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Müssen wir Wildtieren helfen?

Das ist etwas zirkulär.
Aha, "etwas"? :verwirrt1 Aber im Ernst: Wieso, inwiefern?
Was sagst Du hierzu?: Wenn 'Anfang' ist, muss auch 'Ende' sein.
Also Tuberkulose in Demut akzeptieren?
Ja 'natürlich'. Hilft jedenfalls einzig wirklich. Wozu allerdings gehört, 'möglichst' vorher erfragt, erkannt und akzeptiert zu haben, warum und wozu so etwas, also 'Krankheit', überhaupt ('da ist'); und hier nun diese.
Warum jetzt? Weil sie was falsch machen?
Äh... was für einen Stil hättest Du denn jetzt gern, in dem ich jetzt rückfragen soll, wieso genau das meinem Text da nicht gar "problemlos" zu entnehmen sein soll?
Äh... wie stehst Du denn zu 'Gewalt.... Krieg'?
 
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Leben ist die Spanne zwischen Geburt und Tod. Eine Ratte denkt auch nicht. Och ich würde gern länger als 6 Jahre leben!
Stimmt, aber wenn man mal sieht, was drin ist, will man nicht unbedingt wieder zurück.
Wie heißt es immer? 'Viel zu früh', wenn einer doppelt so alt wurde, wie die Menschen damals.
Du scheinst das zu sehr aus dem Heute zu betrachten, oder?
Ich kann die Dinge nur aus dem Heute betrachten. Wenigstens kann ich dieses Wissen nicht negieren. Ich romantisiere auch gerne und habe ein Faible für eine weit naturnähere Lebensweise, als heute, aber da gibt es eben auch Schattenseiten. Und sich total den Gesetzen der weisen Gaia zu unterwerfen, nein, das ist mir zu ökotaotalitaristisch.
In dem Fall kann man in einigen Fällen sogar davon ausgehen. Aber erkläre das mal jenen, die in Verzicht gleich einen Weltuntergang sehen, auch wenn es sich um ein via APP gesteuertes Nagelpflegeset handelt.
Das mache ich tatsächlich. ;)
 
Und/oder: Ich nehme an, Du seist grad' drinnen, als 'natürliches Lebewesen' doch, oder? Da bist Du somit aber doch nicht "in der Natur' - wo stattdessen? (Sag jetzt bitte nicht "im Haus, ist doch klar!"!)
'Leben' aber musst Du doch (auch) dazu 'immer sowieso' - etwa nicht?
Klar, darum geht es doch nicht, wenn gesagt wird, dass der Begriff schwammig ist.
Im Alltag kann man sich spielend auf alle Begriffe einigen, aber es ist eine der Aufgaben von Philossophen, da genauer zu fragen.
Das wird in der Regel sehr interessant.
 
Ja, die Idee des Lebens in einer kosmischen Ordnung kann man haben.
'Ächz...' Fast hätt' ich spontan hingeschrieben: "Mensch, lass doch wenigstens mal kurz den Krempel weg!"
Frage stattdessen nun: wie kommst Du überhaupt auf die "Idee", 'Leben' (an sich) hätte sowas überhaupt nötig, hätte nicht seine 'eigene'?
Für mich ist es die "Ordnung"! ...
Habe aber heute leider keine Zeit mehr übrig für mehr hier... 🙁
 
Frage stattdessen nun: wie kommst Du überhaupt auf die "Idee", 'Leben' (an sich) hätte sowas überhaupt nötig, hätte nicht seine 'eigene'?
Für mich ist es die "Ordnung"! ...
Für mich insofern nicht, da das Leben ausgesprochen variantenreich ist, da von einer durchgehenden Ordnung zu sprechen, ich weiß nicht.
Und wie sollte die aussehen?
 
Die Frage ist berechtigt, da die Natur einigen (ich schließe mich da ein) als einer der schwammigsten Begriffe überhaupt gilt.

Für einige Naturalisten kann man das durchaus so sehen. Aber zwischen Dakwins/Dennett und Habermas, der sich als 'sanften Naturalisten' bezeichnet, passen dann doch einige Bruttoregistertonnen.

Es ist unklar, ob und inwieweit es Naturgesetze überhaupt gibt, aber das führt vom Thema weg.
'Ach'? 😕 ?
Die sog. Naturgesetze ermöglichen vieles, was wir als kontrovers anseehen, ja.

Nach unserem naturalistichen Weltbild, ja.
Es gibt aber konstrutivistische Ansätze, die das anders sehen und sich dabei auch auf Kant berufen.
Aha? "unserem" schon wieder? Versuchst mich also wieder so scheinheilig da mit rein zu interpretieren? Lass es, denn dat wird nix. 😄
Ansonsten: Also letztendlich, Stand heute 'natürlich', summa summarum nix als 'Stückwerk', oder doch nicht? Kennst, weißt Du denn von einem allumfassenden und in sich schlüssigen Konstrukt überhaupt?
Falls ja: Bitte jetzt sofort hier nennen! ( 😉 ) Denn nein, mir ist noch kein solches untergekommen!
Falls nein: Was denkst, glaubst oder weißt Du denn, warum das nicht??

"Bruttoregistertonnen" finde ich da 'gut'. Ganz 'Dicke Bücher', woll?
 
Klar, darum geht es doch nicht, wenn gesagt wird, dass der Begriff schwammig ist.
Na, das behauptest Du. Ich sehe da hingegen alles dargelegt, was es dazu, und jedenfalls wesentlich, darzulegen gibt. Und auch überhaupt lohnt.
Im Alltag kann man sich spielend auf alle Begriffe einigen,
Wieso kommst Du jetzt hier mit "spielend"? Und die Bedeutungen selbst kriegtest nicht mal so jedenfalls wahrlich ä... 'verhunzt'.
aber es ist eine der Aufgaben von Philossophen, da genauer zu fragen.
Inwiefern, just "genau da"? - Wo nochmal "genau", sowieso?
Das wird in der Regel sehr interessant.
'Nun ja...'. Für mich sieht's just heute 'eher' danach aus: 'Das war einmal'. Bei dem, was sich heutzutage "Philosophie" nennt..?..
Für mich: Ich könnte gar nicht ohne Denken! ... ☺️
 
Für mich insofern nicht, da das Leben ausgesprochen variantenreich ist, da von einer durchgehenden Ordnung zu sprechen, ich weiß nicht.
Na, dann ruf uns doch jetzt einfach mal auch 'nur' eine "Variante" auf, von der Du meinst zu wissen, die könne von Außerhalb der Ordnung ä.. 'verlocken', z. B.?
Und wie sollte die aussehen?
Oh! Also kann mich ja gleich 'gern' für diese nun 'absolute' Direktheit entschuldigen - wenn Du drauf bestehen solltest - : schau Dir an und bedenke es richtig, auch und gerade empirisch-logisch, 'das Leben selbst'. Und so unvoreingenommen wie Dir 'nur irgend' möglich. Dann wirst Du's "sehen". Denn ist 'alles drin und alles dran'. Sogar alles 'Materielle'. Wenn auch - 'etwas anders, als bis dahin'. ...
 
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