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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR wird Zion wieder trösten. Sacharja 1,17

Aus großer Todesnot hat er uns errettet und wird er uns erretten; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt. 2.Korinther 1,10

Ich fürchte mich nicht vor den Tod, denn dann werde ich sehen an was ich geglaubt habe - Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist und mit die Gewissheit des ewigen Lebens gab.
Auf und ewig und immer denk ich nicht daran und soll dir vorbehalten sein,doch solange wie...erlebe ich bei Zeiten du wirst sehen.
 
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ICH BIN der Lehrer und Prüfer und "ich" bin der Schüler!


Die mit meinem „mangelhaften Wissen/Glauben von mir selbst „logisch,, ausgedachte
fehlerhafte Welt― ist von Augenblick zu Augenblick mein lebendiger „Prüfungsbogen,
indem "ich" meine eigenen „Denk-Mängel― und „einseitigen Urteile― zu suchen und zu
erkennen habe!
WICHTIG:
"Ich" soll die Fehler(= Mängel) in meinem „Prüfungsbogen(= „meine nur ausgedachten WelT)
weder „bekämpfen― noch „reparieren―, sondern nur „erkennen― und „ankreuzen!


Abba die "Gescheitesten" der Gattung der sprechenden Säugetiere suchen für ihr Versagen immer einen Schuldigen. 99,99999999999999999999999 % der Menschheit besteht aus Muschis:buegeln:
 
ICH BIN der Lehrer und Prüfer und "ich" bin der Schüler!


Die mit meinem „mangelhaften Wissen/Glauben von mir selbst „logisch,, ausgedachte
fehlerhafte Welt― ist von Augenblick zu Augenblick mein lebendiger „Prüfungsbogen,
indem "ich" meine eigenen „Denk-Mängel― und „einseitigen Urteile― zu suchen und zu
erkennen habe!
WICHTIG:
"Ich" soll die Fehler(= Mängel) in meinem „Prüfungsbogen(= „meine nur ausgedachten WelT)
weder „bekämpfen― noch „reparieren―, sondern nur „erkennen― und „ankreuzen!


Abba die "Gescheitesten" der Gattung der sprechenden Säugetiere suchen für ihr Versagen immer einen Schuldigen. 99,99999999999999999999999 % der Menschheit besteht aus Muschis:buegeln:
Melde ich meiner Zunge:zunge4:
 
Der HERR wird Zion wieder trösten. Sacharja 1,17

Aus großer Todesnot hat er uns errettet und wird er uns erretten; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt. 2.Korinther 1,10

Ich fürchte mich nicht vor den Tod, denn dann werde ich sehen an was ich geglaubt habe - Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist und mit die Gewissheit des ewigen Lebens gab.
 
Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. Psalm 25,15

Paulus schreibt: Betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde wie bei euch und dass wir gerettet werden vor falschen und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding. Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,1-3

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn mit rettet vor allem Bösen, und das er nur das zulässt, was mir zum Besten - zu meinem ewigen Heil dient.
 
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit …, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.
1. Petrus 5,10

Unter Gnade versteht man im Allgemeinen eine Gunst, auf die man keinen Anspruch hat. Die Wohltaten, die Menschen einander erweisen, haben nur selten diesen Charakter - sie beruhen mehr auf Gegenseitigkeit.

Wenn aber Gott einem Menschen seine Gunst erweist, geschieht es nie „auf Gegenseitigkeit“; es ist immer reine Gnade. Sonst könnte der schuldig gewordene Mensch gar nicht mit Gott in Verbindung treten. Es geht nur durch unverdiente Gnade, durch die Gnade, die Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus zuwenden will.

Hier stehen alle Menschen, selbst wenn sie ein recht vorbildliches Leben geführt haben, vor Gott auf einer Stufe. - „Alle haben gesündigt!“ - Das reichte aus, Gottes Nähe und Zuwendung ein für alle Mal zu verwirken.

Doch Gott wollte Gnade erweisen. Das war allerdings nur möglich, wenn das Sündenproblem auf eine gerechte Weise gelöst wurde. Dazu kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, als Mensch auf die Erde. Weil Er durch sein Opfer am Kreuz die Sünde gesühnt hat, kann und will Gott jetzt jeden Sünder begnadigen, der zu Ihm umkehrt. Christus hat alles vollbracht. Wer seine Schuld erkannt hat und die Lebenswende zu Gott hin vollzieht, darf dieses Geschenk, die Vergebung der Sünden, im Glauben annehmen und Gott dafür danken.

Den Erlösten ist es dann ein tiefes Anliegen, ihr Leben mit Christus und zur Ehre Gottes zu führen. Doch auch das gelingt ihnen nicht aus eigener Kraft: Sie sind dazu auf Gottes Gnade angewiesen. Und Gott ist „der Gott aller Gnade“. Er gibt seinen Kindern jede Hilfe und Kraft, die sie nötig haben. Sie werden ihr Lebensziel - die ewige Herrlichkeit - sicher erreichen. Aus www.gute-saat.de
 
Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen. Psalm 25,15

Paulus schreibt: Betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe und gepriesen werde wie bei euch und dass wir gerettet werden vor falschen und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding. Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,1-3

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn mit rettet vor allem Bösen, und das er nur das zulässt, was mir zum Besten - zu meinem ewigen Heil dient.
Las den Paul mal besser wego_O
 
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit …, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.
1. Petrus 5,10

Unter Gnade versteht man im Allgemeinen eine Gunst, auf die man keinen Anspruch hat. Die Wohltaten, die Menschen einander erweisen, haben nur selten diesen Charakter - sie beruhen mehr auf Gegenseitigkeit.

Wenn aber Gott einem Menschen seine Gunst erweist, geschieht es nie „auf Gegenseitigkeit“; es ist immer reine Gnade. Sonst könnte der schuldig gewordene Mensch gar nicht mit Gott in Verbindung treten. Es geht nur durch unverdiente Gnade, durch die Gnade, die Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus zuwenden will.

Hier stehen alle Menschen, selbst wenn sie ein recht vorbildliches Leben geführt haben, vor Gott auf einer Stufe. - „Alle haben gesündigt!“ - Das reichte aus, Gottes Nähe und Zuwendung ein für alle Mal zu verwirken.

Doch Gott wollte Gnade erweisen. Das war allerdings nur möglich, wenn das Sündenproblem auf eine gerechte Weise gelöst wurde. Dazu kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, als Mensch auf die Erde. Weil Er durch sein Opfer am Kreuz die Sünde gesühnt hat, kann und will Gott jetzt jeden Sünder begnadigen, der zu Ihm umkehrt. Christus hat alles vollbracht. Wer seine Schuld erkannt hat und die Lebenswende zu Gott hin vollzieht, darf dieses Geschenk, die Vergebung der Sünden, im Glauben annehmen und Gott dafür danken.

Den Erlösten ist es dann ein tiefes Anliegen, ihr Leben mit Christus und zur Ehre Gottes zu führen. Doch auch das gelingt ihnen nicht aus eigener Kraft: Sie sind dazu auf Gottes Gnade angewiesen. Und Gott ist „der Gott aller Gnade“. Er gibt seinen Kindern jede Hilfe und Kraft, die sie nötig haben. Sie werden ihr Lebensziel - die ewige Herrlichkeit - sicher erreichen. Aus www.gute-saat.de
Er starb für seine Schuld, oben genannter ist dafür verantwortlich machen,...
 
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