Benjamin
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(Es waren -damals- verantwortungslose "Regierende" ist meine Meinung)
Den Regierenden für Misstände die Schuld zu geben, ist bequem, aber trifft den Kern der Sache so gut wie nie.
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(Es waren -damals- verantwortungslose "Regierende" ist meine Meinung)
Das "Europaproblem" existiert allerdings seit den sechziger Jahren. Trotz dieses "Problems" hat Europa seitdem ein gewaltiges Wirtschaftswachstum und Wohlstand zustande bringen können. Zum echten Problem wird es erst jetzt, nachdem moralische Schranken in Europa gefallen sind und Nationalismus und Rassismus wieder gesellschaftsfähig geworden sind. Sie haben recht, es ist kein Randthema, nur das Thema ist ein anderes als das, was Sie ansprechen.Aus den Beiträgen entnehme ich, daß es ein Europa-Problem ist.
Warum wird dann behauptet, daß es nur ein Randthema ist, um Angst zu machen, die den Nationalisten, Populisten Stimmen bringt.?
Als Auslöser sehe ich die Fragen der, um die "Flüchtlinge".Zum echten Problem wird es erst jetzt, nachdem moralische Schranken in Europa gefallen sind und Nationalismus und Rassismus wieder gesellschaftsfähig geworden sind.
Das mag für Deutschland gelten. Für Österreich sehe ich es nicht so, ebenso wenig für Frankreich, aber Frankreich hat wirtschaftliche Probleme, während das für Österreich wohl nicht gilt.Als Auslöser sehe ich die Fragen der, um die "Flüchtlinge".
Eure FPÖ verstärkt die Angst.In Österreich wird die "Rechtsstaatliche Karte" gespielt und die Frage des Unterhalts für die 45% Flüchtlinge, die keine Asylflüchtlinge sind. Das allgemein verbreitete Bedrohungsszenario weiterer Flüchtlinge aus Afrika verstärkt die Angst.
Der Berater und Biograph vom damaligen roten Bundeskanzler (Kern) nimmt den Österreichern die Angst, wenn er "Eure FPÖ verstärkt die Angst.
Was sollen dann die Griechen sagen? Sie haben das Problem seit Jahrzehnten, der Arbeitsmarkt in Griechenland ist vor vielen Jahren zusammengebrochen und das Land steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Die Rechtspopulisten haben bei der letzten Parlamentswahl 2015 trotzdem nicht mal 7% erreicht.In Österreich wird die "Rechtsstaatliche Karte" gespielt und die Frage des Unterhalts für die 45% Flüchtlinge, die keine Asylflüchtlinge sind. Das allgemein verbreitete Bedrohungsszenario weiterer Flüchtlinge aus Afrika verstärkt die Angst.
Am Arbeitsmarkt sind die "echten" Flüchtlinge schwer vemittelbar. In der Öffentlichkeit werden nun Fälle diskutiert, daß sog. Wirtschaftsflüchtlinge erfolgreich - allerdings gesetzwidrig - arbeiten.
Und mit diesem Ergebnis sitzen die Nationalisten in der Regierung ???Die Rechtspopulisten haben bei der letzten Parlamentswahl 2015 trotzdem nicht mal 7% erreicht.
seit den sechziger Jahren