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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn die missbrauchenden Pfaffen nicht zu Asch geworden sind, steppen sie noch heute
in der Hitze . Red.

Bedenket stets : Dort wo eine hübsche Frau ist,lauert auch der Gehörnte. Deshalb : Wisset immer, dass selbst die schönste Frau Popel in der Nase haben kann ! Red.

Ich ward wo mich der Glaube noch nicht überrante, selbst jemand der sündigen wollte. Seid ich aber von dem Zähneklappern gehört habe, welches die Bösen am Jüngsten Tage erwartet, trainiere ich mich auf dem Pfad der Tugend.

Der Redner
 
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Wenn die missbrauchenden Pfaffen nicht zu Asch geworden sind, steppen sie noch heute
in der Hitze . Red.

Bedenket stets : Dort wo eine hübsche Frau ist,lauert auch der Gehörnte. Deshalb : Wisset immer, dass selbst die schönste Frau Popel in der Nase haben kann ! Red.

Ich ward wo mich der Glaube noch nicht überrante, selbst jemand der sündigen wollte. Seid ich aber von dem Zähneklappern gehört habe, welches die Bösen am Jüngsten Tage erwartet, trainiere ich mich auf dem Pfad der Tugend.

Der Redner
Nichts geht mehr:blume1:
 
Mein Herz wendet sich gegen mich, all mein Mitleid ist entbrannt. Ich will nicht tun nach meinem grimmigen Zorn. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, heilig in deiner Mitte. Hosea 11,8.9

Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden. Römer 5,20

Wie bin ich ermutigt zu Wissen, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus einen barmherzigen und gnädigen Gott habe, der mir gerne alle Schuld vergibt.
 
www.gute-saat.de Die Jünger aber sagen zu Jesus: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische. Er aber sprach: Bringt sie mir her.
Matthäus 14,17.18

Er wurde innerlich bewegt über sie (4)

Nun müssen die Jünger das Ergebnis ihrer Inventur bekannt geben: „fünf Brote und zwei Fische“. Peinlich, nicht wahr? Brote, das sind wahrscheinlich Fladenbrote. Leider nur fünf. Am Morgen gebacken, somit nicht mehr ganz frisch. Und zwei Fische, wahrscheinlich Sardinen. Nur eine Beilage zum Essen. Für 5000 Männer, ohne Frauen und Kinder. Unmöglich!

Die Jünger haben gezählt (das ist gut). Und sie haben bewertet, was sie haben: „nichts als nur“ (das ist nicht gut). Sie rechnen, was sie haben – aber sie vergessen, wen sie haben! Das ist ihr Fehler! Sie haben gerechnet – und haben dabei ihren Herrn und Meister vergessen! Doch Er allein macht den Unterschied aus! – Erinnern die Jünger sich nicht mehr an die Hochzeit in Kana, wo der Herr Wasser zu Wein gemacht hat? Oder als der Herr sie ausgesandt und verheißen hat, dass sie versorgt würden? Wird Er jetzt Not und Hunger zulassen – und keine Lösung haben? (Johannes 2,9; Matthäus 10,10).

Damals wie heute sagt Jesus: „Bringt sie mir her!“

Ein Beispiel: Da habe ich dem Herrn Jesus meine Sünden bekannt, und Er hat mich angenommen, hat mir den Frieden mit Gott geschenkt. Ich freue mich darüber und möchte es meinen Eltern, Geschwistern, Freunden, meinem Ehepartner weitersagen. Aber ich traue mich nicht: Was werden sie sagen? Was werden sie mich fragen? Und ich verschiebe es. Immer und immer wieder. Doch heute sagt Jesus zu mir: Bitte mich, mit dir zu sein! Wenn du dich auch schwach fühlst: Bleib nicht dabei stehen. Rechne mit mir – und handle mit mir!

Wie leer klingen die Worte der Jünger – und wie beruhigend die Antwort des Herrn Jesus!
 
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66,20

Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Matthäus 6,8

Was habe ich doch für ein liebender Vater im Himmel, der mir immer gibt, was ich für ein Leben zu seiner Ehre benötige.
 
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66,20

Euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. Matthäus 6,8

Was habe ich doch für ein liebender Vater im Himmel, der mir immer gibt, was ich für ein Leben zu seiner Ehre benötige.
Ich seh das anders,was ich aber nicht meinem Vater melde:nein:
 
Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! Sacharja 8,13

Paulus sprach zu den Mitreisenden: Diese Nacht trat zu mir der Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus, du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir fahren. Apostelgeschichte 27,23-24

Mit Jesus Christus im Herzen brauche ich mich vor nichts zu fürchten, denn als mein Erlöser und Herr beschütz er mich vor allem Bösen.
 
Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! Sacharja 8,13

Paulus sprach zu den Mitreisenden: Diese Nacht trat zu mir der Engel des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene, und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus, du musst vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir fahren. Apostelgeschichte 27,23-24

Mit Jesus Christus im Herzen brauche ich mich vor nichts zu fürchten, denn als mein Erlöser und Herr beschütz er mich vor allem Bösen.
Natürlich fürchte ich mich,aber für zwei Minuten das Mund zu halten,bin ich noch nicht tot genug:clown2:
 
Natürlich fürchte ich mich,aber für zwei Minuten das Mund zu halten,bin ich noch nicht tot genug:clown2:
L.d.W. ist ein menschenverachtender Heuchler und Ignorant
„der nur scheinheilig vorgibt, seine Mitmenschen zu lieben.“

Also wirf deine Perlen nicht vor die Säue, denn ein Feedback
wirst Du von diesem Menschenverächter niemals erhalten.

Denk mal, der ist voll beschäftigt mit dem suhlen im eigenen Schleim. :engel2: :sabber:
 
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L.d.W. ist ein menschenverachtender Heuchler und Ignorant
„der nur scheinheilig vorgibt, seine Mitmenschen zu lieben.“

Also wirf deine Perlen nicht vor die Säue, denn ein Feedback
wirst Du von diesem Menschenverächter niemals erhalten.

Denk mal, der ist voll beschäftigt mit dem suhlen im eigenen Schleim. :engel2: :sabber:
Nee,könnte auch anders sein:baden:
 
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