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3D-Waffen-Affen ...

Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns
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Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns
Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns für Österreich
Ghost Guns: 3D-Druck und Einzelteile unterlaufen das Waffengesetz. Auch Österreich ist von der wachsenden Gefahr betroffen.
Sie sind unregistriert, nicht rückverfolgbar und leicht selbst herzustellen: Sogenannte „Ghost Guns“ – also selbst „gebastelte“ Schusswaffen aus dem 3D-Drucker oder aus Einzelteilen – unterlaufen bestehende Waffengesetze und stellen auch in Österreich eine wachsende sicherheitspolitische Herausforderung dar. Die einzelnen Teile werden auf verschiedene Arten beschafft – etwa durch 3D-Druck, CNC-Fräsen oder den Online-Kauf von Komponenten, die einzeln nicht als Waffe gelten. Die notwendigen Geräte wie ein 3D-Drucker sind heutzutage schon um unter 200 € zu haben.
Dabei ist das Konzept einer Waffe aus dem 3D-Drucker nicht neu. Schon im Jahr 2013 machte der amerikanische Student Cody Wilson Schlagzeilen, als er die Pläne für die erste 3D-gedruckte Faustfeuerwaffe, den „Liberator”, ins Netz stellte. Die Waffe bestand fast ausschließlich aus Kunststoff und wurde nur durch einen handelsüblichen Nagel als Schlagbolzen funktionstüchtig. Dabei konnte sie handelsübliche 9 mm Patronen für Pistolen abfeuern. Ihr symbolischer Wert war größer als ihre Tauglichkeit – denn sie markierte einen Wendepunkt: Waffenbau war ab sofort digitalisierbar.
Homemade firearm - Wikipedia
List of 3D-printed weapons and parts - Wikipedia
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