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(o; Planet der Affen: Wahn + Witz heutzutage ...

3D-Waffen-Affen ... 🔫 🐵

Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns
Sie sind unregistriert, nicht rückverfolgbar und leicht selbst herzustellen: Sogenannte „Ghost Guns“ – also selbst „gebastelte“ Schusswaffen aus dem 3D-Drucker oder aus Einzelteilen – unterlaufen bestehende Waffengesetze und stellen auch in Österreich eine wachsende sicherheitspolitische Herausforderung dar. Die einzelnen Teile werden auf verschiedene Arten beschafft – etwa durch 3D-Druck, CNC-Fräsen oder den Online-Kauf von Komponenten, die einzeln nicht als Waffe gelten. Die notwendigen Geräte wie ein 3D-Drucker sind heutzutage schon um unter 200 € zu haben.
Dabei ist das Konzept einer Waffe aus dem 3D-Drucker nicht neu. Schon im Jahr 2013 machte der amerikanische Student Cody Wilson Schlagzeilen, als er die Pläne für die erste 3D-gedruckte Faustfeuerwaffe, den „Liberator”, ins Netz stellte. Die Waffe bestand fast ausschließlich aus Kunststoff und wurde nur durch einen handelsüblichen Nagel als Schlagbolzen funktionstüchtig. Dabei konnte sie handelsübliche 9 mm Patronen für Pistolen abfeuern. Ihr symbolischer Wert war größer als ihre Tauglichkeit – denn sie markierte einen Wendepunkt: Waffenbau war ab sofort digitalisierbar.
 
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Mit mehr Glück als Verstand herrscht heute der Trockennasenprimate "homo sapiens sapiens", wie dieser sich selbst gerne nennt, über diesen Planeten - in maßloser Selbstüberschätzung obendrein.
Wäre allerdings 65 Millionen Jahren der Asteroid , nicht auf der Halbinsel Yucatán eingeschlagen oder hätte die Erde knapp verfehlt (es reichen dafür wenige Sekunden), so wäre es unseren Vorfahren eher nicht gelungen, eine Größe von 20 cm zu überschreiten - sie wären den Dinosauriern weiterhin zum Opfer gefallen. Und wer weiß, möglicherweise gäbe es nun intelligentere Sauropoden, welche sie sich diese genre als Haustiere hielten.
 
Dann befassen wir uns eben hier mit unserer Moral, aber auch damit, wie weit wir uns daran gehalten haben und wohin sie uns geführt hat.
Von der Natur kann sie jedenfalls nicht abgeleitet sein, denn in der Natur herrscht das Gesetz des Fressen-Und-Gefressen-Werdens. Das macht auch Sinn, denn das Leben auf der Erde hat sich dadurch bewährt, dass biologische Nahrung von den Organismen am besten verwertet werden kann und die Natur am besten gedeiht, wenn sie möglichst nichts verloren gibt.
Als soziale Wesen, was wir jedoch sind, - oder zumindest sein sollten - mussten Regeln herrschen, die das friedliche Zusammenleben ermöglichen und daraus wurde dann unsere Moral entwickelt. Damit diese Regeln jedoch von allen eingehalten werden, hat man höhere Mächte zu Hilfe gezogen, die Ehrfurcht bei den Menschen einflößten. Das waren Götter und Dämonen, die diese Regeln überwachten und nachdem sie unsichtbar waren, wussten die Menschen nicht, ob und wann sie von ihnen überwacht wurden. Das gilt bis heute und das kommt den Herrschern nach wie vor zugute, denn sie haben dafür gesorgt, dass diese Methode sich durchsetzt - oder glaubt vielleicht jemand, dass unsere Vorfahren Schlange standen, um dem Christentum beizutreten? Die jeweiligen Herrscher haben die Religion durchgesetzt, weil sie ihnen als politisches System sehr gute kam.
Das Ergebnis ist die christliche Moral, denn: "Du sollst nicht töten". Die meisten Vegetarier gibt es übrigens in Indien - religionsbedingt.
Wie sehr sich die Herrscher an diese Moral gehalten haben, das kann man heute in den Geschichtsbüchern lesen, wie oft im Namen Gottes oder sogar mit Gottes Hilfe Kriege geführt wurden. Wie weit das auch heute noch gilt, das kann man auch sehr gut sehen in Gestalt des russischen Patriarchen, aber auch beim kürzlich auferstandenen Messias in den USA - zumindest aus der Sicht der Evangelikalen dort.
Die Welt wird nicht dadurch zugrunde gehen, dass wir tierische Nahrung zu uns nehmen, den das entspricht einem Naturprinzip. Die Welt wird auch nicht dadurch zugrunde gehen, wenn wir so weitermachen wie bisher und den Klimawandel vorantreiben oder den Globus mit Beton und Plastik bepflastern. Die Natur wird sich von uns erholen, sobald wir uns gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, denn die Paranoia macht sich breit rund um den Globus und sie wird nicht die Natur zerstören, sondern zu allererst unsere Zivilisation. Der Klimawandel wird den Anfang machen und den Rest werden wir selbst besorgen.
 
Ich habe nichts gegen deine Lyrik, @PapaLooo
Ich habe lediglich mit einem Experiment darauf reagiert: Ich wollte testen, wie viele Strophen ich schaffe, wenn alle Zeilen sich in zwei gleichen Silben reimen und bin beim Thema geblieben, weil es sich angeboten hat. Am Ende waren es doch fünf Strophen. Eine Diskussion zum Thema wollte ich jedenfalls in lyrischer Form nicht anstoßen, denn das Thema ist genauso prosaisch wie das Leben auch. Andere haben es mit Zweizeilern versucht und das war nicht meine Absicht.
Hier habe ich meine Positionen dargelegt und wir können hier darüber diskutieren, wenn du willst.
 
Unbegrenzte Affenliebe: Gorilla erinnert sich 12 Jahre nach erster Begegnung
https://de.sott.net/article/17082-U...-erinnert-sich-12-Jahre-nach-erster-Begegnung
Libreville (Gabun) - Als Tochter eines Naturschützers wuchs Tansy in einem Zoo im englischen Kent mit dem Affen auf. 2002 wurde Djalta in Gabun in die Freiheit entlassen.
Der 140 Kilo schwere Gorilla Djalta hält liebevoll die 18 Monate alte Tansy Aspinall in den Armen. Eine aussergewöhnliche Liebe, ein wunderschönes Bild. Jetzt kam es zum Wiedersehen.
Unbegrenzte Affenliebe: Gorilla erinnert sich 12 Jahre nach erster Begegnung
https://de.sott.net/article/17082-U...-erinnert-sich-12-Jahre-nach-erster-Begegnung

Libreville (Gabun) - Als Tochter eines Naturschützers wuchs Tansy in einem Zoo im englischen Kent mit dem Affen auf. 2002 wurde Djalta in Gabun in die Freiheit entlassen.

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Der 140 Kilo schwere Gorilla Djalta hält liebevoll die 18 Monate alte Tansy Aspinall in den Armen. Eine aussergewöhnliche Liebe, ein wunderschönes Bild. Jetzt kam es zum Wiedersehen.

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*Wunderbar - wunderbar*
 
Schön geschriebene Artikel.
Schade, dass die Autoren hier nicht mitdiskutieren und wir müssen uns nur mit dem begnügen, was sie geschrieben haben...
 
Die meisten Vegetarier gibt es übrigens in Indien - religionsbedingt.
Indirekt. Der Vegetarismus in Indien entstand nicht durch die Religion, sondern aus ökonomischen Gründen.
Man erkannte sehr bald, dass eine Kuh bei Schlachtung die Familie eine Zeit lang satt machen kann, sie aber
deutlich länger nützlich ist, wenn man lediglich ihre Milch und ihren Dung nutzt.
Die Zementierung als (göttliches) Gesetz kam erst später, ähnlich wie die 'göttlich' vorgeschriebene Monogamie
hierzulande.
 
Dann befassen wir uns eben hier mit unserer Moral, aber auch damit, wie weit wir uns daran gehalten haben und wohin sie uns geführt hat.
Die Moral hatte ursprünglich wenigstens noch Sinn und Zweck -. Doch wenn sich daran halten heute bedeutet dem aktuellen Trend von richtig und falsch, gut und böse hinterherzujagen, um statt selber zu denken den Medien Tribut zu zollen..

dann ist es mit der menschlichen Begabung nicht weit her.
Der Klimawandel wird den Anfang machen und den Rest werden wir selbst besorgen.
Vielleicht ist es auch unser Vokabular das uns freiwillig beschränkt hält:
Klimawandel heißt:
Überproduktion, heißt fortgeschrittener Konsum, heißt mehr und besser und höher und weiter -;

Wenn wir ehrlich mit uns wären, würden solche verschleiernden Begriffe geahndet, denn Angst und Widersprüche werden damit erzeugt und davon wird nichts gewandelt.
 
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