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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. Psalm 9,2

Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1.Thessalonicher 5,18

Gerne danke ich Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, für sein Liebe zu mir, das er mich angenommen hat als sein Jünger und ich durch ihn ein Kind Gottes für das ewige Leben bei Gott werden durfte.
 
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Einsam und elend bin ich.
Psalm 25,16
Hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der HERR mich auf.
Psalm 27,10

Einsamkeit

In einer Zeitschrift war zu lesen: „Auch im Zeitalter von Internet und Mobiltelefon gibt es durchaus noch Einsamkeit. Davon sind nicht so sehr die jüngeren, sondern vor allem ältere Menschen betroffen, besonders die über 70-Jährigen.“

Dafür werden verschiedene Gründe aufgelistet, darunter die Tatsache, dass die Älteren, die nicht mehr am Berufsleben teilnehmen, andere Interessen haben als ihre jüngere Umgebung - ein Faktor, der zur Einsamkeit beitragen kann.

Auch das Neue Testament beschreibt die Erfahrung, dass unterschiedliche Interessen zur Einsamkeit führen können. - Das Interesse des Herrn Jesus Christus bestand ganz darin, den Willen Gottes zu tun und den Menschen zu zeigen, wer Gott ist in seiner Heiligkeit und in seiner Liebe. Das war sein Lebensinhalt (vgl. Johannes 4,34).

Diesem tiefen Interesse des Sohnes Gottes stand die Gesellschaft gleichgültig oder feindlich gegenüber; und so war Christus einsam und unverstanden. Selbst seine Jünger waren oft nicht in der Lage, seine Gedanken und Empfindungen zu teilen. Doch obwohl Jesus diese Einsamkeit zutiefst fühlte, war Er den Menschen weiterhin in Liebe zugetan. Den Jüngern kündigte Er an: „Die Stunde kommt, dass ihr … mich allein lasst.“ Aber Er hatte ein Geheimnis: „Ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir“ (Johannes 16,32). Und dann hat Jesus die tiefe Not und die Einsamkeit des Kreuzestodes erduldet. Das tat Er für uns.

Niemand versteht besser als Christus, was es bedeutet, allein und verlassen zu sein! Er fühlt mit uns; Er bietet uns seine Nähe und Gemeinschaft! - Dann muss die Einsamkeit weichen. Aus www.gute-saat.de
 
Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind. Hiob 9,10

Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie. Von selbst bringt die Erde Frucht. Markus 4,26-28

Durch den Glauben und Annehmen von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich in das Reich Gottes gekommen und bin als Gottes Zeuge ein Segen für meine Mitmenschen für die Ewigkeit.
 
Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind. Hiob 9,10

Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht wie. Von selbst bringt die Erde Frucht. Markus 4,26-28

Durch den Glauben und Annehmen von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich in das Reich Gottes gekommen und bin als Gottes Zeuge ein Segen für meine Mitmenschen für die Ewigkeit.
Denk an die Bedingungen die herrschen müssen,melde ich den Machern des Besitztes:blume2:
Ob Gott etwas für Sonne und Wasser kann:brav:
 
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.
1. Johannes 4,10
Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
2. Korinther 9,15

„Nein, wir lassen uns nichts schenken.“ - Mit diesen Worten weisen ein Mann und eine Frau das angebotene Traktat zurück. - „Kennen Sie das größte Geschenk Gottes?“ - „Deswegen sind wir ja hier“, entgegnet die Frau. Ihre Blicke gleiten über die schöne Landschaft, über den idyllischen See zu ihren Füßen.

„Ja, Gott hat alles wunderbar geschaffen für den Menschen; die Schöpfung zeugt von seiner Schöpfer-Herrlichkeit. Aber es gibt ein noch weitaus größeres Geschenk Gottes an uns Menschen. Das größte Geschenk Gottes ist sein eigener Sohn, Jesus Christus, der Mensch wurde, um am Kreuz für uns und unsere Sünden zu sterben.“ - „Deswegen sind wir nicht hier“ - mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden.

Nein, von der „unaussprechlichen“ und mit Worten nicht zu beschreibenden Gabe Gottes wollten sie nichts wissen. Jesus Christus als ihren Erretter brauchten sie nicht. Sie begnügten sich mit der sichtbaren Schönheit der Schöpfung Gottes und taten so, als ob zwischen ihnen und Gott alles in Ordnung wäre.

„Wir lassen uns nichts schenken“ - wie viele Menschen denken wie diese beiden und weisen nicht nur eine christliche Schrift, sondern auch Gottes einzigartige Gabe zurück. Sie gehen an der einzigen Quelle des Heils achtlos vorüber. Sind sie zu stolz, um zuzugeben, dass wir Menschen mit leeren Händen vor Gott stehen?

Wer seinen eigenen Bankrott vor Gott erklärt, den beschenkt Gott unendlich reich in Jesus Christus. Aber - Geschenke müssen angenommen werden. An Christus muss man glauben! Aus www.gute-saat.de
 
Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.
1. Johannes 4,10
Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
2. Korinther 9,15

„Nein, wir lassen uns nichts schenken.“ - Mit diesen Worten weisen ein Mann und eine Frau das angebotene Traktat zurück. - „Kennen Sie das größte Geschenk Gottes?“ - „Deswegen sind wir ja hier“, entgegnet die Frau. Ihre Blicke gleiten über die schöne Landschaft, über den idyllischen See zu ihren Füßen.

„Ja, Gott hat alles wunderbar geschaffen für den Menschen; die Schöpfung zeugt von seiner Schöpfer-Herrlichkeit. Aber es gibt ein noch weitaus größeres Geschenk Gottes an uns Menschen. Das größte Geschenk Gottes ist sein eigener Sohn, Jesus Christus, der Mensch wurde, um am Kreuz für uns und unsere Sünden zu sterben.“ - „Deswegen sind wir nicht hier“ - mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden.

Nein, von der „unaussprechlichen“ und mit Worten nicht zu beschreibenden Gabe Gottes wollten sie nichts wissen. Jesus Christus als ihren Erretter brauchten sie nicht. Sie begnügten sich mit der sichtbaren Schönheit der Schöpfung Gottes und taten so, als ob zwischen ihnen und Gott alles in Ordnung wäre.

„Wir lassen uns nichts schenken“ - wie viele Menschen denken wie diese beiden und weisen nicht nur eine christliche Schrift, sondern auch Gottes einzigartige Gabe zurück. Sie gehen an der einzigen Quelle des Heils achtlos vorüber. Sind sie zu stolz, um zuzugeben, dass wir Menschen mit leeren Händen vor Gott stehen?

Wer seinen eigenen Bankrott vor Gott erklärt, den beschenkt Gott unendlich reich in Jesus Christus. Aber - Geschenke müssen angenommen werden. An Christus muss man glauben! Aus www.gute-saat.de
Hier fehlt jeder Beweis,das er,also Jesus für die Sünden anderer gestorben ist.
Hände sind meistens leer,kann ich dir versichern;)
 
Die aber auf dem Felsen sind die, welche, wenn sie es hören, das Wort mit Freuden aufnehmen – und diese haben keine Wurzel –, die für eine Zeit glauben und in der Zeit der Versuchung abfallen.
Lukas 8,13
Echter Glaube
Als ich ein kleiner Junge war, wollte mein älterer Cousin mit mir eine Höhle besichtigen. Mit Taschenlampen ausgerüstet machten wir uns auf den Weg. Doch nach kurzer Zeit wurde es mir unheimlich. Diese Dunkelheit und das dumpfe Wasserrauschen! Ich traute mich nicht mehr weiter – und dann – ja, dann kehrte ich um und liess ihn allein.
Viele Menschen machen es so mit dem Herrn Jesus. Zuerst sind sie gern bereit, als Christen mit Ihm zu leben. Aber wenn es darum geht, sich selbst zu verleugnen und die eigenen Wünsche aufzugeben, dann sagen sie: «Das geht mir zu weit! Ich kehre um!»
Diese Leute gleichen dem steinigen Ackerstück, das nur wenig Erde hat. Der Same des Wortes fällt zwar in den Boden, kann aber nicht richtig Wurzeln schlagen und deshalb keine Frucht bringen. Sie nehmen das Wort Gottes mit Freuden auf, tun jedoch nicht Buße über ihr sündiges Leben. Es erfolgt keine richtige Umkehr zu Gott. Sie bekennen sich nur aus einer vorübergehenden Begeisterung zu Christus. Sobald die Zeit der Erprobung kommt, geben sie auf und kehren in ihr altes Leben zurück. Es zeigt sich, dass sie keine echte Glaubensbeziehung zum Herrn Jesus haben.
Wer jedoch mit einem aufrichtigen Bekenntnis seiner Sünden zu Gott kommt und an den Erlöser glaubt, der für ihn am Kreuz gestorben ist, macht einen wahren Neuanfang. Er knüpft eine Beziehung zu Jesus Christus, die ewig hält. Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR. Jesaja 43,10

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Markus 16,15

Ich bin so froh dass Gott will, dass die rettende Botschaft von Jesus Christus alle Menschen hören sollen, so durfte auch ich sie hören und mit Freude Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehmen.
 
Es geschah ihnen aber, … dass die Jünger zuerst in Antiochien Christen genannt wurden.
Apostelgeschichte 11,26

Die Bezeichnung Christ findet man nur dreimal im Neuen Testament:

Dieser Name kam in Antiochien auf, in einer Stadt im heutigen Syrien. Der christliche Glaube hatte sich ausgebreitet und die Grenzen Israels überschritten. Auch Nichtjuden nahmen Christus an - wie hier in Antiochien. Ihre Umgebung erkannte, dass sie Anhänger und Nachfolger von Jesus Christus waren, und nannte sie deshalb Christen.

Zum zweiten Mal stoßen wir auf die Bezeichnung Christ, als der Apostel Paulus vor dem König Agrippa steht. Herodes Agrippa II. war König in den Gebieten nördlich und nordöstlich von Palästina. - Vor seiner Bekehrung hat Paulus die Christen verfolgt. Nun steht er selbst als ein gefangener Nachfolger Christi vor dem König und schildert ihm seine Bekehrung. Agrippa sagt: „In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden“ (Apostelgeschichte 26,28).

Einige Jahre später werden die Gläubigen durch den römischen Kaiser Nero verfolgt und umgebracht. Der Apostel Petrus schreibt ihnen: „Wenn aber jemand als Christ leidet, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen.“ Hier wurden Menschen verfolgt - einfach, weil sie Christen waren (1. Petrus 4,16).

Bei allen drei Begebenheiten nannten die Gläubigen sich nicht selbst so; andere stellten fest, dass sie Jesus Christus nachfolgten - und nannten sie Christen.

Heute bezeichnen sich viele Menschen als Christen. Doch nur wenige folgen Jesus Christus wirklich nach. Und Er hat doch gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“! (Johannes 14,6).

Wie ist das bei Ihnen? Haben Sie Jesus Christus schon als Ihren Herrn und Heiland angenommen, und folgen Sie Ihm nun nach? - Nur dann sind Sie wirklich Christ! Aus www.gute-saat.de
 
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Es geschah ihnen aber, … dass die Jünger zuerst in Antiochien Christen genannt wurden.
Apostelgeschichte 11,26

Die Bezeichnung Christ findet man nur dreimal im Neuen Testament:

Dieser Name kam in Antiochien auf, in einer Stadt im heutigen Syrien. Der christliche Glaube hatte sich ausgebreitet und die Grenzen Israels überschritten. Auch Nichtjuden nahmen Christus an - wie hier in Antiochien. Ihre Umgebung erkannte, dass sie Anhänger und Nachfolger von Jesus Christus waren, und nannte sie deshalb Christen.

Zum zweiten Mal stoßen wir auf die Bezeichnung Christ, als der Apostel Paulus vor dem König Agrippa steht. Herodes Agrippa II. war König in den Gebieten nördlich und nordöstlich von Palästina. - Vor seiner Bekehrung hat Paulus die Christen verfolgt. Nun steht er selbst als ein gefangener Nachfolger Christi vor dem König und schildert ihm seine Bekehrung. Agrippa sagt: „In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden“ (Apostelgeschichte 26,28).

Einige Jahre später werden die Gläubigen durch den römischen Kaiser Nero verfolgt und umgebracht. Der Apostel Petrus schreibt ihnen: „Wenn aber jemand als Christ leidet, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen.“ Hier wurden Menschen verfolgt - einfach, weil sie Christen waren (1. Petrus 4,16).

Bei allen drei Begebenheiten nannten die Gläubigen sich nicht selbst so; andere stellten fest, dass sie Jesus Christus nachfolgten - und nannten sie Christen.

Heute bezeichnen sich viele Menschen als Christen. Doch nur wenige folgen Jesus Christus wirklich nach. Und Er hat doch gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“! (Johannes 14,6).

Wie ist das bei Ihnen? Haben Sie Jesus Christus schon als Ihren Herrn und Heiland angenommen, und folgen Sie Ihm nun nach? - Nur dann sind Sie wirklich Christ! Aus www.gute-saat.de
Paulus ist Saulus geblieben:brav:
 
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