die Frage wird sein: «Was hast du aus meinem Angebot gemacht?»
Was wirst du ihm antworten?
Mehrt darüber kannst du unter https://godloves.me/beweise-schaffen-noch-keine-beziehung/ lesen.
 
Das Grösste was ich in meinem Leben erleben konnte, war die Versöhnung mit meinem Schöpfer Jesus Christus, als ich ihn im Glauben als meinen Erlöser und Herrn annahm, weil er auch für mich am Kreuz gestorben ist, damit ich ewig bei Gott leben kann.
 
Die auf den HERRN sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden. Psalm 34,6

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Die Hoffnung das Jesus Christus auch in schweren Zeiten mir hilft ihm treu zu bleiben, und die Gewissheit auf das ewige Leben bei Gott lässt mich zuversichtlich Beten mit grosser Freude.
 
Freue dich an deinem Herrn und Heiland Jesus Christus, und schau immer auf ihn, den von ihm kommt deine Hilfe, und lass dich voim Lied
ermutigen.
 
Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. Jesaja 7,4

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! 1.Korinther 16,13

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, kann ich mutig und mit Gottes Stärke in den Tag gehen und brauche mich vor nichts zu fürchten, denn mein Schöpfer ist bei mir.
 
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Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Lukas 6,45
In nur elf Wochen - von Dezember 1521 bis Februar 1522 - übersetzte Martin Luther (1483-1546) auf der Wartburg bei Eisenach das Neue Testament in die deutsche Sprache. Den letzten Teil des heutigen Bibelverses gab er mit den Worten wieder: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Damit schuf er einen Ausdruck, der heute noch als Sprichwort geläufig ist. Ja, wenn uns ein Thema begeistert, dann erzählen wir anderen davon. Wir können uns nicht zurückhalten, können nicht schweigen.
Wenn der Urlaub toll war, schwärmen wir bei den Kollegen. Wenn unser Lieblingsfußballverein überraschenderweise gewonnen hat, dann wollen wir, dass es jeder erfährt. Bei Verliebten reden schon die Augen und man merkt am Verhalten, was in ihrem Herzen vorgeht. Was uns gedanklich stark beschäftigt, darüber reden wir. Das gilt allerdings auch für schlechte Dinge. In der Bibel steht: „Aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen“ (Matthäus 15,19).
Als Christen, auch die Schreiber und Verleger dieses Kalenders, sind wir von Jesus Christus eingenommen. Überzeugt und erfüllt von Ihm, möchten wir von Ihm reden. Er hat für uns gelitten und ist für uns gestorben, Er ist für unsere Sünden gestraft worden und Er hat uns errettet. Er fordert uns auf: „Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!“ (Apostelgeschichte 18,9).
Als die ersten Christen sich einmal rechtfertigen mussten, weil sie von Jesus redeten, sagten sie: „Denn uns ist es unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden“. Und das ist auch heute immer noch so! Deshalb bitten die, die an Jesus Christus glauben, andere Menschen - und damit auch Sie - immer wieder eindringlich: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Apostelgeschichte 4,20; 2. Korinther 5,20).
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