Helmfried
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Es liegt im Wesen der Einsiedler, dass sie Rummelplätze meiden.Warum ist man als Einsiedler nur dabei statt mittendrin!?
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Es liegt im Wesen der Einsiedler, dass sie Rummelplätze meiden.Warum ist man als Einsiedler nur dabei statt mittendrin!?
Naja, es wäre barfuß auch viel schmerzhafter.Ein Wald so voller Einsiedler, dass sie sich auf die beschuhten Füße treten.![]()
Wenn man darunter nur ganz oder gar nicht versteht dann nicht. Ich sehe das nicht so streng wie du, ich kann auch mitten in der Stadt wohnen, einen normalen Job haben und trotzdem nichts mit der Gesellschaft zu tun haben. Wieso ist sonst das Thema Integration ein so großes Thema? Das sind ja auch nicht alles Einsiedler. Die leben mitten unter uns und wollen mit der Gesellschaft nichts/wenig zu tun haben. Kaufen aber trotzdem im Supermarkt ums Eck ein, geben ihre Kinder in die Schule, arbeiten vielleicht sogar,...Dann wäre es aber keine "Abkehr von der Gesellschaft".
Du glaubst eine völlige Abkehr von der Gesellschaft ist nicht möglich - ich glaube eine Abkehr von der Gesellschaft kann schon viel früher beginnen.Unerheblich für die Frage, was eine völlige Abkehr von der Gesellschaft ist und was nicht.
Naja die Welt soll ja auch etwas größer sein. Bei einer richtigen Aufteilung steigt man sich da nicht auf die Füße.Ein Wald so voller Einsiedler, dass sie sich auf die beschuhten Füße treten.
Also eher ein Eiserner Vorhang mit den Grenzen der östlichen NATO-Staaten.Ich denke, dass eine Grundsanierung des Westwalls eine gute Möglichkeit wäre, den westlichen Werten einen sicheren Hort zu bieten.
Der liegt zwar ziemlich weit westlich, aber nach dem befürchteten weiteren Vorrücken der Russen, könnte die geografische Lage absolut top sein.
Die Schießscharten müssten halt nach der anderen Seite und die Umbenennung in Ostwall sollte zeitnah erfolgen..
Mein Beitrag war natürlich reine Ironie.Also eher ein Eiserner Vorhang mit den Grenzen der östlichen NATO-Staaten.
Die westlichen Werte zählen in ihrer Doppelmoral natürlich doppelt.Ist halt auch etwas lächerlich wenn ich Krieg führe, mich für eine Seite einsetze, Eine Kriegspartei (angeblich( stark Sanktioniere und dennoch weiterhin Gas beziehe als wenn nichts wäre
Und die Westlichen Werte sind überall gleich?
Ich auch nicht. Der Blick hinter die Wertefassade zieht immer Enttäuschung nach sich.Ich halte nichts davon Werte aufzuschreiben oder sie vorzugeben.
Manche sind dann schnell bei Bestrafungen und Sanktionen. Klar muss eine kriminelle Straftat aufgearbeitet und geahndet werden.Und da sind wir dann wieder an dem Punkt, den ich hier die ganze Zeit anspreche - was tun wenn sich nicht an Gesetze, Regeln, Normen,... gehalten wird?
Ich denke den Ausweg kennen alle. Aber die Folgen möchten nur wenige spüren.Was der Ausweg ist (wäre): ein Umdenken und ein Miteinander, welches tiefgreifende Lösungen ermöglicht und die Bereitschaft Unpopuläres, mit Verzicht Verbundenes und bislang Unvorstellbares (bei Verzicht auf Vorbedingungen) nicht auszuschließen.
Die Chancen ? Schlecht, sehr schlecht. Noch geht es der Menschheit (in den Entscheidungszentren) offenbar zu gut.
Ja wie willst du das ahnden? Passiert ja nix - genau damit verliert man dann noch mehr Vertrauen in die Politik.Manche sind dann schnell bei Bestrafungen und Sanktionen. Klar muss eine kriminelle Straftat aufgearbeitet und geahndet werden.
Das ist natürlich international keine Methode, die jemals etwas gebracht hätte. Weil aus verschiedenen Blickwinkeln der selbe Sachverhalt völlig unterschiedlich bewertet wird. Hier muss eine konstruktive Atmosphäre durch Zusammenarbeit vorher geschaffen werden.
Aus einem ehrlichen und sinnvollen Miteinander bricht es sich viel schwieriger aus.
Das Grundübel (im Kleinen und im Großen) ist, dass immer versuçht wird, etwas gegen den/die anderen durchzusetzen, anstatt mit ihnen zu gestalten. Das fängt damit an, dass ich mir anmaße, festzulegen, wer gut und wer böse ist, wer im Recht oder im Unrecht ist etc.Ja wie willst du das ahnden? Passiert ja nix - genau damit verliert man dann noch mehr Vertrauen in die Politik.
Der ständige Versuch, gegen andere (oder deren Ansichten) vorzugehen, mir aller Gewalt Recht zu behalten, ist recht primitiv. Das hat so ´was wie ˋKrawall im Keller´. Wirklichen Überblick erhalte ich nur, wenn ich von oben auf die Situation schaue und allen Zusammenhängen Bedeutung zugestehe.Das Grundübel (im Kleinen und im Großen) ist, dass immer versuçht wird, etwas gegen den/die anderen durchzusetzen, anstatt mit ihnen zu gestalten. Das fängt damit an, dass ich mir anmaße, festzulegen, wer gut und wer böse ist, wer im Recht oder im Unrecht ist etc.
Das Grundübel (im Kleinen und im Großen) ist, dass immer versuçht wird, etwas gegen den/die anderen durchzusetzen, anstatt mit ihnen zu gestalten. Das fängt damit an, dass ich mir anmaße, festzulegen, wer gut und wer böse ist, wer im Recht oder im Unrecht ist etc.
Gegen etwas zu sein, heißt, ich habe schon Partei bezogen, bin nicht mehr offen und bin für eine unvoreingenommene Diskussion nicht mehr zu gebrauchen, weil ich nur noch versuche, meinen Standpunkt durchzusetzen.